Leben nach dem Tod?

Zitat:Original erstellt von: Burnman
aber börni du kannst gern mal das thread eröffnen... ich diskutier gern mit dir darüber... nur momentan bin ich in diese Kapitalisischen gesellschaft gefangen und muß jetzt mein
Ich denke das hätte keinen Sinn.
Es reicht nicht darüber "lediglich" zu diskutieren, sondern man muß reif dafür sein. Du hast deinen Standpunkt und ich könnte und will dich auch gar nicht von was anderem überzeugen. Man muß in die Thematik "hineinwachsen".
Das war dann auch der Grund, warum ich auf den letzten Beitrag im [url="https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=345"]Der Sinn des Lebens[/url]-Thread nicht mehr geantwortet habe. Es würde überhaupt nix bringen.

Aber wie ich es eben ja sagte: genaugenommen brauchen wir gar keinen neuen Thread mehr, denn eben genannter wäre bestens geeignet.
 
Back to the topic:
Meine einstellung:
ich hab ne sehr genaue vorstellung vom Leben nach dem Tode. *g* ich hör schon fast die schreie"Hyper-Christ" und "Fanatiker"

Ich denk halt es gibt viele Geistige Größen in unserer umwelt, nicht alles ist materie (zb information: wiegt nichts; ne diskette weigt ned mehr wenn wasdrauf is als wenn nichts drauf ist als grobes Beispiel)
 
Zitat:Original erstellt von: draht vader

Tja, dieser Thread hat mir gezeigt, dass viele genauso denken wie ich. Leider war keiner dabei der mit Bestimmtheit sagen kann: Kopf hoch Drähtchen, auch du wirst ewig leben[:D] Aber, man wird ja sehen[8D]

"Kopf hoch Drähtchen"!
Habe diesen Thread erst jetzt entdeckt.


In gewisser Weise sterben wir, in gewisser Weise tun wir es nicht. Dies ist auch abhängig von unserem Geist, den wir zum allg. Verständnis mal grob mit ?Bewusstsein? übersetzen können, obwohl das nicht ganz korrekt ist. Jeder einzelne Moment und grob gesagt sämtliche Dinge unseres Lebens verändern sich ohne Unterbruch, der Tod / die Veränderung, wenn wir es näher betrachten, ist also eigentlich etwas sehr Gewohntes.

Eine Art Todesprozess erleben wir jede Nacht! Wenn wir einschlafen enden die groben Arten von Geist. Grobe Arten von Geist sind die Dinge, die wir normalerweise als unserer Person indentifizieren ?Peter?, ?Mary? ?ich bin so und so? oder wie auch immer. Neben ?grober Geist? gehören ?subtiler Geist? und ?der sehr subtiler Geist? zu dem, was uns als Person ausmacht. Geist an sich ist: Klarheit, nicht-physisch und seine Funktion ist es zu erkennen.

Nun; wenn wir einschlafen endet unsere normale Person (die groben Arten von Geist) (vorübergehend); im Zustand des Schlafes tritt ein subtilerer Geisteszustand auf; genau genommen, der ?Klare Geist des Schlafes? genannt. Endet dieser, nehmen vereinfacht ausgedrückt unsere geistige Prägungen und Neigungen wieder konkretere Formen an und wir erleben diese in Form unserer Träume. Wachen wir nach dieser bereits etwas gröberen Phase dann wieder auf, sind wir wieder in unserem ?gewohnten? Geisteszustand, was zu der groben Art von Geist gehört.

Der Unterschied vom Schlafen und wieder Aufwachen gegenüber dem Tod besteht darin, dass sich unser Geist nicht endgültig von unserem Körper trennt; die Trennung findet erst statt, wenn das Kontinuum unsere Körpers endet, was wir dann klassisch als den physischen Tod bezeichnen. Beim Schlafengehen und wieder Aufwachen bleibt der Geist mit dem Körper in einer stärkeren Verbindung.

