Bass Gigbag?

Update nach ein paar Jahren (hatte komplett vergessen, das es den Thread gibt):

Ich habe mit für den Gator PG entschieden. Grund war hauptsächlich das der Preis bei einem Sale Anfang 2017 auf 100€ runtergesetzt war. Seitdem ist der Gator mein Hauptgigbag.
Selbst mit Strapslocks (ich vergesse viel zu oft die runterzugeben), ist der Bodenschutz noch dick. Er hat mehr wie genug Platz für den Little Mark, Kabel, Plektren und Noten.
Und das Ding ist mega stabil. Hab meinen eher günstigen PBass 3x von Wien nach Berlin hin und zurückgeflogen und es entstanden keine Schäden (hab es bei Sperrgepäck abgegeben).
Einziges Manko sind die Gurte und deren Karabiner. Hab die vor ein paar Jahren mal mit einem ordentlichen Sicherheitsgurtsystem ausgetauscht und seitdem sind die Top.
Schmutz sieht man auch leider schnell an der beigen Farbe, also ist öfter mal sauber machen angesagt.
 
Bei den neuen gibt's die Karabiner nicht mehr. 'n Bekannter hat sich vor nicht allzu langer Zeit eins geholt, da sind die Gurte fest angenäht. Ist bequemer dadurch.
 
Habe für meine drei Bässe entsprechend drei Gigbags. Auch wenn einiges mit vorherigen Kommentaren übereinstimmt - hier meine Erfahrungen aka "two cents":

Mono Bass Sleeve - "top load" gefällt mir und der Bass ist auch sicher verstaut. Allerdings nervt mich der Verschluss der Zubehörtasche und der Reissverschluss hakt bzw. öffnet sich gelegentlich ungewollt (von unten). Müsste ich eigentlich reklamieren. Passt zwar einiges rein in die Tasche, aber Ordnung geht anders. Lässt sich gut (als Rucksack) tragen und ist meine "go to" wenn ich einen Longscale z.B. zur Probe mitnehme.

Gruvgear Gigblade - kompaktes Design und top/side-load machen die Gigbag prinzipiell praktisch. Der fehlende Stauraum nervt allerdings. Um die Gigblade wie einen Rucksack zu tragen muss man noch einen zweiten Strap nachkaufen. Deswegen bleibt die Gigbag tatsächlich in der Regel zuhause. Also Preis-Leistung für mich nicht gegeben. Zuhause tut es auch eine Fender Standard Gigbag.

Gator ProGo - habe ich in der E-Gitarren Version für meinen Mustang Bass. Lässt sich gut (als Rucksack) tragen, wirkt wertig verarbeitet und hat clever konzipierte Stauraumfächer. Eins oben am Headstock für Headstock-Tuner, Pleks und Krimskrams und in das untere Hauptfach bekomme ich alles an Kabel sowie einzelnen Pedalen rein was zur Probe mit soll und sogar das flüssige Pausenbrot auf Hefebasis. Wird von meinem Nachwuchs auch gerne als "Boot" benutzt wenn ich den Bass spiele. Also gut beansprucht.

Hatte in meinem Gitarristen/Bassisten Leben schon ein paar Gigbags, meistens von der günstigeren Sorte. Die nächste Gigbag wird wieder von Gator sein. Für mich klar Preis-Leistungs-Sieger im Vergleich zu den von mir genannten.
 
Habe für meine drei Bässe entsprechend drei Gigbags. Auch wenn einiges mit vorherigen Kommentaren übereinstimmt - hier meine Erfahrungen aka "two cents":

Mono Bass Sleeve - "top load" gefällt mir und der Bass ist auch sicher verstaut. Allerdings nervt mich der Verschluss der Zubehörtasche und der Reissverschluss hakt bzw. öffnet sich gelegentlich ungewollt (von unten). Müsste ich eigentlich reklamieren. Passt zwar einiges rein in die Tasche, aber Ordnung geht anders. Lässt sich gut (als Rucksack) tragen und ist meine "go to" wenn ich einen Longscale z.B. zur Probe mitnehme.

Gruvgear Gigblade - kompaktes Design und top/side-load machen die Gigbag prinzipiell praktisch. Der fehlende Stauraum nervt allerdings. Um die Gigblade wie einen Rucksack zu tragen muss man noch einen zweiten Strap nachkaufen. Deswegen bleibt die Gigbag tatsächlich in der Regel zuhause. Also Preis-Leistung für mich nicht gegeben. Zuhause tut es auch eine Fender Standard Gigbag.

