Bass-Design: wo sich die Geister scheiden


  • #142
Der Korpus ist so Thunderbird mäßig, das gefällt mir gar nicht... Schaut immer so aus, als hätte der Designer nen Schlaganfall gehabt... Auch wenn es eine "klassische" Form ist, und "zeitlos schön"... xx(

Apropos hässliche Bässe von Warwick:
Warwick RB Vampyre 4.jpg

Das ist der Warwick RB Vampyre 4... Wahrlich eines Grafen würdig....:D
 
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  • #143
Warum erinnern mich diese langgezogenen Hörnchen eigentlich immer an das Wappen von Werder Bremen? 😉
Und die Einbuchtungen... für die Beine eines Androiden? Soll das sowas wie Busetto sein?
Design wird sowohl überschätzt als auch unterschätzt. Es ist gar nicht so wichtig, immer eine neue Gestaltung zu finden, aber es ist sehr schwer, eine gute neue Gestaltung zu finden.
:bier:

Edit: ...und bei dem Wappen von Werder Bremen muss ich immer an einen kleinen verzweifelten Boxer (nicht den Hund, sondern den Sportler) denken.
:-)
 
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  • #145
Ich glaube du verwechselst da den Explorer mit dem Thunderbird.

Gibson Explorer Bass:

epiphone explorer bass

Gibson Thunderbird Bass:

Gibson Thunderbird Bass 2019 HCS - Retoure (Zustand: sehr gut)
Die beiden würde ich designmäßig schon in eine Ecke stellen. Die wirken aber erstaunlich modern für ihre Zeit, genauso wie die flying V Gitarre. Da hatte die Firma Gibson echt ein gutes Händchen.

Edit: so wie die Firma Citroen etwa zur gleichen Zeit. :bier:
 
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  • #147
Die beiden würde ich designmäßig schon in eine Ecke stellen. Die wirken aber erstaunlich modern für ihre Zeit, genauso wie die flying V Gitarre. Da hatte die Firma Gibson echt ein gutes Händchen.

Edit: so wie die Firma Citroen etwa zur gleichen Zeit. :bier:
Das mit dem "guten Händchen" stimmt nicht so ganz. Flying V, Explorer und Moderne waren, als Sie Ende der 50er rauskamen, ein totaler Flop und wurden seinerzeit nicht lange hergestellt. Erst die Hardrocker in den 70er Jahren machten die Gitarren populär. Später wurden dann auch die Bässe in diesen Formen hergestellt. Und von anderen Herstellern "kopiert", wie z.B. die Ibanez Iceman.
 
  • #148
Stimmt bezüglich der Akzeptanz des Publikums, genau wie bei Citroen.
Nichtsdestotrotz zukunftsweisendes Design.
:bier:
 
  • #149
die Ibanez Iceman.

Man nehme:
Die obere Hälfte von jeweils einem
Gibson Thunderbird
Rickenbacker 4003
und installiere den Rick-Teil als unteren Korpusteil. Dann noch ein bissel die Kurven begradigen und den "Haken" akzentuieren und fertig ist der Iceman.
 
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  • #150
Stimmt bezüglich der Akzeptanz des Publikums, genau wie bei Citroen.
Nichtsdestotrotz zukunftsweisendes Design.
:bier:
Full agree. :bier:

Weshalb ich auch jeweils einen Vertreter dieser Korpusformen mein Eigen nenne. :stolz:

Epiphone Explorer, Bj. 2000 und Hoyer Flying V Mitte der 1980er

IMG_20200701_133501[1].jpg
 
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  • #151
Schöne Bässe :-)
Einen Flying V-Bass kannte ich gar nicht. Die Form fand ich schon als Teenie total cool. :bier:
 
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  • #152
EPiphone Explorerist schön, nur mangels Body shaping nicht für Bässer mit Wampe gemacht, wie ich feststellen musste.... :weep: :D.
 
  • #154
Achzigermarkkinghalskettenhaltung sieht auch nicht aus mit der Flying V 😉 Mit Plautze noch schlimmer.
Das rechte Bein muss zwischen die beiden Schenkel von dem V passen. Dann hängt sie richtig.
:bier:
 
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  • #156
Wir stellen fest: Der Bass muss der/dem Spieler/in stehen :-)
 
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