guter fretlessbass...

Ich hab eine passive Rockbass Corvette in fretless und bin recht zufrieden damit - aber Bundmarkierungen haben die Rockbässe nicht (der in Deinem Link ist übrigens ein bundierter).

Da schon eher den Squier vintage Modified Jazzbass in fretless, der hat Hilfslinien. [;-)]
 
ehrlich gesagt fender gefällt mir nich so...naja eigentlich scho abba net die vinitage modele..

Und da bei dem bass sin kene aufgezeichnet odda hab kch des falsch verstanden???
 
also ich hab n rockbass corvette aktiv 5saiter fretless
kann ich nur weiterempfehlen.
ein deutlicher hörbarer unterschied wenn man eq und an der pu blende dreht.

ich denke, dass der fortress auch sehr gut ist.
 
Zitat:Original erstellt von: Rauschy

Und da bei dem bass sin kene aufgezeichnet odda hab kch des falsch verstanden???

Wie schon gesagt - der auf dem Bild in Deinem Link ist ein bundierter. Den Fortress gibt´s wohl auch in fretless, aber halt unliniert (aber natürlich mit Punktmarkierungen an der Halskante).

Edit: Wie wär´s mit einem [url="https://www.thomann.de/de/yamaha_rbx270f_bl_fretlessbass.htm"]Yamaha[/url]?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja dann giebts des proplem...alle eure vorschläge geffallt mir net (die bässe natürlich)
wirts woll einer ohne markirungen wern...
 
Zitat:Original erstellt von: Rauschy

Ein neuer basskauf steht vor der tür...
und es soll a fretless werden...
aber am besten mit aufgezeichneten bünden.

ich hätte an nen warwik gedacht: https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_fortress_5_nb_fl.htm
oder habt ihr andere gute ideen??

Ich hatte ein gleiches Ansinnen und habe feststellen müssen, dass Warwick für das "Aufzeichnen" der Bünde (Fretlines) einen ordentlichen Aufpreis haben will (AFAIR 260,-¤). WIe schon erwähnt wurde, gibt's bei Rockbass keine Fretlines. Die Fretlines werden eben nicht nur aufgemalt, sondern da sind wohl echte Bundstäbchen drin, aber eben ohne die "Wulst" auf dem Griffbrett, die den bundierten Bass als solches auszeichnen. Der preiswerteste Warwick-Corvette mit Fretlines, denn ich bei meiner Suche neu hätte bekommen könnte, lag bei ca 1.200¤, ich wollte aber auch aktive Pickups und Elektronik und schwarz geölt musste er auch noch sein (beides kostete AFAIR zusätzlich).

Letztlich habe ich einen Warwick-Fretles mit Fretlines gebraucht erstanden. Es ist ein Warwick Streamer ProM. Leider stimmen bei dem die Bundmarkierungen in den hohen Lagen nicht ganz. Nun weiß ich aber nicht, ob da jemand nachträglich aus einem bundierten Bass einen Fretles gemacht hat (dies würde die Verschiebungen angeblich auch erklären), oder ob da wirklich die Fretlines nicht ganz exakt gesetzt wurden. Wenn man's weiß, ist's kein Problem und klingen kann der Bass richtig gut.

PS: Ein Gitarrenbauer bei mir am Ort hätte mir auf einen "normalen" Fretless (ohne Fretlines) entsprechende Markierungen zur Orientierung auf die Oberseite des Halses gemacht. Vielleicht ist das eine Sache für Dich?
 
Zuletzt bearbeitet:

Du schreibst leider nicht, was der Spass denn kosten darf.
Ich bin sehr zufrieden mit dem [url="http://www.cloverbasses.com/index.php?id=9&bass=8"]Clover[/url]
Die Bundmarkierungen sind nur am oberen Rand des Griffbretts vorhanden. Um sich zurechtzufinden reicht das.

Soundmässig ist das "Singen" sehr präsent. Da der Bass nur ein PU hat, halten sich die Soundvariationen in Grenzen, aber er bringt alle Sounds, die ich auf einem FL brauche.
Der Hals ist sehr dünn und das Instrument erstaunlich leicht.



 

Genau, Cosmo!

@Rauschy: Hast Du die vorgeschlagenen Bässe schon mal in der Hand gehabt, angespielt oder gehört? Ich würde nicht nur nach Fotos auf Websites gehen.
 

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