Gator ProGo - habe ich in der E-Gitarren Version für meinen Mustang Bass. Lässt sich gut (als Rucksack) tragen, wirkt wertig verarbeitet und hat clever konzipierte Stauraumfächer. Eins oben am Headstock für Headstock-Tuner, Pleks und Krimskrams und in das untere Hauptfach bekomme ich alles an Kabel sowie einzelnen Pedalen rein was zur Probe mit soll und sogar das flüssige Pausenbrot auf Hefebasis. Wird von meinem Nachwuchs auch gerne als "Boot" benutzt wenn ich den Bass spiele. Also gut beansprucht.

Hatte in meinem Gitarristen/Bassisten Leben schon ein paar Gigbags, meistens von der günstigeren Sorte. Die nächste Gigbag wird wieder von Gator sein. Für mich klar Preis-Leistungs-Sieger im Vergleich zu den von mir genannten.
Noch ne Alternative:
Protection Racket
Bin seit vielen Jahren äußerst zufrieden damit!
Stabilstes Material, robuster Reissverschluss, wasserdicht, ordentlich Stauraum, Rucksackgurte, verstärkter Boden und zwei leichte anklettbare Formteile innen, die es ermöglichen, unterschiedlichste Korpusformen 'spielfrei' zu transportieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst es nicht bereuen. Das Mono Vertigo ist zwar teuer, aber sein Geld wert, finde ich. Insbesondere der dicke Gummifuss und die Beladung im Stehen finde ich sehr nützlich.

Er ist inzwischen angekommen. Leider erscheint mir das aber ein Aussteller oder Rückläufer zu sein. Keine Umverpackung, Etiketten zum Teil abgerissen, der innere Boot komplett verdreht eingeklettet und vorne an der Tasche „fusselt“ er leicht (schürfwunde 😂).

Das ist nicht 219€ würdig. Ich vermute aber das Problem ist eher beim zoundhouse zu sehen als bei Mono.

Ansonsten toller bag. Die fronttasche reicht mir und der ray geht schön rein.

Ich verhandle mal mit zoundhouse ob es da vielleicht ein Entgegenkommen gibt…

Hab mal zwei Bilder angehängt wie ich das Teil aus der Schachtel gezogen hab… bin ich zu pingelig oder schaut das lieblos aus der Ausstellung und die Schachtel geworfen aus. Das Etikett am Hals hängt nur auf einer Seite bissl dran. Das Schild ist auf der anderen Seite ausgerissen
 

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Noch ne Alternative:
Protection Racket
Bin seit vielen Jahren äußerst zufrieden damit!
Stabilstes Material, robuster Reissverschluss, wasserdicht, ordentlich Stauraum, Rucksackgurte, verstärkter Boden und zwei leichte anklettbare Formteile innen, die es ermöglichen, unterschiedlichste Korpusformen 'spielfrei' zu transportieren.

Klingt auch gut. Du spielst ja auch sr 5. wie geräumig ist hier der bag an der kopfplatte? Der Mono bekommt beim ray links und rechts einen schlitzabdruck durch die mechaniken wenn der Bass ein paar Stund drin ist…
 
Er ist inzwischen angekommen. Leider erscheint mir das aber ein Aussteller oder Rückläufer zu sein. Keine Umverpackung, Etiketten zum Teil abgerissen, der innere Boot komplett verdreht eingeklettet und vorne an der Tasche „fusselt“ er leicht (schürfwunde 😂).

Das ist nicht 219€ würdig. Ich vermute aber das Problem ist eher beim zoundhouse zu sehen als bei Mono.

Ansonsten toller bag. Die fronttasche reicht mir und der ray geht schön rein.

Ich verhandle mal mit zoundhouse ob es da vielleicht ein Entgegenkommen gibt…

Hab mal zwei Bilder angehängt wie ich das Teil aus der Schachtel gezogen hab… bin ich zu pingelig oder schaut das lieblos aus der Ausstellung und die Schachtel geworfen aus. Das Etikett am Hals hängt nur auf einer Seite bissl dran. Das Schild ist auf der anderen Seite ausgerissen
Ich habe meinen Mono Vertigo damals als Ausstellungsstück beim MusicStore Köln gekauft, natürlich mit entsprechender Reduzierung. Meiner sah aber nicht so fusselig aus. So sieht er auch heute nach 4 Jahren noch nicht aus. Deiner scheint wohl irgendwie gebraucht oder über den Asphalt gezogen zu sein. Beschädigt wird er wohl nicht sein aber eine angemessene Preisreduzierung sollte schon drin sein.
 
