Ein Tag bei Thomann, Kontrabass-Erfahrungen

Herr K

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Bassix
ß1.923
Hallo,
da war ich heute früh seit langem mal wieder beim Thomann mit nem Saxer und nem Gitarristen und habe verschiedenstes ausprobiert.
Der F1 von Markbass hat mich sehr angesprochen. Mit der L.R. Baggs Para Acoustic DI und ner 2x12er zusammen bekommt man damit wohl so ziemlich jeden Kontrabassound hin, den man will.
Leider konnte ich keinen F500 testen, der ist sicherlich nochmal interessanter mit der Parametrik.
Gerade der VLF und VLP-Filter (heißen die so?) waren sehr praktisch.
Alle anderen Regler hatte ich fast in Neutralstellung. Die Bässe etwas rausgedreht.
Mit diesen beiden Filtern kann man einen richtig satten tiefen Sound oder auch einen klaren Solosound locker umsetzen.

Danach mehrere Stunden Kontrabässe getestet. Ich muss sagen der billigste für 370€ oder so hat mich echt überrascht. Hat seinen Dienst für den Preis mehr als gut erledigt, und wenn
man noch am Anfang steht und nicht über den 12. "Bund" raus will/muss/kann - super Teil.
Bespielbarkeit war auch erste Sahne, da gabs nichts zu meckern - und das Teil war noch nicht mal eingestellt, also Saitenlage unter aller Sau eigentlich. Ordentliche Saiten drauf und
man hat echt was.

Dann bin ich mal an die teureren gegangen. So im Bereich 3300€ - war wohl der teuerste, den sie haben -,
der hat mich auch erstmal tierisch angemacht. Dann habe ich aber später meinen Bass wieder
ausgepackt und auf einmal gemerkt, dass da wohl doch noch Welten dazwischen liegen, was man gerade ab
der Daumenlage merkt, wo diese günstigeren Bässe dann nicht mehr so voll klingen.

Vielleicht lege ich mir so eine 370€ "Gurke" zu, damit ich einfach auch nen Bass in normaler Stimmung habe.
Am Tag zweimalig umzustimmen ist schon ätzend und meine Klassiksaiten haben beim Stimmen von
Fis bei 443Hz auf E bei 440HZ kaum noch Druck.

Und einen 370€ Bass kann ich auch mal in nem komischen Proberaum stehen lassen.

So, das war meine Erfahrung des heutigen Tages. Wer fragen zu Thomann-Bässen hat, ich habe sie heute größtenteils durchgemacht.

Edith sagt noch ein Wort zu EUBs: Habe verschiedenste angespielt (Stagg, HB, und noch zwei teure, deren Namen ich vergessen habe), alle aber unverstärkt. Das Spielgefühl ist nicht annähernd mit Kontrabass zu vergleichen, hat also meine - bis jetzt ungestützte Behauptung - bestätigt. Es fühlt sich an, als hätte man ein Stück Plastik in der Hand und die meisten waren sehr eierig vom natürlichen Sound her.

Bitte bitte liebe EUB-Liebhaber, zerfetzt meinen Körper jetzt nicht. Es ging mir hier nur um den Vergleich KB <-> EUB.
Danke und ich möchte hier auch keine erneute Diskussion zum Thema EUB starten.

Der "Busetto"-Bass hat mir klanglich nicht so gefallen, war einfach schwachbrüstig für meine Ohren.

Edith schon wieder:
Manko am günstigen Thomannbass: Er wird mit billigen Saiten ausgeliefert und es gibt einen französischen Bogen und eine günstige Tasche dazu.
Ich frage mich, warum sie nicht sagen, man kann darauf verzichten und ihn günstiger bekommen oder mehr bezahlen und die Dinge durch qualitatives Zeug dafür ersetzt.
Vielleicht lässt sich da ja aber noch was drehen.

Man kann aber auch (laut Verkäufer) das Griffbrett tauschen lassen, also ein Palisander-(oder wars sogar Ebenholz?)Griffbrett, statt dem auf dem Foto erkennbaren Hartholzgriffbrett.
 
[murmel]...und führe mich nicht in Veruchung...[/murmel]

Wenn ich mir nicht grad nen neuen Bass gekauft hätte und als nächstes erstmal ne Konzertgitarre anstünde (kreuzige ihn!), ich könnte glatt anfangen zu überlegen [...]

Danke auf jeden Fall für die Infos.
 
schöner text, aber ist doch klar, dass das Te nicht DER laden ist um KB´s zu testen und, dass ein EUB kein KB ist, ist schon länger bekannt.
ein EUB ist ein EUB und will auch nicht so angefaßt werden wie du wahrscheinlich zugelangt hast!

gelle?!
 
