Guter Instrumentensound - in PA mit DI oder Preamp

Erster Test vom Fishman zuhause: sehr saubere Signalverarbeitung, keine für mich hörbare Eigenfärbung, hohe Auflösung. Der Compressor ist dezent, aber gut einsetzbar, Dynamik bleibt erhalten, zwar wird die Kurve enger, aber durchaus ok. Bass-CUT ist sehr gut, habe zuhause über eine kleine Abhöre gespielt, eine Wummer-Frequenz hatte alles überlagert, den Bass-CUT durchgestimmt und wegen war sie. Sollte so auch live gehen und würde vermutlich den FOH entlasten, wenns man schnell gehen muss.

So, live kommt am Sonntag...
 
Viele Bass-Amps haben das bereits eingebaut. Problematisch kann es aber werden, wenn man über eine PA Endstufe spielt, die linear bis nach unten geht.
Ich habe in meiner Anlage sogar einen low-cut bei 50Hz (er geht nich abrupt runter...). Funktioniert sehr gut, auch mit 5-saitern.


Viele Class D Amps bzw. deren Endstufenmodule haben das auch eingebaut.
Oft aber nur ein Sicherheits Lo Cut bei 10 o 20Hz.
Mein GBE 750 zB. hat auch einen Lo Cut bei ca 40hz.
Man kann aber die Frequenz um ca10 hz also bis 30Hz nach unten hin verschieben.
Ein interessante Beobachtung ist das der Amp sofort an Fokus und Druck verliert wenn man die Frequenz nach unten absenkt.
Bei den Angaben für den Lo cut sollte man auch wissen, das es sich um die Eckfrequenz handelt.
Es ist also nicht so, das unter zb 40hz alles abgeschnitten wird, sonder nur weniger wird.
Das ist von Schaltung zu Schaltung verschieden ausgelegt. (Flankensteilheit)

Am besten ist es, wenn die Sub Bässe gar nicht erst aus dem Instrument kommen.
Ich tune meine E-Bässe immer gleich von vornherein so, das die Sub Bässe schon weg sind.
Mit der Glockenklang on Board Elektronik kann man das zB sehr gut machen, da diese einen sehr tief abgestimmten Bassregeler hat.
Ich nehme immer etwas Sub Bässe am Bass selber schon raus. Mit der Mike Pope Flexcore geht das auch sehr gut weil man da die Einsatz Frequenz des Bass Reglers festlegen kann.

Es gibt nur ganz wenige Geräte für uns Bassisten, die einen regelbaren Lo Cut haben.
Der Fishman Platinum Pro Preamp, die Radial Firefly, das Thumpinator Pedal.
Der Bassregeler der Basswitch ist auch auch so ausgelegt das man bei Absenkungen den Subbässe gut dosiert abschwächen kann.
Der Glockenklang Blue Sky hat in der neuesten Generation einen Bassregler, der beim Absenken bei 30hz greift und beim Anheben bei 60hz. Diese Mod ist zum Teil auf meinen Mist gewachsen.....

Im Studiobereich ist dieses Feature bei vielen Premaps zu finden.
Mein Traum wäre ja dieser oder dieser Preamp.
Die können wirklich alles und klingen auch noch fantastisch.
Natürlich geht das dann schwer in Richtung Overkill ;-)

Dann noch ein "Geheimtip":
Die aktuellen Mackie VLZ4 402 und VLZ4 802 haben wie viele Pulte Lo Cuts in der Preampsektion.
Dieser ist aber sehr tief angesetzt und eignet sich zB. bei meinem Kontrabass sehr gut um das Sub Bass Gewitter in den Griff zu kriegen. Ist eigentlich nur bei diesen Pulten so, bei allen anderen Pulten ist der Lo Cut viel zu hoch und eher für Mikros abgestimmt.

Der Trick ist dann das man man trotzdem die Bässe im EQ wieder anheben kann um den Bassanteil optimal abzustimmen.
Das wird übrigens auch von Tontechikern gerne so gemacht.
Den Lo Cut etwas höher ansetzen und dann genau die Bässe, die das Signal haben soll wieder reinregeln.
So hat man dann ein perfekt kontrolliertes Bassverhalten im Klangbild.