Protection Racket 7151
ohne Bodenkissen:
max. 121 cm lang
an Hals Übergang Kopfplatte:
max. 15,5 cm breit
Bauch: 36 cm abzüglich 2 sehr flexibel verstellbare Kissen.

Ich finde es gut.
:bier:
 
Ciao zusammen,

als Schweizer muss ich natürlich eine Schweizer Firma unterstützen: Ritter Bags. Ich habe mittlerweile einige (Einzel-, Doppel-, Akustiktaschen). Ich bin zufrieden damit, halten sehr lange und halten viel aus.

Gruss
claudio
 

Moin moin @claudio : ) hast du in so einer deinen ESH drin? Der ist glaube ich auch ähnlich riesig, wie mein Sovereign? Sind Ritter Bag noch größer als Protection Racket?
:bier:
 
Ciao @aBaxxi
Moin moin @claudio : ) hast du in so einer deinen ESH drin? Der ist glaube ich auch ähnlich riesig, wie mein Sovereign? Sind Ritter Bag noch größer als Protection Racket?
:bier:
ja, den Esh Genuine bringe ich gerade so in einen dieser Bags rein.

Gruss
claudio
 
ich bringe den Sovereign auch gerade so rein. Das Bodenkissen musste raus, und oben am Halspolster musste noch zugefüttert werden, dass die Kopfplatte in der Breite etwas mehr Platz bekommt.
Trotzdem gibt es noch Schlitzabdrücke der Wirbeln im Polster.
links und rechts einen schlitzabdruck durch die mechaniken
Bags sind immer zu klein :bier:
 
ich bringe den Sovereign auch gerade so rein. Das Bodenkissen musste raus, und oben am Halspolster musste noch zugefüttert werden, dass die Kopfplatte in der Breite etwas mehr Platz bekommt.
Trotzdem gibt es noch Schlitzabdrücke der Wirbeln im Polster.

Bags sind immer zu klein :bier:

Bags sind immer zu klein, ja. Die Abdrücke denke ich sind aber sind weder für den bag, noch den Bass ein Problem. Solange der Bezug keine Löcher bekommt. Was meint ihr?
 
Klingt auch gut. Du spielst ja auch sr 5. wie geräumig ist hier der bag an der kopfplatte? Der Mono bekommt beim ray links und rechts einen schlitzabdruck durch die mechaniken wenn der Bass ein paar Stund drin ist…
Die Mechaniken berühren zwar den Plüsch, aber es verformt sich nichts. Big Al 5 und SR 5 passen so rein, dass ich das Bodenkissen drinlassen kann und das Bag optimal genutzt ist.
 
Die Mechaniken berühren zwar den Plüsch, aber es verformt sich nichts. Big Al 5 und SR 5 passen so rein, dass ich das Bodenkissen drinlassen kann und das Bag optimal genutzt ist.

Ok, danke. Dann ist es so wie beim Mono. Da verformt sich auch nicht direkt was, aber die Abdrücke sind da und ertastbar
 
Vielleicht ist das Mono dann doch zu knapp? Das Protection Racket 7151 hat so weißen Plüsch in Lammfelllook
da ist außer Weichheit nichts tastbar. So sollte mein Sarg sein, wenn ich Dracula wäre oder sowas :bier:

Hmm, ich warte mal ab was zoundhouse anbietet. Für 200€ (20€ discount) könnte ich mit dem Zustand leben. Das racket hat für die kopfplatte auch nur 5 mm mehr Platz. Die 2 mm Luft für die Mechanik der b Saite ist jetzt auch nicht unbedingt die Welt….
 
Ich habe meinen Mono Vertigo damals als Ausstellungsstück beim MusicStore Köln gekauft, natürlich mit entsprechender Reduzierung. Meiner sah aber nicht so fusselig aus. So sieht er auch heute nach 4 Jahren noch nicht aus. Deiner scheint wohl irgendwie gebraucht oder über den Asphalt gezogen zu sein. Beschädigt wird er wohl nicht sein aber eine angemessene Preisreduzierung sollte schon drin sein.

10€ sind mir angeboten worden, also 209€. Die nennen das lagerspuren. Da überlege ich ihn doch zurückzusenden… Evtl dann doch einen Gator? Der erscheint mir an der kopfplatte ganz geräumig. Den Mono nochmal von nem anderen Store bestellen überzeugt mich gerade nicht so, da der zwar schon toll ist, aber bisschen mehr Luft an der kopfplatte und vielleicht minimal mehr stauraum wären schön. 209€ ist dann schon ne Ansage. Echt nicht einfach. Die Wertigkeit merkt man den Mono aber schon an… echt tolles Design und super robust
 
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