Brauche Fender Precision - Unterschiede


  • #82
zu Neck:
Wenn das Shaping eher moderat sein soll, nimm einen US-Standard oder -Professional .... breitere oder fettere Hälse sind eher bei Vintage- und 50s-Modellen zu finden

zu PJ:
Ich hatte den oben erwähnten American-Performer-PJ mal ... die Yoshemite-PUs kommen meiner Erinnerung nach eher fett-tiefmittig, vielleicht auch ein bisschen mulmend, rüber .... die sonstigen US-Precis hören sich dagegen etwas luftig-knurriger an ...

übrigens habe ich den PJ irgendwann wieder verkauft, weil ich festgestellt habe, dass ich den Singlecoil nie benutzt habe
Tonabnehmer die beim Preci etwas mulmend rüberkommen, wären schon übelst. Da kann ich dann nix mit anfangen. Der Ton sollte passiv luftige, knurrende und grosse Eier haben.
Für alles andere hab ich den JB.
Das hat mich jetzt etwas verunsichert.🤔
Ich werde wohl das ein oder andere Gerät bei Probeaufnahmen casten müssen…hoffentlich nicht zu viele…
Vielen Dank für die vielen guten Infos und Expertisen :bier:
 
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  • #83
Es gibt doch auch Precis Made in Japan….?
Sollte mir so ein Bass angeboten werden…..gibts da Besonderheiten die man im Blich haben sollte? Sind die Qualitativ eine Alternative, oder ist das Baujahrabhängig?
Vergleichbar mit US oder Mex Modellen?
 
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  • #85
Achso, qualitativ liegen die Japaner zwischen Mex und US, mit klarer Tendenz zu den US-Modellen. Insbesondere die höheren Modellnummern, die haben u.a. US-Pickups.
 
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  • #86
Der Ton sollte passiv luftige, knurrende und grosse Eier haben.
Auch wenn's schon Ewigkeiten zurück liegt, aber genau so habe ich den Squier noch in Erinnerung.
Und auch der Hals hat mir damals sehr sehr gut gefallen, das war definitiv alles andere als ein dicker Prügel. Ganz im Gegenteil, sehr ergonomisch und wirklich gut/bequem bespielbar.
 
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  • #87
Irgendwie ist momentan nix zu bekommen. Kein Standard gebraucht, kein professionel in neu….nur mexikaner oder zu komplett überzogenen Preisen…
Die Amis sind irgendwann in 2023 lieferbar. Watn da los?
 
  • #89
Serienwechsel, hier eine Schraube anders, da ne neue Farbe: Zack, neue Serie :ugly: .
Das mag ja sein, aber bei Thomann u beim Store gibts einfach keine Precis made in USA. Die Lieferzeiten die da angegeben sind regen zum Nachdenken an.
Edit: mit ein paar wenigen Ausnahmen. Vielleicht guck ich ja auch falsch…
 
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  • #90
 
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  • #91



 
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  • #93
Irgendwie ist momentan nix zu bekommen. Kein Standard gebraucht, kein professionel in neu….nur mexikaner oder zu komplett überzogenen Preisen…
Die Amis sind irgendwann in 2023 lieferbar. Watn da los?
Es ist schon weniger Angebot als vor zwei/drei Jahren, wo selbst jeder Signature-Schnulli überall auf Lager war und tonnenweise Custom Shop Bauten auf Abnehmer warteten. Trotzdem findet man noch ausreichend Modelle, wenn man sich nicht auf einen speziellen Händler versteift, nächste Woche hast Du den Bass schon in der Hand. Neben der Fender-Steuer auch noch Zollgebühren für einen Japan-Import zu zahlen, halte ich für unnötig.
 
  • #94
Bei diesen Preisen lohnt ein Import auf jeden Fall. 3% Zoll und 19% MwSt kommen da noch drauf und unterm Strich kostet es immer noch 3-stellig.
 
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  • #95
👍👍@StonerGreg Merci.
Muss mich mal schlau machen, wie das geht mit dem Import aus Japan. Wenn das nicht zu viel Akt ist, bestell ich mir da einen.
 
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  • #96
Das geht eigentlich ganz easy. Bestellen, bezahlen und wenn der Bass in DE gelandet ist, bekommst Du irgendwann Post vom zuständigen Hauptzollamt. Dort kannst Du dann die fälligen Gebühren bezahlen und den Bass mitnehmen. Viel Erfolg! 👍🍻
 
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  • #97
Beim Zollamt die Rechnung für den importierten Warenwert vorlegen.
Was etwas unschön ist, die 19% MWSt werden auf den gesamten importierten Wert laut Rechnung erhoben, und dazu zählen die Transportkosten leider mit dazu.
 
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  • #98
Also ich persönlich würde bei einem 500 Dollar Bass aus Japan keine Wunder erwarten. Dafür funktionieren Anfrage und Nachgebot längst zu global. Oder sollte ausser einer Handvoll Bassic-Foristen noch niemand bemerkt haben, dass man dort echte Schnäppchen hinterhergeworfen bekommt?
 
  • #99
Schon ausprobiert oder nur eine Vermutung Deinerseits? Es handelt sich bei meinen Beispielen um gebrauchte Instrumente, das erklärt den Preis. Qualitativ liegen sie klar über den Mexikanern und wenn man nach Modellen mit US-Pickups Ausschau hält, bekommt man Qualität, die sich auch nicht hinter vielen Amis verstecken muß. Viele scheuen halt den „Aufwand“, ein Instrument zu importieren und darauf noch Steuern und Abgaben zu bezahlen. Deshalb und Aufgrund der Tatsache, daß Fender Japan nicht nach Europa exportiert, sind diese sehr guten Instrumente in Europa nicht allzu verbreitet. An der Qualität liegt das mit Sicherheit nicht, ich weiß, wovon ich rede. Ich habe selber einen solchen Japaner hier.
 
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  • #100
Also ich persönlich würde bei einem 500 Dollar Bass aus Japan keine Wunder erwarten. Dafür funktionieren Anfrage und Nachgebot längst zu global. Oder sollte ausser einer Handvoll Bassic-Foristen noch niemand bemerkt haben, dass man dort echte Schnäppchen hinterhergeworfen bekommt?
Hab ich nicht verstanden…? Wie meinst du das? Bist du skeptisch, was die Qualität anbelangt, bzw siehst die Gefahr das man Schrott geliefert bekommt?
 

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