Deadspot - mal isser da, dann wieder nicht!

deadspot oder bier, deadspot oder bier, deadspot oder bier... egal, das geklampfe vom gitarristen muß ich mir eh schönsaufen, da kann ich auch meinen bass schönsaufen... :bier:

zwei wochen später beim recording im studio:
ääääh... jungs... habt ihr mal'n euro gegen meinen deadspot?" :II
 
Die ganzen Vorschläge zur Problembekämpfung sind ja alle schön und gut, aber wie bekämpft man ein Problem, welches nur temporär auftritt? :?:
 
Ich denke schon, dass das durch die Temperaturveränderung und relative Luftfeuchte beeinflusst bzw. hervorgerufen werden kann. Das ist auch ein Grund warum ich keine Fendertypischen Kopfplatten mag. Da hilft Dir wohl nur einen "Deadspottöter" für den Notfall im Koffer, damit Du den Deadspot am Besten zwischen 2 Töne "verschieben" kannst.

Ich zitiere meinen Beitrag Nr. 5, für den Notfall den Fatfinger im Koffer und bei störendem Deadspot aufschrauben, alternativ Deadspot als gegeben hinnehmen, sozusagen als persönliche Note des Basses. Falls Dir der Fatfinger zu "affig" aussieht, dann ggf. die Alternative mit den Bleigewichten zum Auswuchten. Wenn Du Dir hier ein "Sortiment" in den Koffer legst, kannst Du die auch in windeseile auf der Rückseite der Kopfplatte mit Tesa Stripes (lösen sich durch ziehen wieder ab, d. h. ein Stück steht raus) befestigen und auch noch mal umsetzen, da Du ja erstmal den Punkt finden musst, wie Du den Deadspot zwischen 2 Töne verlagerst. Die letzte und dämlichste Alternative wäre Verkauf des Basses. Aber gerade Bässe mit einer Fendertypischen Kopfplatte neigen nun mal zu diesem Problem, also solltest Du da drüber stehen.
 
Ich zitiere meinen Beitrag Nr. 5, für den Notfall den Fatfinger im Koffer und bei störendem Deadspot aufschrauben, alternativ Deadspot als gegeben hinnehmen, sozusagen als persönliche Note des Basses. Falls Dir der Fatfinger zu "affig" aussieht, dann ggf. die Alternative mit den Bleigewichten zum Auswuchten. Wenn Du Dir hier ein "Sortiment" in den Koffer legst, kannst Du die auch in windeseile auf der Rückseite der Kopfplatte mit Tesa Stripes (lösen sich durch ziehen wieder ab, d. h. ein Stück steht raus) befestigen und auch noch mal umsetzen, da Du ja erstmal den Punkt finden musst, wie Du den Deadspot zwischen 2 Töne verlagerst. Die letzte und dämlichste Alternative wäre Verkauf des Basses. Aber gerade Bässe mit einer Fendertypischen Kopfplatte neigen nun mal zu diesem Problem, also solltest Du da drüber stehen.
Ich habe doch noch gar nicht verraten, um welchen Bass es sich handelt. Warum reden denn alle von fendertypischer Kopfplatte? :D
Ein Verkauf kommt nicht in Frage, da der Bass ansonsten einen klasse Sound hat und anders klingt als meine anderen Bässe.
Wahrscheinlich höre ich auch wie so oft die Flöhe husten, jemand anderen würde es vielleicht gar nicht auffallen oder es nicht als Deadspot sondern als geringfügig tonalen Unterschied bezeichnen.
Ich muss den Bass dann eben so einsetzen, dass es mich auch nicht stört. Hörbar ist es für mich in erster Linie bei geschlossener Tonblende.
 
Ich habe doch noch gar nicht verraten, um welchen Bass es sich handelt. Warum reden denn alle von fendertypischer Kopfplatte? :D
Ein Verkauf kommt nicht in Frage, da der Bass ansonsten einen klasse Sound hat und anders klingt als meine anderen Bässe.
Wahrscheinlich höre ich auch wie so oft die Flöhe husten, jemand anderen würde es vielleicht gar nicht auffallen oder es nicht als Deadspot sondern als geringfügig tonalen Unterschied bezeichnen.
Ich muss den Bass dann eben so einsetzen, dass es mich auch nicht stört. Hörbar ist es für mich in erster Linie bei geschlossener Tonblende.

Doch indirekt schon, es ist Dein Fender PJ, da nur der einen jazzbassähnlichen Hals hat, oder?
 

Hörbar ist es für mich in erster Linie bei geschlossener Tonblende.

oha. das problem ist ernster als ich dachte. dem manne MUSS geholfen werden. wenn es nur bei offener tonblende auftreten würde, wäre das ganze ja kein problem gewesen sondern ein dezenter hinweis...

Die ganzen Vorschläge zur Problembekämpfung sind ja alle schön und gut, aber wie bekämpft man ein Problem, welches nur temporär auftritt? :?:

ich schlage vor, du baust einen schalter ein. den kannst du dann betätigen, wenn du den deadspot wahrnimmst. das hilft zwar auch nichts, unterstreicht aber das temporäre der angelegenheit. tut mir leid, zu viele lötdämpfe bei dem wetter tun nicht gut...
 
Irgendwie scheint es massiv etwas mit der Übertragungskette zu tun zu haben. Beim Vergleich mit verschiedenen Amps tritt das Phänomen unterschiedlich auf. Auch die Saiten scheinen einen nicht unerheblichen Einfluss zu haben.
A propos Phänomen:

 

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