@alice303: Das kommt aber auch auf die Saite an. Lange Zeit habe ich einen Steel 5er - Satz von Schack gespielt, mit .125 B-Saite. Der Satz war hervorragend, und ich bin stinkesauer, dass man den so schwer her bekommt, dass ich es dann schlussendlich aufgegeben habe.
Der Satz war u.A. auf dem in B - E - A - D gestimmten Streamer drauf, auf dem Haeussel Jazz 5, und ich hätte ihn gerne mal auf meinen Rays ausprobiert. Aber mein Händler meinte, Schack lässt nur noch 4er - Sätze herstellen, und es wäre für Schack ein Problem, dann noch ein paar hundert B - Saiten wickeln zu lassen, die u.U. dann lange herumliegen. Also, Scheisse.
Heute sind überall .130er B von Elixir auf meinen Bässen. Kommt gut.
Dass die Musikmänner sehr gute B - Saiten haben wurde schon mehrfach erwähnt. Eine dazu absolut gleichwertige B - Saite hatte mein verkaufter Ibanez K 5, der mit Hilfe der parametrischen Mitenregelung in jeder Situation fett im Mix saß. Ich denke, dass der Ibanez 505 / 605, von dem der K 5 ja abstammt, ähnlich gute B - Saiten abliefert.Eine preiswerte Alternative.
Des Weiteren kann man den Yamaha BB 1025 / 2025 sehr empfehlen. Für ekinen, ujnd jetzt kommt ein Schlüsselwort,
passiven Bass kommt das B sehr gut und fügt sich ausgewogen in das Soundspektrum ein.
Es kommt imho in erster Linie auf den Bass an, ob der B ausgewogen und klar klingend, mit genug Bottom und allem, was man braucht, im Gefüge der anderen Saiten sitzt. Das hat BassDi schon ricbtig erkannt. Als nächstes ist aber die Saite, die drauf ist, ein wichtiges Kriterium. Ausserdem ist in diesem Fall eine aktive Elektronik von großem Vorteil. Viele passive Bässe gibts nicht, die mir da das geben, was ich will.