Es ist noch wichtig zu erwähnen, das diese Thematik bei jedem Instrument anders ist.
Es gibt durchaus Bässe die dieses Problem nicht haben.
Passive Instrumente haben nur selten Sub Bass Peaks.
Aktive Bässe um so häufiger.
Ausserdem wird meiner Meinung nach sehr häufig viel zu viel Bass an den Onboard Preamps reingedreht.

Auch Keyboardern und Gitarristen fehlt sehr oft das Bewusstsein für einen angemessen und musikalischen Bassbereich ihrer Instrumente. Alles muss immer Fett sein...... O je.....


ich habe oft mit Herstellern und Entwicklern über diese Geschichte gesprochen.
Viele wollen das nicht einbauen, weil sie sagen das es die meisten Bassisten nicht verstehen würden wozu so was gut sein sollte.
Ausserdem bietet ein Lo Cut auch ein Potenzial der Fehlbedienung, wenn zu hoch wird es dünn.....

Man glaubt es kaum, aber für einige Hersteller spielt es eine große Rolle das ihre Geräte schon im Laden komplett verstanden werden. Ich vermute mal das Mark Bass zB genau deshalb keinen Mute einbaut, damit niemand im Laden sagt: Hey der Amp ist kaputt, alles leuchtet aber ich hör nix......;-)

Schon wieder einen halben Roman zu diesem Thema geschrieben. Haha
Ist mir aber ein wichtiges Thema.

Buuuuummmmmm,
Paul
 
Erster Test vom Fishman zuhause: sehr saubere Signalverarbeitung, keine für mich hörbare Eigenfärbung, hohe Auflösung. Der Compressor ist dezent, aber gut einsetzbar, Dynamik bleibt erhalten, zwar wird die Kurve enger, aber durchaus ok. Bass-CUT ist sehr gut, habe zuhause über eine kleine Abhöre gespielt, eine Wummer-Frequenz hatte alles überlagert, den Bass-CUT durchgestimmt und wegen war sie. Sollte so auch live gehen und würde vermutlich den FOH entlasten, wenns man schnell gehen muss.

So, live kommt am Sonntag...

Ja, das Teil ist schon gut.
Wenn es deine Anforderungen erfüllt, ist eigentlich auch der Preis ok
Ich habe ja noch den Vorgänger, der hat ja auch die hohe Eingangsimpedanz und den Regelbaren Bass Cut.
Und das sind die für mich wichtigen Dinge an diesem Teil.

Buuuuuummmmmmm,
Paul
 
Da ist viel wahres dran! Ich sehe dies genauso, die meisten Hersteller wollen Verkaufen und das meiste Geld hat der Amateur mit geregeltem Einkommen. Ein Profi kauft sich ein Gerät und wenn es funktioniert bleibt er auch dabei. Daran verdient man nicht viel.

Es gibt wenige Firmen die wirklich Sachen für Profis machen. Aer ist so eine, die Amps sind dafür auch extrem teuer und "kompliziert" in der Bedienung (zumindestens nichts was man im Laden auf die Schnelle komplett kapiert).

Ich habe da mit meinen Bässen Glück denn irgendwie sind die alle in der Tiefe nicht sehr fett, weder meine E-Bässe noch die Kontrabässe. Vielleicht liegt es daran, daß ich mit diesem Thema noch nie in Berührung gekommen bin. Ich bin aber auch sehr vorsichtig mit dem Bassregeler, im Gegensatz zu vielen Kollegen die ich erlebe, benutze ich den doch recht wenig.

