zeigt her euer Frankensteine (Frankensteins home)

Mensch, Hozzy! Der sieht richtig klasse aus!!! Wahnsinn! :great: :bier:
Ich werde auch mal berichten, wenn mein Projekt hier, dann mal endlich ins Rollen kommt...8D

Danke Dir :-)

Naja die Angaben zum Bass wie "73er NOS" sind ja nur das, was mir vorgeschwebt hat als ich den zusammengeschraubt hab, bzw. was das Ziel war...
Der Hals ist neu und von Göldo - hab auf die Schnelle keinen anderen verfügbaren Fretless bekommen und weil er "Jazz Maße" hat mit 38,1mm am Sattel ist es auf dem Preci natürlich ein "A Neck" ;-)
 
@Hozzy
Du meinst so?
DSC_0413.JPG
 

Vor allem ist aber die Buchse in die Zarge gewandert. Ich finde nichts verunstaltet die nachträglichen J Einbauten wie der zusätzliche Poti im Pickguard ...

Also 3 Knöpfe und Buchse im Pickguard ... 🤮
 
Rosewood. Noch Rounds.
Bin mir noch nicht sicher welche Saiten der Bass „braucht“....
Die Rounds werden sich in's Griffbrett verewigen. Insofern würde ich sobald wie möglich Flats aufziehen.
Ich selbst spiel nur noch LaBella Low Tension Flats. Schont den Hals wegen geringerem Zug.
Allerdings muss man sich gegenüber härteren Saiten, z.B. Chromes beim Anschlag umstellen.
 
Die Rounds werden sich in's Griffbrett verewigen. Insofern würde ich sobald wie möglich Flats aufziehen.
Ich selbst spiel nur noch LaBella Low Tension Flats. Schont den Hals wegen geringerem Zug.
Allerdings muss man sich gegenüber härteren Saiten, z.B. Chromes beim Anschlag umstellen.
Das Griffbrett von Göldo ist Ebenholz und so hart, dass erst nach Jahren da negative Rillen auftreten, die stören. Für mich sind Rounds aufm Fretless Pflicht für das mwaah. Aber der maple Neck hat auch Lack auf dem Griffbrett und meinem Squier Fretless hab ich ein Epoxy Griffbrett verpasst. Glasshart.
 
Wichtig ist, dass der J an der 70s Position ist, also näher an der Bridge.. Dann erweitert er den Sound auch...

Es spielt für mich keine Rolle was er erweitert, ich will einen Preci ohne das Ding, vorallem weil er für mein Empfinden die Optik verschandelt. Aber wie gesagt, das bin ich. Das kann das Ding auch von alleine spielen oder Klänge erzeugen, dass die Engel feuchte Höschen bekommen.... :D

Das Griffbrett von Göldo ist Ebenholz und so hart, dass erst nach Jahren da negative Rillen auftreten, die stören. Für mich sind Rounds aufm Fretless Pflicht für das mwaah. Aber der maple Neck hat auch Lack auf dem Griffbrett und meinem Squier Fretless hab ich ein Epoxy Griffbrett verpasst. Glasshart.

Ach das ist Ebenholz? Also ich hätte behauptet, dass es Rosewood ist. Wie dem auch sei, ich hab es heute noch mal geschliffen und geölt, weil es schrecklichen weißen Schleier aufwies. Hat das Öl regelrecht gesoffen, das gute Stück ;-)
 
Die Rounds werden sich in's Griffbrett verewigen. Insofern würde ich sobald wie möglich Flats aufziehen.
Ich selbst spiel nur noch LaBella Low Tension Flats. Schont den Hals wegen geringerem Zug.
Allerdings muss man sich gegenüber härteren Saiten, z.B. Chromes beim Anschlag umstellen.

Ich mag den Sound von Rounds auf dem Fretless. Hab jetzt erstmal einen Satz Fender Flats (und wegen des Zugs sehe ich da keine Probleme) drauf, aber ich denke, dass ich da auf Dauer nicht mit warm werde. Da fehlt es am Klang...
Wir werden sehen.
 
Ich mag den Sound von Rounds auf dem Fretless. Hab jetzt erstmal einen Satz Fender Flats (und wegen des Zugs sehe ich da keine Probleme) drauf, aber ich denke, dass ich da auf Dauer nicht mit warm werde. Da fehlt es am Klang...
Wir werden sehen.
Rounds werden Markierungen im Holz hinterlassen, die so gut wie nicht wieder raus kommen. Es sei denn man schleift das gesamte Fingerbrett nach und das ist eine extrem heikle Sache. Die Markierungen können sehr schnell drin sein. 'Ne Woche spielen und da sind sie.

