Kennt den jemand? :Fender Classic Player Rascal Bass

Yessss!!!! Kam relativ spät, ich dachte schon wegen des Streiks wird das wieder nichts.
Fahre später nach Feierabend zu meinen Eltern das Paket holen und werde dann berichten!
 
Ja, nu, ich spiele diesen Bass aktuell täglich, wie schon oben geschrieben. Fragen kann ich daher gut beantworten.

Was wiegt denn Dein Rascal? Da im Test im BQ 4,2 kg stand (aber die
Zahl auch in einigen weiteren Tests auftaucht - ist das ein "Copy-paste" Fehler?) wären genauere Angaben mal wünschenswert...
 
So, da isser! Ein wirklich wunderschönes Teil, alles sauber verarbeitet, Potis und Mechaniken laufen Sahne. Bünde gut abgerichtet und ab Werk schon gut eingestellt.
Aaaber: Sehr schwacher Output, keiner der sieben Sounds reißt mich jetzt wirklich vom Hocker. Zudem ist er recht schwer, 4,2 kg könnte geschätzt gut hinkommen. Auf jeden Fall ist er schwerer als mein PJ, den hatte ich mit 4 kg gewogen. Aber das größte Problem ist das Handling, ich finde einfach keine passende Griffposition.
Wirklich schade, aber ich befürchte wir beide passen nicht zusammen und der Kamerad geht am Freitag zurück...
DSC_0008~2.jpg
 
der Kamerad geht am Freitag zurück...
Ups, das ging ja schnell... Schade, finde ich.
Sehr schwacher Output
Mmmhhh, kann ich nicht nachvollziehen. Meiner Erfahrung nicht weniger als mein Fender Jazzy.
Mag aber auch sein, da mir das nicht so auffällt. weil ich sowieso als erstes in einen "Lehle Sunday Driver" stöpsele, wobei ich beim Wechsel (ich habe immer zwei Bässe umschaltbar angeschlossen) den Pegel nicht anpassen muss.
das größte Problem ist das Handling, ich finde einfach keine passende Griffposition.
PLektrum? Finger? Ich spiele ja meist Fingerstyle und finde es gerade gut, den Daumen auf einem der drei Pickups abstützen zu können.
Slappen ist allerdings wirklich nicht ganz so leicht, geht aber.. Mache ich aber lieber auf einem Longscale.

Kurz: so verschieden sind die Geschmäcker... Danke für Deine Einschätzung
 
Wirklich schade, aber ich befürchte wir beide passen nicht zusammen und der Kamerad geht am Freitag zurück...

Moment, Moment .... da setzt man sich gemütlich mit Chips und Bier vor den Rechner in freudiger Erwartung einer umfassenden Begutachtung dieses Basses - quasi des Directors cut von "Vom Winde verweht" - und da ist der Bass schon wieder auf dem Weg zurück. Und vom Epos über Scarlett und Rhett Butler bleibt nur ein kleiner Pups...

Echt - so schlecht ? Willst Du dem guten Teil nicht noch einen kleinen Epilog können..?
 

So, da isser! Ein wirklich wunderschönes Teil, alles sauber verarbeitet, Potis und Mechaniken laufen Sahne. Bünde gut abgerichtet und ab Werk schon gut eingestellt.
Aaaber: Sehr schwacher Output, keiner der sieben Sounds reißt mich jetzt wirklich vom Hocker. Zudem ist er recht schwer, 4,2 kg könnte geschätzt gut hinkommen. Auf jeden Fall ist er schwerer als mein PJ, den hatte ich mit 4 kg gewogen. Aber das größte Problem ist das Handling, ich finde einfach keine passende Griffposition.
Wirklich schade, aber ich befürchte wir beide passen nicht zusammen und der Kamerad geht am Freitag zurück...
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Hallo,

Na, ich würde dem Teil auch nochmal eine zweite Chance geben. Wenn Du hauptsächlich Prezis spielst, ist da schon eine Umstellung normal, gute Splitcoils schieben halt schon wie Hulle, so dass einem die Singles erstmal kraftlos vorkommen (so, jetzt hör ich aber mal mit meinem BlaBla auf, das ist sowieso (jedem) irgendwie klar...).

Gain am Amp weiter aufdrehen, dann basst es.....von er Spielposition her dürfte es nur für die rechte Hand schon eine Umstellung geben...man kann halt nicht so "tiefhängend" anschlagen wie bei einem 864er, da die Brücke eben recht weit oben im Korpus sitzt. Dafür wird man für die linke Hand keinen Unterschied merken. Bei andern Shorties, wo die Brücke "normal tief" nahe zum unteren Korpusrand hin sitzt, ist es genau andersherum.