Zitat:Original erstellt von: zappa

schöner text, aber ist doch klar, dass das Te nicht DER laden ist um KB´s zu testen und, dass ein EUB kein KB ist, ist schon länger bekannt.
ein EUB ist ein EUB und will auch nicht so angefaßt werden wie du wahrscheinlich zugelangt hast!

gelle?!

Mir war das schon immer klar mit den EUBs, es gibt nur immer wieder Diskussionen hier im Forum.

Was ich wollte habe ich aber im T über KBs erfahren. Und wie gesagt, ich werde mir da wohl einen von den ganz "billigen" KBs holen.
Die taugen auf jeden Fall genug, ums sie mit auf Proben oder "gefährlichere" Reisen zu nehmen, wo ich meine schöne Lady nicht mit hinschleppen will!
Deswegen hauptsächlich. Der Thomann-Billigbass hat meinen Segen :-)
 
bin ich froh, dass wir der selben ansicht sind!!

ich hab ja auch so einen thomann-kbass um 370 euro.

die dinger sind echt nicht schlecht!!!!
 
Zweitbass?
Ich nehme meinen deutschen Meisterbass nur ungern zu meinen zahlreichen Kneipengigs und habe mir einen Sperrholz-Tschechen gekauft und ihn für meinen Geschmack einstellen lassen. Es sind seither einige Jahre vergangen und die Preise waren anfangs Jahrzehnt noch deutlich höher als jetzt.
Dieser Sperrholzbass hat gestrichen viel weniger Obertöne und tönt deutlich weniger klar als der hölzerne, erstaunt aber pizz (mit den Pirastro Jazzern besaitet) mit rundem, vollem und lautem Ton.
Ich bereue den damaligen Entscheid für dieses zweite Instrument keine Minute - dieser Bass hat nämlich schon ordentlich gelitten und damit meinem andern Instrument schwere Schäden erspart.
So vorletzten Sommer, als wir im Freien gespielt und beim Einnachten eine kurze Pause gemacht haben. Einige Gäste bewegtensich während der Pause im Garten und dabei ist einer über mein Instrumentenkabel gestolpert. Dies hat den Bass aus dem Ständer gehoben und aufs Schlagzeug fallen lassen. Resultat: Griffbrett weggesprengt und eingedrückte Kante am Boden (ein massiver Boden wäre gesprungen).
Ich rede seither noch überzeugter für Zweitinstrumente und dabei auch für Sperrholzbässe, weil sie robuster sind als Vollholzbässe und zudem auch viel billiger.
Aber ausser Diskussion: an "sicheren" Orten wo der Sound meist auch besser wahrgenommen wird spiel ich Vollholz.

 
Zitat:Original erstellt von: bassatuba

Einige Gäste bewegtensich während der Pause im Garten und dabei ist einer über mein Instrumentenkabel gestolpert. Dies hat den Bass aus dem Ständer gehoben und aufs Schlagzeug fallen lassen. Resultat: Griffbrett weggesprengt und eingedrückte Kante am Boden (ein massiver Boden wäre gesprungen).

Hey,
was ich vergessen habe dir zu mailen. Bzw es interessiert sicher auch den Rest der Kontrabassisten.
Ich war auch immer etwas unzufrieden mit der Kabelführung.
Jetzt habe ich die Buchse "unsichtbar" hinter dem Saitenhalter befestigt (mit so einem Klettkabelbinder) und führe das Kabel zwischen den beiden "Seilen" die den Saitenhalter am Stachel halten durch.
So merkt man beim spielen kaum, dass ein Kabel dran ist und es wickelt sich allerhöchstens mal um den Stachel.
Außerdem sieht man kein hässliches "Ding" am Bass [:-)]

Edith zum "Billigbass". Falls ich ihn mir in nächster Zeit hole, weil das Geld da ist, dann berichte ich mal, wie er mit guten Saiten kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
tu das!

achja, das markbass F1 in kombination mit piezofizierten kbass ist einfach mächtig!!!!

ich bin davon selbst auch extremst überzeugt!!!
das zeugt von guten geschmack, wenn du mit mir einer meinung bist [;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka


das zeugt von guten geschmack, wenn du mit mir einer meinung bist [;-)]

Oder umgekehrt?

Zitat:Original erstellt von: badmatafaka


achja, das markbass F1 in kombination mit piezofizierten kbass ist einfach mächtig!!!!

Hat schonmal jemand den F500 mit KB getestet?
Der ist ja im Prinzip baugleich aber mit parametrischen EQs oder?
 
Lieber Herr K,

ich gehöre zwar aktuell zu den EUB-Spielern, habe aber beim letzten Thomann Besuch auch einen "billigen Thomann-KB" angespielt, allerdings nur ohne Verstärkung, hast du die Gelegenheit gehabt, den mit dem F1 anzuspielen???

