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Den habe ich netterweise von @Felix1901 bekommen. Letztes Jahr wollte ich mir einen Lowlander kaufen, dann habe ich deutlich mehr an unseren Tierarzt überwiesen, Sander hat die Preise (zurecht) angehoben, tja, und jetzt kamen ein, zwei, drei andere Bässe dazwischen:ugly:
 
Soulbrothers
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PU-Cover aus Holz sind für mich das Äquivalent zu weißen Tennissocken in Sandalen… :govampire:

;-)
Ja versteh ich, das ist ein bisschen weird, aber irgendwie ist so fein bearbeitetes hartes Holz auch was ganz feines, denn an sonem Bass ist dieses komische Stück Plastikabdeckung immer was, was irgendwie billo und etwas deplaziert aussieht, deswegen gefallen mir auch die metallenen auf dem Mudbucker von Gibson oder die Lollar Thunderbird Pickups so gut. Das sieht einfach nach was aus, weil es zu den anderen HW Teilen passt. Aber das ist vielleicht auch nur mein Vogel. Es gibt übrigens von machen Herstellern auch beigefarbene PUcover, auch für Jazzys. Aber man kann die auch überlackieren.
 
Hallo zusammen,
Ich bin seit zwei Wochen im De Gier Club angekommen. Dieser Holländer aus 2017 macht eine Menge Freude und löst meinen Fender Flea Jazz Bass ab, der mir sieben Jahre lang gut gedient hat. Aber der Hals war mir zu instabil und die Hölzer wirkten generell zu "jung". Da ist der Bebop eine ganz andere Hausnummer. Hab ihm von einem netten Forums-Mitglied vor einem Gig in HH gekauft.

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In eure Runde habe ich gleich die erste Frage: Der Vorbesitzer hat die Bare Knuckle PUs gegen Häussel getauscht. Er fand sie passender für den Bass. Klingt auch wirklich toll! Aber die Frage, wie hochwertigere (?) Pickups wie die originalen Bare Knuckle oder etwa Lollar oder Kloppmann drinnen tönen würden, ist dadurch natürlich schon da… Was denkt ihr?

Viele Grüße aus Erfurt,
Bene
 
Ich würde mich erst einmal in das Instrument reinspielen.
Gerade wenn man den Bass erst seit 2 - 3 Wochen hat.
Der Bare Knuckle ist ein toller Pickup, sicherlich nicht minderwertiger als ein Lollar 4S.
Das sind letztendlich alles Nuancen.
Um die abzustimmen und zu optimieren, gilt es einfach das Instrument erst richtig gut zu kennen.
 
Das sind letztendlich alles Nuancen.
Um die abzustimmen und zu optimieren, gilt es einfach das Instrument erst richtig gut zu kennen.
kann ich nur unterschreiben. Erst mal etwas Zeit geben, evtl. mal mit Saiten erst mal gucken, justieren, nachjustieren, gucken ob andere Amp/EQ Routinen ergeben usw.
Aber die Frage, wie hochwertigere (?) Pickups wie die originalen Bare Knuckle oder etwa Lollar oder Kloppmann drinnen tönen würden, ist dadurch natürlich schon da… Was denkt ihr?
Sind dann immer noch fragen offen können u.U. andere PUs zum ziel führen, würde das aber immer mit bedacht beobachten.

Schöner Bass!
 
Jaco hats gut beschrieben. Es sind kleine Unterschiede, die letztlich Geschmackssache sind. Ich hab in meinem Highlander Lollar T-Birds drin, das sind schon wirklich gute Pickups. Ich schätze, Sander hat sich auch für die entschieden, weil er die auch mit Nickelkappen bekommt. Häussel sind sehr gut, keine Frage. Habe die Häussel, die er für und mit Markus Setzer gebaut hat, gehört, die sind schon schön. Sander hat inzwischen aber auch sehr gute, nach Vintage Vorgaben selbstentwickelte Jazzy-Pickups gebaut und baut die meines Wissen auch in die Bebops ein. Ob es damit besser klingt, als mit den Häussels, steht auf einem anderen Blatt. Anfangen, zu tauschen würde ich erst, wenn mir wirklich was am Sound fehlt. Die DeGiers sind bassbauerisch und vom handwerklichen den Fenders meilenweit überlegen. Mein Highlander hat ja Kohle im Hals, das ist eine neck through Konstruktion. Das ist der einzige Bass, an dem man nicht am Spannstab rumfummeln muss. Wenn ich den hernehme, ist der Mal für Mal perfekt gestimmt, steht einwandfrei. Sustain ist lang. wenn Dir also was am Sound fehlt, lohnt sich mit Saiten und Pickups zu experimentieren. Wenn nicht, einfach hernehmen und freuen. Man denkt immer, es könnte noch besser sein, meistens ist das Unsinn. Nur die ollen Fender Mexi-P-Bass Pickups von meinem 2003er, die sind wirklich nicht so dolle. Di Marzio, Häussel, Kloppi, alle besser, als die ollen Dinger.
 
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Herzlichen Glückwunsch zum neuen Bass. Tolle Farbkombi und schöne Fotos, wie der da so lässig auf dem Sofa liegt. 8D
Pickups würde ich auch erstmal lassen, bzw. den Bass erstmal richtig lieben lernen. Kann mir nicht vorstellen, dass die Häussel raus müssen.
Ich finde auch, dass allein ein Saitenwechsel schon deutliche Veränderungen im Sound bringen kann und dabei nicht so teuer ist wie ein Satz PU´s.
Ich spiele auf meinem Bebop nur Nickels und habe schon allerhand Marken durch (Curt Mangan, Dunlop, D'Addario, Galli, Elixir usw.). Das sind schon teilweise so deutliche
Unterschiede vom Sound und Spielgefühl, dass ich bei einem Tausch der Tonabnehmer nur noch geringe Veränderungen erwarten würde. Falls es doch mal jucken sollte,
kannst du dich natürlich auch an Sander wenden und über deine Vorstellung reden. Er kennt ja die Tonabnehmer die er verbaut. Als ich meinen konfiguriert habe, hat er mir die
Fralins empfohlen und ich habe ihn einfach machen lassen.
 

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