Na ja, dann bleiben ja noch der Godin (ähnlicher Preis) oder der Big Al (hoher Preis). über den Ibanez JTKB 300 habe ich weniger Positives gelesen (vielleicht wurde er deswegen wieder eingestellt).
 
Macht keinen Sinn, ich merke sofort wenn ich ein Instrument in die Hand nehme ob es passt oder nicht.

Das sagt doch schon alles. Mach dich nicht unglücklich mit einem Teil, das dir nicht liegt. Um einem Instrument eine Chance zu geben, müsste es ja irgendetwas haben, das dich so überzeugt, dass du andere Eigenschaften, die dich stören, in Kauf nehmen kannst. Wenn das nicht der Fall ist und dir nicht mal der Sound gefällt, warum solltest du dir das antun? stell dir vor, du hättest den Bass im Laden angespielt. Nach dem, was du schreibst, hättest du ihn ja wohl kaum mitgenommen.
 
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Das sagt doch schon alles. Mach dich nicht unglücklich mit einem Teil, das dir nicht liegt. Um einem Instrument eine Chance zu geben, müsste es ja irgendetwas haben, das dich so überzeugt, dass du andere Eigenschaften, die dich stören, in Kauf nehmen kannst. Wenn das nicht der Fall ist und dir nicht mal der Sound gefällt, warum solltest du dir das antun? stell dir vor, du hättest den Bass im Laden angespielt. Nach dem, was du schreibst, hättest du ihn ja wohl kaum mitgenommen.
Genau so ist es. Im Laden hätte ich ihn wohl direkt wieder zurückgestellt.
Wirklich schade, denn optisch gefällt er mir ausgesprochen gut. Aber was nützt die tollste Optik wenn der Rest nicht passt. Und als Dekoration ist der Bass ein bisschen teuer...
Aber ein positives Detail ist mir noch eingefallen, zum Lieferumfang gehört ein passendes Gigbag, was aus der Artikelbeschreibung nicht hervorgeht.
Um mein aktuelles GAS zu befriedigen schaue ich mich vielleicht doch mal nach einem schönen Jazz Bass um. Aber den nehme ich vorher in die Hand...
 
Na ja, dann bleiben ja noch der Godin (ähnlicher Preis) oder der Big Al (hoher Preis). über den Ibanez JTKB 300 habe ich weniger Positives gelesen (vielleicht wurde er deswegen wieder eingestellt).
Die mit dem Rascal drei Bässe sind sich etwa so ähnlich wie Autos - haben halt vier Räder;-).
Den Rascal kenne ich nicht und reizt mich so auch nicht. Der Godin gefällt mir sehr gut, ein toller Bass, den kaum Jemand auf dem Schirm hat. Und den Al besitze ich ja selbst, ein Tonmonster, der von sehr "modern" bis 100% Vintage Sound alles abdeckt, aber mit seiner Optik und der umfangreichen Elektronik polarisiert, muss man schon Bock drauf haben.
Vom heftigen Neupreis in D-Land mal ganz abgesehen.
 
Genau so ist es. Im Laden hätte ich ihn wohl direkt wieder zurückgestellt.
Wirklich schade, denn optisch gefällt er mir ausgesprochen gut. Aber was nützt die tollste Optik wenn der Rest nicht passt. Und als Dekoration ist der Bass ein bisschen teuer...
Aber ein positives Detail ist mir noch eingefallen, zum Lieferumfang gehört ein passendes Gigbag, was aus der Artikelbeschreibung nicht hervorgeht.
Um mein aktuelles GAS zu befriedigen schaue ich mich vielleicht doch mal nach einem schönen Jazz Bass um. Aber den nehme ich vorher in die Hand...

Was auch immer Du entscheidest, wir lesen gerne die Neuigkeiten von dir, wenn Du Deinem GAS wieder Genüge getan hast....viel Spass beim Testen!
 
Die mit dem Rascal drei Bässe sind sich etwa so ähnlich wie Autos - haben halt vier Räder;-).
Den Rascal kenne ich nicht und reizt mich so auch nicht. Der Godin gefällt mir sehr gut, ein toller Bass, den kaum Jemand auf dem Schirm hat. Und den Al besitze ich ja selbst, ein Tonmonster, der von sehr "modern" bis 100% Vintage Sound alles abdeckt, aber mit seiner Optik und der umfangreichen Elektronik polarisiert, muss man schon Bock drauf haben.
Vom heftigen Neupreis in D-Land mal ganz abgesehen.

Ja ei Sch....noch mal, bei dem Godin könnte ich auch schwach werden....dabei habe ich doch gerade meinen neuen Yammi TRBX-504 bekommen.....:II:O!:-/!!
 

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