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Der klassische Kontrabass ist (Zitat) "eine kleine fette Diva". Transport und Klima sind sein natürlicher Feind. Warum also nicht die "Luft" raus lassen und ihn um den Korpus berauben? Wenn man eh primär verstärkt spielt, aber annähernd das Spielgefühl vom Kontrabass behalten möchte - warum nicht. In diesem Thread findet man praktisch alles rund um die EUB's, die letztendlich aber immer noch ein Nischenprodukt sind. Schaut man bei Thomann auf der Webseite, so gibt es einige günstige Exemplare, genau 1x die Mittelklasse und einen doch ziemlich teuren Yamaha Silent. Wer also mal Neugierig ist ... hier lang ...
Beim Beyerdynamic DT770 Pro ergibt sich die Frage, welche Ohm Zahl man wählen soll? Betrieben wird es an einem Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen. Für die 250 Ohm Variante braucht es am Kopfhörerausgang schon etwas "Wumms", um die nötige Lautstärke zu erreichen. Hat man diesen "Wumms", kann man (theoretisch und je nach Material) mit den 250 Ohm mehr Details hören. Sind daher die 80 Ohm ein guter Kompromiss? Aus User-Erfahrungen lässt sich raushören, das auch die 80 Ohm das Scarlett "überfordern" - man also nicht laut genug drehen kann, um über die Instrumentengeräusche hinaus zu kommen ... Was tun?
Wenn im Gründungsprozess der Rockband nur 2 Bandmitglieder übrig bleiben, dann muss man weiter suchen. Oder man überlegt sich, wie man als Duo genug PS auf die Straße bekommt, um die Zuhörer zu begeistern. Sicher auch eine Frage der Songauswahl und des Sonwritings - hier aber auch vor dem Hintergrund der "virtuellen" Erweiterung der Band. ZZ Top würde es übrigens vormachen, denn Billy spielt auch immer mal wieder ein Instrument/einen PickUp, welches sowohl Bass- als auch Gitarrensounds simultan ausgeben kann. Wir sind gespannt in welche Soundwelten das Projekt geht. Geprobt wird zumindest schon mal.
Basierend auf recht klar definierten Kriterien, ist "rootbert" 2023 auf die Suche nach dem Delay für sein Pedalboard gegangen. Klar ist ihm auch, was er - aus unterschiedlichen Gründen - nicht haben möchte, denn die erste interne Testrunde ist schon gelaufen. Während also nach dem "perfect match" gesucht wird, werden ganz viele Delay Pedale besprochen und kurz vorgestellt. Aus diesem Grund auch eine gute Chance für sich selbst fündig zu werden, bzw. sich einen Überblick zu verschaffen was am Markt geboten wird. Bekommen wir Preis, Funktionen und einfache Bedienung unter einen Hut?
Wer kann helfen "das" Kabel zu finden, welches nicht wie ein Magnet Dreck anzieht? Und irgendwie hat das Ansinnen bewirkt, dass auf der kompletten Seite 1 im Thread nicht ein Wort zum Thema Sound fällt. Mit einem kleinen Abstecher in die Besonderheiten des Sommer Cable The Spirit - hier ging es um den "schwarzen Schirm" beim Aufbau des Kabels - liegt die Meterware nun im Einkaufskorb. Und dann kommt er doch noch - der Ausflug in Klangeigenschaften, in Kapazitäten und in Spiralkabel mit ihren die Höhen klauenden Eigenschaften. Ähnlich wie beim Bass gilt - das richtige Kabel wird dich finden ...
Neben den Informationen aus den Datenblättern und reichlich Bildern, gibt es "Bassic Gold" im Vergleichstest. Audio Samples der einzelnen PU Positionen im direkten Vergleich. So lassen sich die Grundeigenschaften der beiden Bässe einschätzen, auch wenn es natürlich gefühlte 100 Möglichkeiten gibt, die Sounds anzupassen. Beim Blick in die Spezifikationen findet man doch einiges, was Yamaha und ESP (LTD) unterschiedlich angegangen sind. Z.B. den Hals - ein D mit 10er Radius und ein "Thin U" mit 15,75er Radius. "Linde mumpft!?" - der ESP hat Linde und bekommt mehr "Höhen" bestätigt.
Frisch (02.07.) im Netz aufgetaucht und gleich bei einigen Usern auf den Schirm gekommen. Bei den typischen "Gear is my Drug" Dealern sind sie bereits in der Auslage, aber halt noch nicht verfügbar. Auch bei YouTube ist Stand heute noch nicht viel los, was sich aber durchaus ändern kann, wenn diese Startseite "Live" geht. Wer bis dahin den Thread noch nicht gefunden hat, sollte vielleicht mal vorbei schauen, um den aktuellen Stand zu überprüfen. Laut Gearnews bleibt das Preisschild überschaubar. Alle 5 Pedale besitzen das gleiche Layout. Es gibt Compressor, Driver, Fuzz, Delay und Reverb.
... brauchen besondere Lösungen! "Beim "Sofa-Spielen" höre ich oft mit nur einer Seite meines Kopfhörers. Für das Bass Signal ist das kein Problem, allerdings schon für den Background Track, da dieser Stereo ist und deshalb viel verloren geht". Im Prinzip würde sich zuerst die Frage stellen, ob man das Interface, bzw. die Backing Tracks, nicht komplett auf Mono stellen kann. Danach geht es weiter mit "mechanischen" Lösungen im fertig konfektionierten Bereich, oder als DIY unter "Umschiffung" von Phasenauslöschung. Schauen wir doch mal, welche Lösungen so auf den Tisch kommen.
Natürlich werden die üblichen Verdächtigen genannt und auch die Vorauswahl gibt bereits eine Richtung vor. Drums sind "analog" und unverstärkt und auch der Bass hat seine eigenen Cabinets am Start. Insofern müssen nicht wirklich tiefe Frequenzen über die PA laufen und etwas weniger Membranfläche sollte reichen. Geht alles über einen Mixer, so braucht die Box selbst nicht besonders flexibel sein. Soll es aber auch mal der kurze Gig zwischendurch werden, dann hilft ein "erwachsenes" Anschlussfeld sicher weiter. Im persönlichen Testzyklus sollte man aber auch den Aspekt "bei welcher Lautstärke klingt es gut?" berücksichtigen.


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