Die PJ Lounge

American Deluxe, gekauft 2010, - mein Bass für alle Fälle :-). Upgegraded mit Di Marzio Super J und Salami Pickguard. Etwas schwer - 4,6 kg, aber gut ausbalanciert und daher erträglich.
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Ich mache später mal Bilder von meinem aktuellen PJ...ein 1978P mit A-Neck, dem irgendwann mal ein zusätzlicher J spendiert wurde
 
Das hier ist meiner...
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Mit EMG- X und BTC.

Habe gerade noch ein "Updateprojekt" am Start mit nem 2000er Squier P/J in irgenedeinem Violett- Tone der noch Pu´s und ne neue Brücke braucht.
 
der Einfachheit halber den Balancepoti weggelassen und die Buchse nach vorne geholt. Die BTC (Boost/Cut 12db) ist Stackedpot -Ausführung.
 
Hatte am Montag einen BB 1025 in der Hand. War sehr gut mit verdammt viel Output und super Hals. Werden wohl etwas verkannt. Liegt vielleicht an den PU's. Vom Aussehen gibt es schönere.
 
Spiele seit fast 30 Jahren Bass und bin erst letztes Jahr auf den Trichter gekommen, dass passive PJ genau das sind, was ich immer suchte. Habe jetzt einen Yamaha 2024x in weiß und einen Sandberg Masterpiece Custom in Creme und reversed Headstock. SAUGEILE TEILE!
Hatte schon lange nicht mehr das Gefühl, so sehr "angekommen" zu sein, beim Bass-Equipment.

Gut, dann kann man sich wieder der Ampfrage stellen..... oder Der Boxenfrage.....oder der Effektfrage.....

Und son schöner G&L PJ wie letztens hier im im Forum wäre auch schick.....
 

Schon mit der Brücke :O!

Nö, das ist die Fender HiMass, die gibbet noch nicht so lange. :D

Der Bass hatte erst den Blechwinkel, dann war er viele Jahre fünfsaitig (Wilkinson-Brücke), dann auch diverse Jahre fretless.

Er hat seit fast 30 Jahren ein EMG PJ-Set drauf.
 
Danke für den Thread!

Mein Maruszczyk Custom P/J mit Häussel PUs und Glockenklang 2-Band Elektronik.
Am liebsten passiv, 100% Splitcoil.
Volle Breitseite: Den Steg PU (10% überwickelt) zur Hälfte reindrehen und ein bisserl den Bass boosten! Ähnlich druckvoll wie der Sandberg VM - sieht aber besser aus mit dem schlanken Jazz PU ;-)

Die Farbe ist praktisch unfotografierbar - aber für das unbewaffnete Auge klar erkennbar: Seafoam Green.

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Meine Rocktiere. Der Jag klingt wie kein anderer Bass, den ich kenne und setzt sich mit komischen Rüpelfrequenzen und einem krassen Schub in den Bässen durch. Sicherlich Geschmackssache aber kein 0815 Bass. Der Tony Franklin Preci ist für mich einfach der perfekte allarounder. Nur so richtig 60s Preci (smooth und fett) kann er nicht, dafür nahezu alles andere von knackig funky über souverän rockig bis zum bösen Fauchen. Bin mit P/Js auch in den letzen 2 Jahren immer besser klargekommen wie mit JJs.
 
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PJ - eine sehr schöne Kombination, die ich seit einem Jahr schätzen gelernt habe...:-)

Der Fender mit Thomastik Flats und Noiseless-PUs klingt schön vintage-mäßig, ist leicht und liegt super am Körper. Er lässt sich sowohl passiv mit Höhenblende spielen als auch aktiv mit 3-Band EQ. Leider ist die Aktivvariante lauter als passiv... Für einen Soloboost nicht schlecht, aber grundsätzlich mag ichs lieber, wenn sich nur der Sound und nicht auch noch die Lautstärke ändert. Überlege, ob er eine Glockenklang Elektronik bekommt...

Und der zweite - mein neuer Schaaaaatzzzzzzz :D
Ich hab ihn mir von Siggi Jäger bauen lassen, seit etwa 6-7 Wochen wohnt er jetzt bei mir. Ein geiles Gerät!
Delanos, Glockenklang 2-Band (aktiv/passiv), 22 Bünde, Schraubhals, tolle Lackierung etc.
Bin schon gespannt, wie er klingt, wenn er gut eingespielt ist - wo er jetzt schon so gut tönt.
 

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