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Sicher eine Diskussion, die schon in ganz vielen Facetten - primär bei Saiteninstrumenten - geführt wurde. Nur warum reichen Noten nicht? Sie sind doch eigentlich in der Lage alles genau zu beschreiben? Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass es nicht nur an einer Aversion gegen den nötigen Lernprozess liegt, denn auch Notenlesen ist keine Raketenwissenschaft. Allerdings scheinen Tabs für viele Spieler den handfesten Vorteil zu haben, auch gleich die Orientierung auf dem Griffbrett mitzuliefern, denn im Gegensatz zum Piano gibt es beim Saiteninstrument selbst gleich hohe Noten doppelt und dreifach. Quo Vadis?
Bei der Grundaussage: "Der LLX ist eine abgespeckte, leicht veränderte Version des eingestellten API LX." werden wir doch hellhörig! Zum einen natürlich die Frage, ob irgendwas wirklich fehlt. Auf der anderen Seite die Frage, ob er dadurch in erreichbare Preisgefilde kommt. 379 EUR werden für die Bass Version aufgerufen. Und Achtung! Die Variante für Gitarre und Bass ähnelt sich optisch sehr stark. Man muss auf den Aufdruck der zu steuernden Frequenzen achten, wenn man in der Bucht nach Gebrauchtware stöbern möchte. Beim Bass LLX findet ihr 100Hz - 400Hz - 2KHz.
Oder bereits der erste G.A.S. Anfall für 2025? Ein Single Cut soll es werden, allerdings ist das Preisschild eines Fodera doch deutlich ausser Reichweite. Was gibt der Markt an Alternativen her? Fündig wird man eigentlich in allen Preisklassen, man muss aber durchaus etwas suchen. Eine eigene Produktklasse oder Filteroption gibt es im großen Thomann Schaufenster zumindest nicht. Steigern kann man sich über Cort, Sire, Marcus Miller, JCR, Maruszcyk und Human Base nach Lust und Laune. Fazit, alle sind irgendwie mit dabei, aber es bleibt Nische. Sonst wären wir im Thread nach 8 Monaten auch weiter als Seite 3.
45 entspannte Minuten für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. Hen hat mit el_loco ne Runde gedreht und mal genau hingehört, was drei sehr unterschiedliche Stingray zu bieten haben. Und weil es ein Blindvergleich war, bestand natürlich auch die Gefahr den Billigheimer ins Herz zu schließen - was nicht verwerflich ist, denn zuerst sollte der Sound passen! Ach so - Sound. Da muss man sich ein wenig rein hören, denn el_loco versteckt sich, ähnlich wie der Stingray im Wasser, recht tief im Raum. Die Empfehlung ist aber in jedem Fall durchzuhalten, denn die Information und der Spaß kompensieren das locker.
Mit neuen Saiten soll die Oktavteinheit und Saitenhöhe neu eingestellt werden. Doch die Brücke gibt Rätsel auf und so liegt die Bedeutung einiger Schrauben im Nebel. Aber keine Panik, das Support Team ist schon unterwegs. Als Vorlage wurde wohl das Design von Spector verwendet und da findet man auch seitlich noch eine Schraube, die mit ins Spiel kommt. Soweit so gut, aber so richtig warm wird der Threadstarter mit dem Konstrukt nicht und damit ist der Teil 2 im Thread eröffnet. Welche Replacement Parts sind geeignet um das Original zu ersetzen. Und genau dieser Teil ist wohl deutlich schwieriger ...
"ich möchte mir ein paar Übungstracks erstellen, z.B. für ein Stück, das 8 Takte in 5/4-Metrum steht, dann zwei Takte 3/4, dann wieder 5/4 für 16 Takte." Out of the Box gibt es da nicht wirklich Werkzeuge, aber in den meisten DAW's kann man sich ein Projekt selbst bauen und in verschiedenen Spuren jeweils die Time-Signaturen anlegen. Beim Export wird da wieder eine draus und man hat sein Backing Track. Erfordert etwas Arbeit, aber wenn man sich mit Rhythmus beschäftigen will, so ist sicher auch dieser Teil einer erfolgreichen Lernkurve zuträglich. Schaut man genauer hin, gibt es aber durchaus einige Möglichkeiten zum Ziel.
Immer diese technischen Begriffe, ich will doch nur spielen! Am Headway Edb2 sollen ein Shadow Piezo und ein Mikrofon angeschlossen werden, um den Sound vom Kontrabass einzufangen. Welche Impedanz wähle ich? Prinzipiell gerne das Maximum. Was danach kommt, entscheiden die Ohren und im Zweifel die Notwendigkeit niedriger zu gehen, um die Stör- und Einstreuempfindlichkeit zu reduzieren. Den am Headway vorhandenen Ground Lift braucht man nur, um - mit ein wenig Glück - Brummschleifen entgegen zu wirken. Na dann - ran ans Gerät!
Der Userthread wurde 2013 gestartet und seit dem wurden reichlich Produkte der damals in Finnisch-Amerikanischer Kooperation entstandenen Pedale besprochen. In der aktuellen Episode gibt es einige Einschätzungen zum abgebildeten Microtubes Infinity. Man muss sich etwas rein arbeiten und das Konzept verstehen, dann geht die Sonne auf. Freunde der "3 Regler bringen mich ans Ziel" werden es als Overkill bezeichnen. Im Prinzip 3 Multi-Pedal-Boxen, die jeweils Zerre, EQ, Lautsprechersimulation und einiges mehr enthalten können. Man kann sich drin verlieren, oder einfach nur 3 Sounds im Direktzugriff verwenden und glücklich sein.
Er sieht unkompliziert aus, hat aber einige Eigenheiten, die beachtet werden wollen. Und so ergeben sich einige Fragen zum Einstieg in die Welt des "gestrichenen Kontrabass". Ein Wort an dem man sicher nicht vorbei kommt ist "Kolophonium". Der Bogen wird damit behandelt, soweit ist alles klar. Aber wie, wie oft, wie viel und wann ist das nötig? Keine exakte Wissenschaft, sondern eher Erfahrungswerte und da kann man ja vom Wissen der erfahrenen User profitieren. Auch ein weites Feld ist die Frage des Bogen entspannen. Immerhin arbeitet die Zugkraft gegen die Krümmung des Bogens, der ohne "Trussrod" auskommen muss ...




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