Wenn also Träumen und Erwachen während unserem ?normalen? Leben möglich ist, warum sollte es anders sein bei unserem Tod. Mit subtilerem Bewusstsein kann man auch die verschiedenen Stufen (7) wahrnehmen, die der Geist vom Einschlafen bis zum Geist des Klaren Licht des Schlafes durchläuft. Eine davon ist der Geist des Klaren Lichtes, der auch von Sterbenden erlebt und berichtet wird, wenn sie eine Nahtod-Erfahrung erlebten. Dieser an sich schöne Zustand besteht aber nicht automatisch fort (wie der Klare Geist des Schlafes ja auch nicht) und führt leider zur falschen Annahme, dass nach dem Tod alles automatisch himmlisch und lichtvoll ist. Dem ist leider nicht so, v.a. dann nicht, wenn wir nicht schon zu Lebzeiten mit diesem subtileren Geist gut vertraut sind. In der Tat ist dieser Geist des Klaren Lichtes ein verunreinigter Geist und wie schon erwähnt, bleibt er nicht stabil; er ist eine Stufe auf dem Weg. Es gibt auch wieder verschiedene Stufen vom Geist des Klaren Lichtes. Man könnte es vielleicht so vergleichen, wie ein Kleinkind gleich in einen Lamborghini einsteigt und damit herumfährt! Theorethisch möglich, aber wenn er mit dem Wagen nicht vertaut ist, wird er ihn wahrscheinlich nicht dahin lenken können, wo er es will, sondern wird der spontanen Neigung des Wagens folgen müssen.

Der Glauben an ?einfach fertig?, ?Aus und Amen? und ?Blopp und fertig? ist genauso eine falsche Sichtweise, wie die Annahme das eine reinkarnative Entwicklung automatisch aufwärts verläuft (vom guten zum Besseren / Aufwärtsspirale). Das ist einfach erkennbar, in dem man wieder die Träume in Betracht zieht: Würde es sich so verhalten, hätten wir mit zunehmender Zeit automatisch immer bessere und schönere Träume und diese würden keinen Veränderungen unterliegen. Würde immer alles besser werden, warum wird dann nicht auch unser Körper gesünder und schöner, je mehr Zeit vergeht?

?Einfach fertig? usw. hat seine Berechtigung ? aber nur wenn wir es auf die groben Arten von Geist beziehen! Ich als ?Martin? (der grobe Geist) werde bei meinem Tod enden, wenn sich der Geist vollständig in die subtileren Bereiche auflöst. Das ist gleichbedeutend, wie eine Person in einem Traum endet; doch mit dem Traum endet nur der Traum und nicht das Leben. Wenn wir unseren Geist nicht unter Kontrolle haben, wird er gewohnheitsgemäss seinen Neigungen und Prägungen hinterherlaufen und von ihnen abhängig sein; und gleich wie sich daraus in der Nacht ein Traum entwickeln wird, wird sich bei unserem Tod (wenn sich der Geist vollständig und dauerhaft vom Körper trennt) daraus ein neues Leben entwickeln. Einem kontrollieren Geist (?wenn das Pferd, oder der Lamborghini tut, was der Reiter will? und nicht umgekehrt) ist es auch möglich, innerhalb des Traums, diesen als solchen zu erkennen. Dann wird sich das Geschehen entsprechend verändern und wenn wir diese Luzidität (Klarheit) beibehalten können, können wir uns während des Schlafens mit unserem subtileren Geist vertraut machen. Zudem sind wir dann auch unabhängig vom Traumgeschehen, wenn noch Traumerscheinungen im Geist vorhanden sind. Und diese subtilere Form von Geist kommt dem, was wir sind viel, viel näher, als die Art und Weise wie wir uns gewöhnlich mit uns identifizieren. Normalerweise identifzieren wir uns zudem ja auch mit etwas Vorübergehendem, doch wie können wir etwas wirklich sein, wenn es vorübergehend ist? Dieses Vorübergehende wird enden, doch das, was wir wirklich sind, wird weiter bestehen. Das was stirbt ist etwas Unwirkliches (aber nicht weniger wichtig), und das was anhält ist das was wir wirklich sind. Von einer noch tieferen Erfahrung her gibt es auch diese Trennung nicht mehr, und auch das "Vorübergehende" kann direkt als Audruck von dem erkannt werden, was anhalten wird; genauso wie in einem Traum, in dem die Erscheinungen als Ausdruck des Träumenden Geistes erkannt werden können.