Grüße Hen

Viele Class D Amps bzw. deren Endstufenmodule haben das auch eingebaut.
Oft aber nur ein Sicherheits Lo Cut bei 10 o 20Hz.
Mein GBE 750 zB. hat auch einen Lo Cut bei ca 40hz.
Man kann aber die Frequenz um ca10 hz also bis 30Hz nach unten hin verschieben.
Ein interessante Beobachtung ist das der Amp sofort an Fokus und Druck verliert wenn man die Frequenz nach unten absenkt.
Bei den Angaben für den Lo cut sollte man auch wissen, das es sich um die Eckfrequenz handelt.
Es ist also nicht so, das unter zb 40hz alles abgeschnitten wird, sonder nur weniger wird.
Das ist von Schaltung zu Schaltung verschieden ausgelegt. (Flankensteilheit)

Am besten ist es, wenn die Sub Bässe gar nicht erst aus dem Instrument kommen.
Ich tune meine E-Bässe immer gleich von vornherein so, das die Sub Bässe schon weg sind.
Mit der Glockenklang on Board Elektronik kann man das zB sehr gut machen, da diese einen sehr tief abgestimmten Bassregeler hat.
Ich nehme immer etwas Sub Bässe am Bass selber schon raus. Mit der Mike Pope Flexcore geht das auch sehr gut weil man da die Einsatz Frequenz des Bass Reglers festlegen kann.

Es gibt nur ganz wenige Geräte für uns Bassisten, die einen regelbaren Lo Cut haben.
Der Fishman Platinum Pro Preamp, die Radial Firefly, das Thumpinator Pedal.
Der Bassregeler der Basswitch ist auch auch so ausgelegt das man bei Absenkungen den Subbässe gut dosiert abschwächen kann.
Der Glockenklang Blue Sky hat in der neuesten Generation einen Bassregler, der beim Absenken bei 30hz greift und beim Anheben bei 60hz. Diese Mod ist zum Teil auf meinen Mist gewachsen.....

Im Studiobereich ist dieses Feature bei vielen Premaps zu finden.
Mein Traum wäre ja dieser oder dieser Preamp.
Die können wirklich alles und klingen auch noch fantastisch.
Natürlich geht das dann schwer in Richtung Overkill ;-)

Dann noch ein "Geheimtip":
Die aktuellen Mackie VLZ4 402 und VLZ4 802 haben wie viele Pulte Lo Cuts in der Preampsektion.
Dieser ist aber sehr tief angesetzt und eignet sich zB. bei meinem Kontrabass sehr gut um das Sub Bass Gewitter in den Griff zu kriegen. Ist eigentlich nur bei diesen Pulten so, bei allen anderen Pulten ist der Lo Cut viel zu hoch und eher für Mikros abgestimmt.

Der Trick ist dann das man man trotzdem die Bässe im EQ wieder anheben kann um den Bassanteil optimal abzustimmen.
Das wird übrigens auch von Tontechikern gerne so gemacht.
Den Lo Cut etwas höher ansetzen und dann genau die Bässe, die das Signal haben soll wieder reinregeln.
So hat man dann ein perfekt kontrolliertes Bassverhalten im Klangbild.

Es ist noch wichtig zu erwähnen, das diese Thematik bei jedem Instrument anders ist.
Es gibt durchaus Bässe die dieses Problem nicht haben.
Passive Instrumente haben nur selten Sub Bass Peaks.
Aktive Bässe um so häufiger.
Ausserdem wird meiner Meinung nach sehr häufig viel zu viel Bass an den Onboard Preamps reingedreht.

Auch Keyboardern und Gitarristen fehlt sehr oft das Bewusstsein für einen angemessen und musikalischen Bassbereich ihrer Instrumente. Alles muss immer Fett sein...... O je.....


ich habe oft mit Herstellern und Entwicklern über diese Geschichte gesprochen.
Viele wollen das nicht einbauen, weil sie sagen das es die meisten Bassisten nicht verstehen würden wozu so was gut sein sollte.
Ausserdem bietet ein Lo Cut auch ein Potenzial der Fehlbedienung, wenn zu hoch wird es dünn.....

Man glaubt es kaum, aber für einige Hersteller spielt es eine große Rolle das ihre Geräte schon im Laden komplett verstanden werden. Ich vermute mal das Mark Bass zB genau deshalb keinen Mute einbaut, damit niemand im Laden sagt: Hey der Amp ist kaputt, alles leuchtet aber ich hör nix......;-)

Schon wieder einen halben Roman zu diesem Thema geschrieben. Haha
Ist mir aber ein wichtiges Thema.

