Herr Baxter hat ihn ehemals so beschrieben https://www.vintageandrare.com/product/Fender-Precision-1956-2-Tone-Sunburst-62477
eine Unart ist ja das hunderte male auseinander schrauben um die Datierungen zu zeigen. Auf der einen Seite verständlich aber wie auch in einem Video mal von Joe Bonamassa gesagt "möchtest DU? mehrfache Male als Instrument zusammen und auseinander geschraubt werden?"
Der Schönste.
Das ist ja bei Fender keine Seltenheit um es freundlich zu formulieren.
hat man das eigentlich auch bei den moderneren Nachbauten?
Sofern da singlecoils verbaut sind, wovon ich mal ausgehe: ja.
SC hum ist tatsächlich eine Einschränkung. Das bekommt man zuhause gut durch Positionierung und abstand in den Griff, aber auf Bühnen kann das schwierig sein.Das ist ja bei Fender keine Seltenheit um es freundlich zu formulieren.
Wurde vermutlich schon x mal hier besprochen und nix Neues, aber die deadspots verschwinden ja quasi wenn man den jeweiligen Ton 1 Oktave tiefer greift und einfach mitschwingen lässt ohne ihn anzuspielen. Das ist natürlich auch etwas umständlich, aber bei diesem hier ist der Deadspot hauptsächlich auf dem D der G-Saite; D.h. er verschwindet quasi wenn man die leere D-Saite einfach nicht abdämpft. Insbesondere beim Spiel mit Plek ist das keine komplizierte Übung - und man braucht es eh nur bei längeren Tönen aus meiner Sicht.
Praxisrelevanter finde ich da das bauartbedingte Hum bei Singlecoils allgemein - da man das elektrische Umfeld vorher oft nicht kennt bringt das immer etwas ungewollte Spannung mit sich.
Yepp, im Sting ist der normale 51 Single Coil drin. Also gibts Einstreuungen.
This ist the hammer.
Das muss(te) man auch.
..., für den auch....
Ich bin sehr zuversichtlich, dass man diesbezüglich mit sehr wenig Aufwand sehr viel erreichen kann.
Ui, da kann ich noch was lernen!