Grüße, Thomas
 
Mache ich auch so: Kabel hinten am Saitenhalter mit einem schwarzen Kabelbinder befestigen und dann weiter an den Seilen zum Stachel. Vor allem klappert nichts und das Kabel ist kaum zu sehen.
 

Ähm, Herr K, hast du die Bässe gezupft oder auch gestrichen?

Meine 2 Cents wären: die billigen sind wahrscheinlich die besseren im Sinne des Preis/Leistungsverhältnisses.
Never ever würde ich mir einen Bass für 3.000 bei einem Großlieferanten kaufen. Da ist man beim Bassbauer 1000x besser bedient.
Bei den billigen denke ich, wenn man die Körpergröße hat und keine Sonderwünsche, dann mögen die zum Start taugen. Allerdings entwickeln sie sich nicht mit - und man wird nach einer Weile einen anderen wollen.
Ich halte nach wie vor für die günstigste Lösung, sich einen KB für den Anfang auszuleihen und auf einen gescheiten zu sparen, der dann den eigenen Klangvorstellungen etc. entspricht zu kaufen.

So richtig weiß man ja oft selber nicht, wohin man sich entwickelt. Ich wollte anfangs nur Streichen wegen der Intonation. Heute liebe ich den Klang des gestrichenen Kontrabasses und werde mit Sicherheit auch Klassik spielen (ich hatte Jazz im Auge).

Und dann ist da noch das Thema Feuchtigkeitsschwankungen. Die Bässe aus Heißpressen neigen eher zum Reißen und das kann im Winter ganz schnell gehen.

Allerdings verstehe ich nur zu gut, dass man unter allen Umständen erst mal an das Objekt der Begierde gelangen will - und das bittere am KB ist, dass die Dinger so schweineteuer sind.
 
Zitat:Original erstellt von: Herr K
Ich war auch immer etwas unzufrieden mit der Kabelführung.
Jetzt habe ich die Buchse "unsichtbar" hinter dem Saitenhalter befestigt (mit so einem Klettkabelbinder) und führe das Kabel zwischen den beiden "Seilen" die den Saitenhalter am Stachel halten durch.
So merkt man beim spielen kaum, dass ein Kabel dran ist und es wickelt sich allerhöchstens mal um den Stachel.
Außerdem sieht man kein hässliches "Ding" am Bass [:-)]
Danke für den Tip, werd ich ausprobieren.
Ich habe ein Kabel mit Ausschalter und wenn ich mich nicht täusche, kann ich den auch hinter dem Saitenhalter bedienen.

 
@Basskapp: Nein, die Gelegenheit hatte ich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass der Unterschied zu einem teuren Bass dann noch geringer wird, da sich mit der Klangregelung sicher die schwachen Stellen kaschieren lassen.

Zitat:Original erstellt von: motherofbasses

Ähm, Herr K, hast du die Bässe gezupft oder auch gestrichen?

Beides. Gestrichen hört man ganz klar die Schwachstellen raus. Man merkt, dass sie nicht das Volumen eines teuren Basses haben und das Fundament einfach dünner ist. Vor allem,
wenn man auf der G-Saite in die Daumenlage geht. Ab "24. Bund" ist der Sound dann Ende-Gelände, hier würde ich kein Solo mehr mit so einem Teil spielen.

Zitat:
Meine 2 Cents wären: die billigen sind wahrscheinlich die besseren im Sinne des Preis/Leistungsverhältnisses.
Never ever würde ich mir einen Bass für 3.000 bei einem Großlieferanten kaufen. Da ist man beim Bassbauer 1000x besser bedient.
Einen teuren Bass neu kaufen wäre wohl eh nicht mein Ding. So ne massive Oma schwingt sich ja noch ein und wer weiß, ob einem der Sound der dabei herauskommt gefällt?

Wobei auch mein Bass sich noch "einschwingt" und das macht er nun bald seit 250 Jahren...
Aber der Grundcharakter ist doch immer fast gleich.

Zitat:
Allerdings entwickeln sie sich nicht mit - und man wird nach einer Weile einen anderen wollen.
Naja Instrumente entwickeln sich halt nicht wirklich.
Langsam habe ich auch ein Level erreicht, an dem ich wieder die Schwächen meines Instrumentes höre. Deswegen werde ich mir vermutlich trotzdem erst in 10 Jahren aus Geldgründen ein besseres kaufen.

Zitat:
Ich halte nach wie vor für die günstigste Lösung, sich einen KB für den Anfang auszuleihen und auf einen gescheiten zu sparen, der dann den eigenen Klangvorstellungen etc. entspricht zu kaufen.
Stimmt schon. Wenn man seinen Bass aber auch mal wo stehen lassen will, oder andere ihn spielen sollen dürfen (das mache ich bei meinem nur unter meiner Aufsicht) oder man einen Schüler unterrichten will, indem man ihn vor einen "menschlichen Spiegel" stellt, dann ist es schon praktisch.