Also ?Drähtchen?, Du wirst sterben, aber Du wirst es überleben, o.k.? [;-)][:-)]


Abschliessend zum Thema gehört das Thema der Ethik, instinktiv weiss der Mensch, dass ethisches Verhalten (anderen nicht zu schaden) von Nutzen ist, was sich auch in Redewendungen zum allg. Sprachgebrauch zeigt. Der Nutzen davon, sich selber und anderen gegenüber ehrlich zu sein, wird sich dann am Meisten zeigen, wenn wir in diesem Zwischenzustand zwischen ?Tod und Leben? zwischen ?Einschlafen und Erwachen? sind, dann nämlich wenn unser Geist keine andere Wahl hat, als unseren Gewohnheiten, Neigungen und Prägungen folgen zu müssen, und das zu erleben, was in unserem Geist vorhanden ist.

Das ist mein Beitrag zu diesem Thread. Da wir "Off Topic" sind, spreche ich von diesen Dingen; gewisse Dinge müssen manchmal einfach gesagt sein. Herzlich, Martin.

 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Piller

>Also ?Drähtchen?, Du wirst sterben, aber Du wirst es überleben, o.k.?

Sag ich doch!
So lange die kabellose Technik noch nicht überall zum Standard geworden ist, wird es noch genügend Platz für viele Drähtchen geben. [;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: B.C.M.


So lange die kabellose Technik noch nicht überall zum Standard geworden ist, wird es noch genügend Platz für viele Drähtchen geben. [;-)]

Beam me up, Scotty... [:D]
 
sehr interessanter post Martin! Danke für den kurzen einblick in deine erklärung, das leben nach dem tod!! [:D]

Die Theorie klingt wirklich "faszinierend"... wo hast diese idee her ?? (wenns nicht zu kompliziert wird das zu erklärn...) [;-)][^]
 
hi, schon mal interessant diesen thread zu lesen....
ich job öfters im krankenhaus - nachtschicht auf ner station wo viele sterbende sind.... und ich finds echt interessant, wie unterschiedlich menschen sterben.
man sieht tatsächlich oft unterschiede zwischen atheisten und leuten, die an gott glauben. hab einige gesehen die am schluss richtig durchgedreht sind, sie hatten oft derart angst vor dem sterben und keine ahnung was mit ihnen jetzt passiert.
auf der anderen seite hab ich auch einige gesehen die gläubig waren und auch noch tage vor ihrem tod total freundlich waren... und auch am schluss richtig friedlich eingeschlafen sind.... weil sie "wussten" wie es weitergeht.
 
Zitat:Original erstellt von: CS-Lewis

Back to the topic:
Meine einstellung:
ich hab ne sehr genaue vorstellung vom Leben nach dem Tode. *g* ich hör schon fast die schreie"Hyper-Christ" und "Fanatiker"

Ich denk halt es gibt viele Geistige Größen in unserer umwelt, nicht alles ist materie (zb information: wiegt nichts; ne diskette weigt ned mehr wenn wasdrauf is als wenn nichts drauf ist als grobes Beispiel)

Eine genaue Vorstellung vom Leben nach dem Tode hat noch gar nichts mit "Fanatiker" zu tun (sowieso nicht, wenn man diese Vorstellung nicht allzugenau ausdrückt [8D]). Sonst wäre ja jeder, der einen Plan hat, wohin er unterwegs ist automatisch ein Fanatiker.

Ich glaube zB an die Option "Leben nach dem Tod" des Körpers und daran, dass wir solange wir hier unsere Verpackung (Körper) noch haben uns entscheiden können, diese Option anzunehmen. Ich glaube, dass es ein höheres Wesen (Gott) gibt, den wir persönlich kennenlernen können und der uns die Option zur freien Entscheidung stellt - aber nur zu gerne sähe, wie wir das Geschenk des todübergreifenden Lebens (in einer uns unvollstellbaren Qualität) auch annehmen würden.

