Dreizehn Selbstbauprojekt E-Bass

Gaanz schlechte Verkaufstaktik, du musst jammern über die steigenden Holzpreise, die Trocknungskosten, die schier unbezahlbaren Lagerkosten. Das so was mal nicht nach hinten losgeht. Du musst noch viel lernen. :o);-)

Nein, das sehe ich anders: Die günstigen Materialkosten fließen in den Endproduktpreis ein und das Endprodukt wird somit auch günstiger. ;-)
 
Hab hier keine Serienfertigung und kalkuliere jedes Instrument neu. Fixpreise sind hier also kaum möglich. Der Kunde entscheidet was es kosten darf und das wird vor dem Bau ausgehandelt. Daher dürfte es keine Verunsicherung geben.

Lg
D
 
cool. ich bestell sofort. ganzes instrument aus riegelahorn. 500 sollten reichen, oder? :D
 
cool. ich bestell sofort. ganzes instrument aus riegelahorn. 500 sollten reichen, oder? :D

Ja für das Material
dazu kommen:

1.) Bridge vergoldet 380 EUR
2.) Platinstimmmechanik 520 EUR
3.) 2 fette Humbucker Tonabnehmer 400 EUR
4.) 4 Band Aktiv Elektronik 4fach parametrisch 360 EUR
5.) Arbeitslohn 80 Stunden a 60 EUR

Gesamtpreis: 6.960,00 EUR
Bassic Nachlass bei Vorkasse: 4% 278,40 EUR
Nettogesamtpreis: 6.681,60 EUR
Umsatzsteuer 19%: 1.269,50 EUR

Zahlbetrag: 7.951,10 EUR :o):D[¦)] Viel Spaß mit Deinem neuen Bass Alice :-)
 
Ja für das Material
dazu kommen:

1.) Bridge vergoldet 380 EUR
2.) Platinstimmmechanik 520 EUR
3.) 2 fette Humbucker Tonabnehmer 400 EUR
4.) 4 Band Aktiv Elektronik 4fach parametrisch 360 EUR
5.) Arbeitslohn 80 Stunden a 60 EUR

Gesamtpreis: 6.960,00 EUR
Bassic Nachlass bei Vorkasse: 4% 278,40 EUR
Nettogesamtpreis: 6.681,60 EUR
Umsatzsteuer 19%: 1.269,50 EUR

Zahlbetrag: 7.951,10 EUR :o):D[¦)] Viel Spaß mit Deinem neuen Bass Alice :-)

Hallo hallo, jetzt lassen wir mal die Kuh im Dorf ;-)
 

Ups, dann müssen wir wohl auf 20% erhöhen oder Alice muss einen innergemeinschaftlichen Erwerb tätigen. :I
 
13 hat recht mit der Kuh!!
als in österreich ansässiger Unternehmer muß er auch die dort übliche Umsatztsteuer einfordern.

UST zahlst du erst ab 30 000 eur umsatz im jahr. Vorher kann man auch optieren und ust berechnen, die dann auch dem Produkt angerechnet wird. Von dem bin ich aber als Kleinunternehmer noch meilenweit entfernt.
 
Auf Dauer willst Du allerdings auf mindestens 60000 wollen. Netto. Sonst reichts nicht zum Leben, und selbst da wirds mit dem Aufbau einer Altersvorsorge knapp.

Äh, in Deutschland, in Österreich geht das. Will man nicht Porsche fahren ;-)
Bei 60000 fällt man auch in einen unangenehmen Steuersatz, der bei uns knapp an die 50% grenzt! Da ist es besser wenn man weniger hat :-)

lg
d
 
Pfft, 50% hat hier bei uns jeder der Steuerklasse 1 ist. Also alle Unverheirateten. xx(:(!
(ok, das war vielleicht etwas verallgemeinert...)
 
Wir reden hier doch vom Umsatz und nicht vom Gewinn.
Davon gehen doch noch die Kosten ab - und da ist eine vollständige Kostenrechnung unabdingbar. Also grob gesagt laufende Kosten (Miete, Strom, Wasser, Verbrauchsmaterial, KFZ, Reisekosten, Konten, ggf. Kredite...), Abschreibungen auf alles mögliche (Maschinen in der Werkstatt, ggf Auto), Material, Steuerberater (auf die Dauer gehts nicht ohne, sicherlich auch in Österreich nicht)... Rechne das mal ordentlich zusammen und ziehe es vom Umsatz ab - das läppert sich, aber *nur* das ist Dein Gewinn!

In Deutschland sind dann irgendwann mal EST-Vorauszahlungen fällig. Erst was davon übrigbleibt, ist Dein verfügbares Einkommen, und nur davon kannst Du was zu futtern kaufen, vielleicht mal irgendwelche Kinder großziehen, Rücklagen fürs Alter bilden.

Bei dem genannten Zielumsatz kommt als Auto auch nur was eher kleines in Frage, vielleicht ein Dacia Kombi, vielleicht auch ein Meriva oder B-Max. Nix da Porsche...
 

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