Für mich solls ein Zweitinstrument werden, damit ich nicht den ganzen Tag umstimmen muss, wenn ich Klassik oder Jazz spiele.
Bzw eigentlich müsste ich ja jedes mal Saiten wechseln :-)
Hybridsaiten kommen für Klassik bei mir nicht in Frage und im Jazz will ich nicht neben dem Deuten der Akkordsymbole auch noch transponieren müssen.

Zitat:
Allerdings verstehe ich nur zu gut, dass man unter allen Umständen erst mal an das Objekt der Begierde gelangen will - und das bittere am KB ist, dass die Dinger so schweineteuer sind.

Sag das nicht, ich hatte mir überlegt, zwecks Marching-Band Sousaphon zu lernen...Startpreis 2000€ oder mehr... [:O!]
 
Zitat:
Sag das nicht, ich hatte mir überlegt, zwecks Marching-Band Sousaphon zu lernen...Startpreis 2000€ oder mehr... [:O!]
Wären wir uns bloss im richtigen Augenblick über den Weg gelaufen: ich habe vor einigen Jahren mein 65 Jahre altes Conn in gutem, gepflegtem Zustand und mit erstklassigem Sound für 900 verkauft (wegen ruinierter Bandscheibe - das grosse Horn war nicht schuld daran!).





 
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Zitat:Original erstellt von: bassatuba

Zitat:
Sag das nicht, ich hatte mir überlegt, zwecks Marching-Band Sousaphon zu lernen...Startpreis 2000€ oder mehr... [:O!]
Wären wir uns bloss im richtigen Augenblick über den Weg gelaufen: ich habe vor einigen Jahren mein 65 Jahre altes Conn in gutem, gepflegtem Zustand und mit erstklassigem Sound für 900 verkauft (wegen ruinierter Bandscheibe - das grosse Horn war nicht schuld daran!).

Ich befürchte, es gibt doch Eidgenossen die ich sehr gute leiden kann [8D]
 
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danke fuer den bericht!

ich ueberlege, mir so ein billigteil zu holen, wenn ich den momentan gemieteten zurueckgeben muss. hab aber angst, dass er duenn & nasal toent, was mir den spass ziemlich raubt (so geschehen mit anderen baessen, die ich angespielt habe).
 
Zitat:Original erstellt von: elch

danke fuer den bericht!

ich ueberlege, mir so ein billigteil zu holen, wenn ich den momentan gemieteten zurueckgeben muss. hab aber angst, dass er duenn & nasal toent, was mir den spass ziemlich raubt (so geschehen mit anderen baessen, die ich angespielt habe).

Habt ihr denn nicht Rückgaberecht in Österreich, bei Thomann?
Ist halt die Frage ob die das bei nem KB machen, denn der wird ja für dich vorher eingerichtet.
Wenn du vorher einen guten hattest, dann kann es schon ein Abbruch sein! Ich würde meinen keinstenfalls durch den ersetzen.
 
Zitat:Original erstellt von: Herr K

Habt ihr denn nicht Rückgaberecht in Österreich, bei Thomann?
Ist halt die Frage ob die das bei nem KB machen, denn der wird ja für dich vorher eingerichtet.
Wenn du vorher einen guten hattest, dann kann es schon ein Abbruch sein! Ich würde meinen keinstenfalls durch den ersetzen.
genau das ist der punkt. ich habe momentan einen sehr schoen klingenden vollmassiven gemietet. der letzte leistbare, den ich angespielt hab, hat im vergleich dazu geklungen wie ein erpel. andererseits stehen in der musikschule strunals fuer 3500 euro - und auch die find ich klanglich nicht ueberzeugend. insofern hab ich fast den eindruck, dass mir die unterschiede zwischen 300 und 3000 euro egal ist, weil bumm-blob machen sie alle und richtig fein klingt keiner...

EDIT: mir wurde ein gebrauchter Hoefner angeboten. konnte ihn noch nicht anspielen. - hat wer erfahrungen mit dem hersteller?
 
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Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du noch "Anfänger" bist am Kontrabass, wenn du keinen eigenen hast.
Da ist es noch schwerer Unterschiede zu hören.
Wenn du erst mal eine ganze Zeit spielst, dann merkst du welcher Bass besser klingt und das auch für Nichtkontrabasskenner.
Manche Bässe tragen ihren Ton einfach viel weiter.
Im Vergleich zu den Thomannteilen (ich hatte meinen mit dabei), hat meiner den ganzen Raum ausgefüllt, auch wenn ich leiser gespielt habe.
 

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