Leider kostet ihm seine Entscheidung, uns diesen freien Willen zu lassen sehr viel Sorge (wir bauen Kriege, Ausbeutung und Umwelt-Elend).

Ich habe einen Plan - sprich: ich weiss, dass ich die Option "todübergreifendes Leben" gewählt habe und mit meinem Tod einfach ein paar Mühseligkeiten beendet werden. Wer mich kennt bezeichnet mich aber kaum als Fanatiker. Ich empfehle einfach allen diese Option auch in den Plan einzubauen. Kostet nix

Sam[;-)]
 
Der war gut, Axt.

Ich finde, statt sich den Kopf über das Leben nach dem Tod zu zerbrechen, fangt lieber damit euer jetziges Leben bewußt zu leben.
Ich denke deshalb bekommen viele den Föhn bei dem Gedanken etwas "verpasst" zu haben.
 
Ja, da stimme ich dir zu. Deshalb finde ich den Ausdruck "todübergreifendes Leben" passender als "Leben nach dem Tod" - denn mein todübergreifendes Leben hat schon angefangen... (im Gegensatz zu "Leben nach dem Tod", das für uns Lebenden nicht wirklich sehr erLEBbar ist im Moment *ggg*)

Sam
 

Dises Thema ist echt interessant!

Ich wurde sehr religiös erzogen! Meine Eltern sind die absoluten Christen! Für viele Personen aus meinem Umfeld sind sie scho fast sektenähnlich!
Als ich älter wurde machte ich mir natürlich selber meine Gedanken zu diesem Thema, gibt es einen Gott? Was passiert nach dem Tod?
Ich glaube mittlerweile nicht an ein Leben nach dem Tod und ich glaube auch nicht an Gott!

Mir persönlich gefällt das Zitat aus Matrix sehr gut, als Morpheus von den Agenten gefangen wurde!
Agent Smith fragt ihn: Was ist real? Die Realität sind nur elektrische Signale, ausgehend von Nerven (Augen, Finger, Nase, Gehör), welche von unserem Verstand (Seele?) interpretiert werden!

Was geschieht nun, wenn diese Signalquellen versagen? Für mich ist es dann aus und vorbei! Ohne unsere Bioelektrizität kann auch unser Verstand nicht mehr arbeiten! Ob nun unsere Seele, nach den Tod weiter existieren kann oder nicht, ist für mich eine gleich komplizierte Frage wie, wie gross ist das Universum? Wo endet es? Gibt es Antimaterie? Und so weiter.........

Meines erachtens geht das nicht!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss dich leider enttäuschen Bassi, wenn du stirbst wirds nicht dunkel sondern tatsächlich hell.
Das Licht das soviele "Halbtote" gesehen haben wird im Sehnerv durch körpereigene Drogen induziert, sozusagen eine letzte Selbstverarsche bevor die Klappe fällt und sich die Würmer ne Serviette umbinden.
 
Ein so philosophisches Thema hier zu diskutieren, zeigt mal wieder, was für ein doch aussergewöhnliches (im positiven Sinne) dieses Forum ist. Es gibt Tage, da kann ich locker und flockig über das Thema Tod reden und dann gibt es wieder Momente, da bekomme ich beim nachdenken regelrecht Panikattacken. Das liegt wohl daran, dass ich auch nicht religiös bin. Ich lass mir aber gerne die Hintertür auf...kann ja sein, dass es doch ein Leben nach dem Tod gibt und man seinem Schöpfer entgegentreten muss. ;-)
Aber eigentlich ist es doch komisch, dass man so 'ne Angst davor hat, denn selbst wenn es *puff* macht und man dann weg vom Fenster ist, so erleidet man doch nicht einen Mangel. Oder fandet ihr die Zeit VOR eurer Geburt so schlecht? Es gab doch keine Dunkelheit, keine Schmerzen usw. . Vielleicht kann man so an die Sache rangehen...es wird einen an nichts mangeln. Da hat die Bibel wohl doch weise Worte gefunden. Just my 2 cents [:-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Jawoll, ein richtig heftiges Thema. In ca. 60.000.000 Jahren, so sagen ''Fachleute'' ist dieser Planet nicht mehr existent. Hm, und dann? Aber bis dahin: vielleicht sind ja alle Seelen in einem großen Pool und werden immer neu gemischt, kann ja sein, und auf diese Weise modifiziert weiterleben, oder eben garnicht. Schlafen ohne Traum und nicht wieder aufwachen. Was mich nervt ist das eine solche Diskussion immer von dem, was allen durch die Kirche/Religion von frühester Kindheit an mitgegeben wird, geprägt ist. Im Prinzip haben wir doch alle keine tatsächlich EIGENE Meinung. Aber das ist wohl Glauben.
 
