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By the way: Danke TomWillkommen bei Bassic, @khorneflake
Ja, die Fender Player-Bässe sind ganz ordentlich (besser als die frühere MIM-Standard-Serie) ... Manko sind die etwas laschen Mechaniken, aber prinzipiell eine gute Wahl ...
Ob man eine HiMass oder eine andere massive Bridge benötigt, ist m.E. wirklich eine Geschmacksfrage ... ich habe bei meinem Nate-Mendel-Preci derzeit eine Blechbrücke drauf und finde, dass das mit GHS-Flats ganz gut für unser Jazztrio passt - irgendwie ist da mehr Resonanz da .... für Rock/Pop würde ich vermutlich wieder die HiMass montieren ...
Nichts gegen Deine Bewertung, aber das wundert mich dann doch ein bisschen ... so gut der Player (inkl. der neuen Pickups, die m.E. die wesentliche Verbesserung gegenüber der alten Mexiko-Standard-Serie sind) auch sein mag, vor allem die Professional-Modelle sind wirklich herausragend .... aber wer weiß, wie die Bässe im Laden eingestellt und mit welchen Saiten bestückt waren ....... by the way hat der sich gegen sehr viel teurere durchgesetzt - war von 4 Precis (Player, Performer, Professional 2 und Nate Mendel) der einzige, der auf der E-Saite subjektiv nicht abgemumpft ist
meine Meinung: neinWas hält die Connunity denn eigentlich vom American Performer?
Spielt sich ja auch gut, nur halt die Frage ob die PJ-Combo lohnt … zu dem Preis.
Nichts gegen Deine Bewertung, aber das wundert mich dann doch ein bisschen ... so gut der Player (inkl. der neuen Pickups, die m.E. die wesentliche Verbesserung gegenüber der alten Mexiko-Standard-Serie sind) auch sein mag, vor allem die Professional-Modelle sind wirklich herausragend .... aber wer weiß, wie die Bässe im Laden eingestellt und mit welchen Saiten bestückt waren ...
Ich habe diverse Precis, wovon auch einige mit Badass bzw. der neueren verchromten Messingbridge ausgestattet sind.Würde man das beim Player auch machen? Oder gar eine Badass (wenn man denn eine bekommt)? Hat das schon jemand gemacht und kann mir Infos geben in wie weit sich das lohnt oder nicht? Bzw. wie sich das Ganze entsprechend auswirkt?
Was meint ihr? Ich frag lieber mal so in die Runde bevor ich da gleich beim Kauf noch mehr rein schiebe als es muss...
Die Brücke hat absolut null mit der minimal möglichen Saitenlage zu tun.Is das mir der Saitenlage so? Der Gitarrenbauer meinte auf meine Idee einer Badassbridge dass das eher gegenteilig ist?
Kann auch nur Einbildung sein, mir kams jedenfalls so vor...Die Brücke hat absolut null mit der minimal möglichen Saitenlage zu tun.
wie ich schon schrob, hat z.B. die Fender high Mass Bridge eine recht dicke Grundplatte. Dadurch kann es möglich sein das man, auch voll runtergedreht, die minimal mögliche Saitenlage nicht realisieren kann.
Wollt ja jetzt auch keine Glaubenskrieg anfangen. Wir gesagt, gefühlt kam es mir so vor, kann aber auch durchaus Einbildung sein...War mir klar dass es nicht richtig verstanden wird….
1. die Art der Brücke hat in erster Linie nichts damit zu tun ob man die Saitenlage schnarrfrei weiter runter drehen kann oder nicht. Also bezogen auf die Aussage, das man mit der Highmass eine tiefere Saitenlage einstellen kann/ könnte. Die schnarrfrei minimale Saitenlage bleibt immer gleich.
2. Im Falle das der Hals gut abgerichtet ist und die Krümmung optimal eingestellt ist, kann die Standard Bridge ggf. sehr weit runter gedreht werden. Mit der Highmass kann es dann sein, dass ich durch die dicke Grundplatte nicht auf das minimal Mögliche runterdrehen kann.
Der Einstellbereich der Highmass ist anders.
Ich hoffe jetzt kam rüber wie es gemeint war.
Hab ich auch nicht so verstanden.Wollt ja jetzt auch keine Glaubenskrieg anfangen. Wir gesagt, gefühlt kam es mir so vor, kann aber auch durchaus Einbildung sein...
...und dort eine Fender HiMass Bridge drauf kam, frage ich mich:
Würde man das beim Player auch machen? Oder gar eine Badass (wenn man denn eine bekommt)? Hat das schon jemand gemacht und kann mir Infos geben in wie weit sich das lohnt oder nicht? Bzw. wie sich das Ganze entsprechend auswirkt?