Buuuuummmmmm,
Paul
 
Aer ist so eine, die Amps sind dafür auch extrem teuer und "kompliziert" in der Bedienung (zumindestens nichts was man im Laden auf die Schnelle komplett kapiert).

Haha, hab ich mal auf einem Jazz Festival erlebt.
Ein netter Kollege hat mir seinen AER Kombo (den großen Cube) zur Verfügung gestellt.
Der hat einen Haufen Knöpfe und Regler, mehrere Kanäle usw...

Als ich dann dran war - die Zeit zum Umbau war wie immer super knapp, der Saal voll - ist es mir nicht gelungen den tollen Sound den ich beim Soundcheck eigestellt hatte zu reproduzieren. Totales Fiasko. Alle habe auf mich gewartet bis ich fertig war.
In meiner Verzweiflung und Hektik habe ich dann die Countryman DI rausgeholt, bin mit dem Kontrabass rein und ohne EQ direkt ins Pult. Aaargh.....Bis heute weiß ich nicht was ich falsch am AER eingestellt hatte.

Der AER Sachen sind aber sehr gut, ich liebäugle schon lange mit einem kleinen Combo von denen.
Das ist wirklich gutes Equipment was die machen. Somit ist es auch den hohen Preis wert.

Buuuuuummmmm,
Paul
 
Ich weiß was du meinst! :-)

Der Cube ist deutlich anspruchsvoller in der Bedienung, er bietet zwar eine Menge an Möglichkeiten um den Sound perfekt nach seinen Bedürfnissen einzustellen, braucht aber auch seine Zeit dies zu erreichen. Obwohl viele bekannte Leute den gespielt haben (wie Manfred Bründel) habe ich mich für den Basic Performer entschieden. Hier ist Name Programm: der ist sehr einfach zu bedienen und hat sofort einen tollen Grundsound an dem man nichts machen muss. Allerdings färbt er den Sound auch bewusst, das muss man eben mögen oder zumindestens in Kauf nehmen...

Ich bin ja auf den Realbass vom Schäfer gespannt, das muss ja der perfekte Amp sein, alle spielen den in der Zwischenzeit. Ich gehe ihn bald mal testen, bin da schon sehr gespannt darauf!

Aber okay, anderes Thema jetzt...

Ich werde mal die JDV testen und die Mischer speziell nach den Subbässen befragen. Vielleicht ist mein Setup dafür nur wenig Anfällig da es sowieso nicht so fett und tief unten rum abgestimmt ist, aber einen Cut um die 20-30Hz klingt schon sehr sinnvoll, kann mir gut vorstellen wie sich der Bass/Bandsound verändert.

Grüße Hen
Haha, hab ich mal auf einem Jazz Festival erlebt.
Ein netter Kollege hat mir seinen AER Kombo (den großen Cube) zur Verfügung gestellt.
Der hat einen Haufen Knöpfe und Regler, mehrere Kanäle usw...

Als ich dann dran war - die Zeit zum Umbau war wie immer super knapp, der Saal voll - ist es mir nicht gelungen den tollen Sound den ich beim Soundcheck eigestellt hatte zu reproduzieren. Totales Fiasko. Alle habe auf mich gewartet bis ich fertig war.
In meiner Verzweiflung und Hektik habe ich dann die Countryman DI rausgeholt, bin mit dem Kontrabass rein und ohne EQ direkt ins Pult. Aaargh.....Bis heute weiß ich nicht was ich falsch am AER eingestellt hatte.

Der AER Sachen sind aber sehr gut, ich liebäugle schon lange mit einem kleinen Combo von denen.
Das ist wirklich gutes Equipment was die machen. Somit ist es auch den hohen Preis wert.

Buuuuuummmmm,
Paul
 
Ich habe ja noch den Vorgänger, der hat ja auch die hohe Eingangsimpedanz und den Regelbaren Bass Cut. Und das sind die für mich wichtigen Dinge an diesem Teil.
Ich hatte genau den auch ca. 1 Jahr für meine Akustikbässe - der Lowcut und Kompressor war ganz ok. Mir hat das Ding aber zuviel gerauscht.
 