Also ich bin Christ, und glaube somit auch an ein Leben nach dem Tod und habe auch relativ genaue Vorstellungen, wie das aussehen wird.
 
Tja - das große Rätsel können wir eh nicht lösen. Ich bin kein Christ und ich glaube nicht an ein Leben im Jenseits. Das ist meine Meinung, ich kann natürlich völlig falsch liegen, doch ich halte die christliche Jenseitslehre für die Apologie der damaligen Unterdrückung. Im Diesseits die Leute versklaven und ihnen das Prinzip der Hoffnung zu oktroyieren um sie für ihre Zwecke gefügig zu machen. Wie Marx es schon richtig erkannte...
 
ich hatte eine Phase in der ich in der Nacht beinahe schreiend aufgewacht bin da ich an solchen fragen rumgegrübelt hab und mich dann so in etwas reinsteigern konnte.. an ein leben nach dem tod kan ich fast nicht glauben, denn dann müsste man alle die treffen die schon gestorben sind.. und ich glaube das sind dann auch ziemlich viele..
ich habe keine angst mehr vor dem tod da es nichts bringt davor angst zu haben denn kommen wird er. ich habe wohl mehr angst vor dem tod meiner freunde oder familie... denn wenn ich tot bin spühr ich nicht mehr viel.. (nahm ich an) doch wenn jemand geht bleiben wir hier und tragen das Leid und die Trauer. nun ja ist ein schwieriges thema und für mich kaum schriftlich erfassbar. müsste wohl besser eine mündliche Diskusion sein.
 
Leben nach dem Tod...glaub ich nicht...sonst würde man nicht ewige Ruhe und sowas sagen.Und wo sollte das dann auch sein???.
Nein ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen.
 
Also erstmal die Theorie:
- Fakt ist, niemand weiss, was nach dem Tod kommt. Jeder glaubt nur!
- gibt es etwas nach dem Tod, egal was wird es unweigerlich eintreten udn man muss sich davor keine unnötigen Gedanken darüber machen.
- gibt es nach dem Tod einfach das Nichts ist dieses Nichts auch nichts wovor man Angst haben muss, da man während man in diesem ncihts ist auch nichts spürt. Woher ich das zu glauben wisse? Zweimal im Koma gelgeen und 5 mal fast krepiert. Hatte komischerweise noch nie ein Nahtod Erlebnis, obwohl es angebracht gewesen wäre.
- rein statistisch sind wir eher unsterblich! Da bisher auf der Welt seit den Anfängen der Menschheit erst ca 2 Mrd Menschen gelebt haben und nun derzeit über 5 Mrd hier hausen ist die Statistische Wahrscheinlichkeit zu sterben eher gering! Schleisslich leben 60 % aller Menschen noch.
- Ich bin überzeugt davon, dass der Tod überhaupt keine Spuren hinterlässt. Man wacht wieder auf und weiss nicht das man Tod war! Wie ein Säugling. Die Geburt ist auch nur die "Erlösung" vom
Tod.
- Es ist schlimmer um die Toten zu trauern als zu sterben.
- Tod sein ist einfach, sterben ist das Problem!
 

Zurück
Oben Unten