Der Neuanschaffungs-Thread

  • Ersteller Ersteller Gast72820
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  • #1.381
Ist gestern bei mir eingezogen: Ein gebrauchter Jack Casady in Faded Pelham Blue. Der Vorbesitzer hatte bereits Thomastik-Flats aufgezogen. Also sofort einsatzbereit.
Ein Schmuckstück zu einem sehr fairen Preis.

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Jetzt fehlt mir noch ein passendes Gig-Bag (ich mag keine Koffer). Hat jemand einen Tipp für mich?
 
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  • #1.382
Viel Spaß damit. Bin gespannt, was Du dazu sagst. Sound Und Optik sind Hammer (wir haben einen in Gold im Maschinenring). Aber ob ich den live spielen könnte? Müsste ich mal eine Probe lang probieren. Bis jetzt habe ich ihn nur daheim gespielt.
 
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  • #1.383
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  • #1.384
Ich weiß nicht, ob es die noch gibt - der hat schon 20 Jahre auf der Uhr…

Der zum Beispiel?
 

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  • #1.388
Jetzt fehlt mir noch ein passendes Gig-Bag (ich mag keine Koffer). Hat jemand einen Tipp für mich?

Bei meinem Yamaha BEX 4 passt das hier ganz gut:

 
  • #1.389
passendes Gig-Bag
Das war bei den Hollowbodies nicht ganz einfach, der Korpus is meist zu breit für die normalen Gigbags. Beim großen T gibt es zwei von Rockbag. Der günstigere ist leicht und recht labberig, aber dar Bass passt gut rein und Platz für Noten und Kleinkram ist auch. Solider ist die Deluxe-Variante, aber auch recht schwer.
Wenn es was Passendes von Ritter gibt, greif zu. Ich hatte leider nix gefunden.
 
  • #1.390
Warum sollte das nicht gehen? Man muß halt etwas aufpassen mit Rückkopplungen, wobei zumindest der Lakland da relativ unempfindlich ist.
Wenn Du es im Proberaum bei Live-Lautstärke ausprobierst, merkst Du ja ganz schnell, wie der koppelt. Es ist viel krasser, als bei den meisten Solidbodies, aber Frequenzen auskämmen kann auch gut helfen. Dirk von den Jeremy Days spielt live nur Akustik-Klampfen mit Deckel im Schalloch und eingebautem Tonabnehmer, hat damit einen geilen Sound und das Koppeln haben sie auch im Griff. Er ist an die so gewöhnt, dass er live nichts anderes spielen will. Es geht also. Wenn man will.
 
  • #1.391
Ja, vom Ritter Bag😁.

Der Casady ist schick, viel Spaß damit. Was genau macht der Drehschalter?
Dreifach-Wahlschalter, laut Epiphone-Webseite lässt sich mit ihm die Klangcharakteristik verändern. Die drei anwählbaren Frequenzen sind 50, 250 oder 500 Hz.
 
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  • #1.392
Herz macht wenig Sinn.
Dann doch eher die Erklärung von Sweetwater:
"The VariTone control lets you dial in the impedance of its active humbucking pickup from around 50 ohms to around 500 ohms, which seriously affects your sound. "
 
  • #1.393
Und "Herz" macht natürlich auch keinen Sinn, denn die Einheit heißt ja "Hertz" (Hz).
Ist noch zu früh, um hier Beiträge zu schreiben. xx(
 
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  • #1.394
Viel Spaß damit. Bin gespannt, was Du dazu sagst. Sound Und Optik sind Hammer (wir haben einen in Gold im Maschinenring). Aber ob ich den live spielen könnte? Müsste ich mal eine Probe lang probieren. Bis jetzt habe ich ihn nur daheim gespielt.
Ich habe ihn seit Sonntag und will ihn am Freitag zum ersten Mal bei der Bandprobe einsetzen.
Zuhause klingt's schon sehr gut. Sowohl über Traynor YBA200 plus FMC 112 - als auch über Two Notes Torpedo M+ und Kopfhörer.
Der Haupteinsatzzweck soll ein modernes Blues-Rock-Trio werden. Ich denke, dafür ist der JC bass gut positioniert.
 
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  • #1.395
Zum Thema "Gigbag für den JC Bass" hat mir die Firma Ritter gerade eine PDF-Liste mit den internen Maßen all ihrer Gigbags geschickt.
Das ist sehr hilfreich und ging sehr schnell.
 

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  • #1.396
Glück gehabt: Die „Rockbag Starline Hollowbody E-Bass Bag“ - ursprünglich mal für einen Fender Starcaster Bass angeschafft - passt perfekt. Bis auf die Reißverschluss-Griffe ist das auch ein gutes Gigbag. Die Griffe sind nach ein paar Tagen gebrochen und ich habe sie durch ein festes Lederband ersetzt.

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  • #1.397
Bei uns ist endlich! ein neues Mischpult angesagt.
Das alte Murksteil klingt wirklich bescheiden.

Kurzerhand habe ich die PA in die Katakomben verfrachtet um es allen einfach einmal vor Augen zu führen wie es klingen könnte und wie es jetzt klingt.
Da ist klar geworden wieviel Potenzial verschenkt wird.

Ich habe die PA einfach einmal direkt mit einem guten passiven Bass angespielt und anschliessend über den Mixer (Mischpult will ich es gar nicht nennen) :whistle:

Entweder gibts jetzt ein handliches und gutes Mischpult oder vielleicht eine andere PA.
Wobei die eigentlich gut klingt. Mit einem zusätzlichen Subwoofer wäre sie wirklich gut und (für unsere Anwendung!) laut und druckvoll genug.
Tatsächlich habe ich auch schon häufiger via Mesa Subway-DI über sie gespielt.

Anhang anzeigen 736694
Ciao,


Gruss
claudio
 
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  • #1.398
Wie nutzen ebenfalls ein aktives Säulensystem (LD Maui) und mischen über ein Behringer x18 Air. Funktioniert prima und braucht wenig Platz!
 
  • #1.399
@claudio

Dank dir, das wäre ja sogar schon fast direkt um die Ecke :-)
Mal schauen was die anderen sagen.

Kennst du die neuen Dinger die via Tablet gesteuert werden?
Gut, praktisch, sinnvoll? Oder eher umständlich?
mein Digipult kann ich mit dem Tablet steuern. Klar ist das praktisch, aber ein hybrides Digipult kostet eine ganze Ecke mehr.

Komplett auf Regler und Knöppe verzichten kann bzw. will ich aus haptischen Gründen nicht. Aber hier im Forum gibt es welche, die mit den voll digitalen und ohne eigene Regler ausgestatteten Pulten zufrieden sind.

Ist klar, ohne Fader, Taster, Regler und Potis kann man so ein Ding sehr viel günstiger realisieren, ohne dass man auf der technischen Seite oder der Verarbeitungsqualität Kompromisse eingehen muss.

Mein Ding ist es nicht, aber das ist mein persönlicher Geschmack und keine qualitative Wertung.

Bin halt zum Teil altmodisch:
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  • #1.400
Nachdem Ich neulich mal wieder meine Anlage aus dem Proberaum ins Auto wuchten musste, war klar, dass ich zu alt für analoge Technik bin.

Fender Rumble 800. Rund 14 kg :-)

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