Ich hatte genau den auch ca. 1 Jahr für meine Akustikbässe - der Lowcut und Kompressor war ganz ok. Mir hat das Ding aber zuviel gerauscht.

Hi End ist das Teil nicht, aber gerade für Live Anwendungen schon gut brauchbar.
Ein bisschen Rauschen stört mich Live nicht, so denn der Sound stimmt.

Buuuuummmmm,
Paul
 
@Paulito: Wie würdest Du Dein Mackie VLZ4 802 qualitativ beurteilen ? Insbesondere bez. SNR und Eignung der EQs für den Bass ? Sind die Eingänge 1 und 2 für passive Instrumente geeignet ? Ich finde leider keine Angaben über die Eingangsimpedanz/Emfindlichkeit bei aktivierter "Instrument" Taste.
 
@Paulito: Wie würdest Du Dein Mackie VLZ4 802 qualitativ beurteilen ? Insbesondere bez. SNR und Eignung der EQs für den Bass ? Sind die Eingänge 1 und 2 für passive Instrumente geeignet ? Ich finde leider keine Angaben über die Eingangsimpedanz/Emfindlichkeit bei aktivierter "Instrument" Taste.

Hallo,

SNR ist sehr gut und bei korrektem Gainstaging rauscht das Pult nicht.
Die Preamps sind super und kommen sogar dem Preamp des Blue Sky recht nahe.
Ganz so vielseitig sind sie aber nicht, Sättigung zB. geht nicht so gut.
Neutral aber nicht kalt mit viel Headroom und Qualität.
Wie hoch die Impedanz die bei gedrücktem Instrumentenschalter ist, weiß ich nicht.
Jedoch funktioniert es hervorragend mit passiven Bässen, sogar mein Kontrabass mit dem Piezo klingt offen und sehr gut.
Das deutet darauf hin, das die Impedanz weit über 1Mohm liegen dürfte, vermutlich bei ca 4Mohm.
Der EQ ist nur eingeschränkt für den Bass nutzbar, insgesamt zu hoch abgestimmt.
Gut ist er schon aber sicher nicht optimal für Bass.
Wegen dem EQ würde ich das Pult nicht kaufen, ich könnte sogar komplett darauf verzichten.
Aber:
Sehr gut ist der Lo Cut der Preamps, der ist nämlich viel tiefer angesetzt als üblich in Pulten.
Man kann ihn sehr gut nutzen um die Sub bässe zu eliminieren.
In diesem Zusammenhang macht dann auch der Bassregeler des EQ wieder Sinn, mit diesem lassen sich die evtl. doch verlorenen Bässe gut wieder anpassen.

Kanal 1&2 haben aber Inserts, da kann man seinen lieblings EQ oder was auch immer perfekt einschleifen.
Ich liebäugle gerade mit dem hier.
Damit hast du dann einen Premium Bass Channelstrip ;-)

Ich finde die vielen Routing Möglichkeiten durch die erstaunlich komplette Ausstattung dieses Pultes super.
Alle möglichen Kombinationen von Routings laden zum experimentieren ein. ;-)
Auch die perfekte Anpassung an jeden nur erdenklichen In und Output ist super.
Mehrere getrennt in der Lautstärke regelbare DI's!
Der Pre/Post schaltbare Aux Weg eröffnet weitere ungeahnte Möglichkeiten zum einschleifen und anpassen von Geräten und Signalen. (Paralelle Kompression oder EQ-ing zB, und vieles mehr.).
Monitorsignale kann man super zu seinem Signal dazuregeln.
Wen du das Ding mal eine Weile hast werden dir bestimmt Anwendungen einfallen,
auf die man sonst gar nicht kommen würde.

Du siehst schon, ich finde das Teil super. :-)

Probiere das Ding einfach mal in deinem Umfeld aus und schaue ob es Spaß und Sinn für dich macht.

Buuuuummmmmmm,
Paul
 

@Paulito: Vielen Dank ! Hört sich vielversprechend an. Das Pult werde ich mir bei nächster Gelegenheit mal im MusicStore anhören. Lediglich noch ein guter, dezent eingreifender Kompressor wäre nicht schlecht.
 

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