Band Gründung

Das Problem, wenn man abgefahrene Sachen spielen will, ist, dass man kaum passende Musiker bekommt
Die hab ich gefunden und ich sage dir es war mühsam, da hast du zu 100% Recht.
Der Gitarrist und ich haben 2 Jahre lang gesucht bis wir die Qualität und die menschlich vernünftigen Bandmitglieder beisammen hatten. War teilweise schon richtig frustrierend.
Der Gesang hat sich als am zähsten bewiesen. Alles will nur Zombie und so nen Bullshit singen.
Naja ,jetzt haben wir nen richtig klasse Sänger gefunden.
 
Zum eine Band gründen braucht es dringend einen Proberaum oder einen Ort wo man proben kann!
Dies kann aber durchaus auch bei einer anderen Band im Proberaum sein! Oder etwas angemietetes für wöchentlich zwei Stunden oder so...
Dann ganz wichtig! Einen Drummer welcher auch wirklich drummen kann und etwas von timing versteht! Weil wenn der Drummer kacke ist, verlieren alle anderen ratzfatz das Interesse einzusteigen! Auch wenn die Soundrichtung perfekt passen würde!
Würde mich aber nicht zu stark auf Pink Floid (jetzt in deinem Fall) versteifen! Erstens gibt es noch weitere gute Musik / Songs welche es Wert sind gespielt zu werden, und zweitens kann die Tribut Schiene sehr schnell frustierend sein, weil immer das selbe! Denke Abwechslung gefällt den meisten Leuten!
 
Wir spielen fast ausschließlich Covers die kein Schwein kennt. Eigentlich könnte man auch eigenes Zeug machen, ist aber allen zu aufwändig und das Songwriter Talent ist auch nicht gegeben.:D
Machen wir im Prinzip genauso.
Einige Nummern die jede Sau kennt (z,B, Sharp dressed man, einfach weil wir Bock drauf haben) plus 80% Songs die weniger oder tlw. kaum bekannt sind. The Stretch, New Adventures, Herrmann Brodt, Mitch Ryder usw.
 
a)Frust der letzten Monate mit anderen Bands abschütteln...
b) In Ruhe die Sache angehen, denn der zweite vor dem ersten Schritt ist der Beginn eines Taumel durch das Ungewisse!
c)... Alles was bereits gesagt wurde...
 
Bei einer Tributeband erwarten die Leute - zu Recht - dass die Songs genauso wie das Original klingen. Das ist dann nicht bloss Covern bzw. Interpretieren, sondern eine exakte Kopie. Da muss jeder Ton sitzen und der Gesang, die Sounds müssen möglichst identisch zu den Originalen sein. Wenn man das bis zum professionellen Level schafft, wird man in den entsprechenden Fankreisen auch gut gebucht. Aber das ist musikalisch auch ein ziemlich enges Korsett. Wer's mag, bitte schön. Für mich wäre das nichts.
 
Wer's mag, bitte schön. Für mich wäre das nichts.
Och...würde für mich tatsächlich von der Qualität des Gesamtkunstwerks abhängen und auch von der Höhe des Schmerzensgeldes.
Bei einem wirklich guten AC/DC Tribute in 1000er Hallen würde ich nicht nachdenken. Da würde ich im Kreis grinsen, wenn ich keine Ohren hätte. Das ist der reinste Spaß.
 
Bei Tributebands wissen die Leute eben ganz genau wie es klingen sollte. Jede Abweichung wird dann schnell als "die können's eben nicht" gewertet. Der musikalische Spielraum ist gleich null.
Sehe ich auch so. Aber wenn man Spaß dran hat - auf jeden Fall machen.
Finanziell sollte man einplanen, dass man auf Konzerten keine T-Shirts und keine CD's verkauft.
 


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