Der Ton am Fretless kommt zum größten Teil vom Material des Griffbrettes.
Pickups bestimmen zwar auch noch die Dynamic mit (aktiv/passiv z.B.), aber sehr viel weniger als bei bundierten Bässen.

Fender Flats sind gute Saiten. Ich mag' die lieber als z.B. Chromes.
Der Zug spielt immer dann eine Rolle, wenn man mit der Truss Rod nicht mehr viel Spielraum hat.
Flats sind im Allgemeinen härter als Rounds.

Just a few tips along the way. Damit dein schöner neuer Bass auch in Zukunft schön bleibt. 😉
 
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Es spielt für mich keine Rolle was er erweitert, ich will einen Preci ohne das Ding, vorallem weil er für mein Empfinden die Optik verschandelt. Aber wie gesagt, das bin ich. Das kann das Ding auch von alleine spielen oder Klänge erzeugen, dass die Engel feuchte Höschen bekommen.... :D



Ach das ist Ebenholz? Also ich hätte behauptet, dass es Rosewood ist. Wie dem auch sei, ich hab es heute noch mal geschliffen und geölt, weil es schrecklichen weißen Schleier aufwies. Hat das Öl regelrecht gesoffen, das gute Stück ;-)
Ach, Du hast nen neuen gekauft....Früher waren die aus Ebenholz bei Göldo.
Anyway, schön sind die Göldos auf jeden Fall.
Rounds werden Markierungen im Holz hinterlassen, die so gut wie nicht wieder raus kommen. Es sei denn man schleift das gesamte Fingerbrett nach und das ist eine extrem heikle Sache. Die Markierungen können sehr schnell drin sein. 'Ne Woche spielen und da sind sie.

Der Ton am Fretless kommt zum größten Teil vom Material des Griffbrettes.
Pickups bestimmen zwar auch noch die Dynamic mit (aktiv/passiv z.B.), aber sehr viel weniger als bei bundierten Bässen.

Fender Flats sind gute Saiten. Ich mag' die lieber als z.B. Chromes.
Der Zug spielt immer dann eine Rolle, wenn man mit der Truss Rod dem nicht mehr viel Spielraum hat.
Flats sind im Allgemeinen härter als Rounds.

Just a few tips along the way. Damit dein schöner neuer Bass auch in Zukunft schön bleibt. 😉
Zum ersten Satz: Ja, das stimmt, dass schnell Rillen ins Griffbrett kommen, ist aber genauso wurscht wie Spuren auf Bünden, die sind ja auch sehr schnell da.
Zum 5. Satz, sorry, aber der Sound eines elektrischen Basses kommt zu mindestens 50% von Saiten und Pickups und Potis, denn wenn da was ändert, kommen eklatante Unterschiede bei raus.
99% der Menschen hören den Unterschied von Epoxy zu Ebenholzgriffbrett zu Palisander zu Ahorn nicht. Wesentlich hörbarer ist für viele, ob eine hohe oder niedrige Saitenlage eingestellt ist, das bestimmt viel das mwwah......und zu dem was danach kommt, sag ich mal nichts, außer, dass ich da ganz anders denke.
 
Rounds werden Markierungen im Holz hinterlassen, die so gut wie nicht wieder raus kommen. Es sei denn man schleift das gesamte Fingerbrett nach und das ist eine extrem heikle Sache. Die Markierungen können sehr schnell drin sein. 'Ne Woche spielen und da sind sie.

Der Ton am Fretless kommt zum größten Teil vom Material des Griffbrettes.
Pickups bestimmen zwar auch noch die Dynamic mit (aktiv/passiv z.B.), aber sehr viel weniger als bei bundierten Bässen.

Fender Flats sind gute Saiten. Ich mag' die lieber als z.B. Chromes.
Der Zug spielt immer dann eine Rolle, wenn man mit der Truss Rod nicht mehr viel Spielraum hat.
Flats sind im Allgemeinen härter als Rounds.

Just a few tips along the way. Damit dein schöner neuer Bass auch in Zukunft schön bleibt. 😉

Danke für die Hinweise zu Trussrod & Co, frage mich nur gerade wieso....es ist ja nicht mein erster Bass ;-) und der Fretless wird ganz sicher nicht die Spielzeiten wie die anderen Bässe bekommen - ich bin kein wirklicher Fretless-Spieler und werde es wohl auch nie ;-)
 

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