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  • Ersteller Ersteller Red Cross
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  • #4.141
Wichtig ist nur, das die beiden Mittenregler bei 360Hz (gegen Dröhnen) und 800Hz (bringt den Bass hörber nach vorne) liegen.
Hoffe, dass ich jetzt nicht als absoluter Ignorant gesteinigt werde, aber welcher Stellung der Regler entsprechen denn etwa die beiden o.g. Frequenzen?

Habe einen CMD 121H mit Combo Head II
1763673889500.png


und einen LM IV
1763673953249.png
 

  • #4.142
Hoffe, dass ich jetzt nicht als absoluter Ignorant gesteinigt werde, aber welcher Stellung der Regler entsprechen denn etwa die beiden o.g. Frequenzen?
Ich denke, es sind die beiden Regler Mid-Lo und Mid-Hi gemeint, die auf den genannten Frequenz-Bändern arbeiten. Bei den beiden Amps auf denn Fotos kann man für die Mitten keine Frequenz einstellen, nur cutten oder boosten.
 

  • #4.144
Jo, danke, das dachte ich mir schon - aber welche Reglerstellung entspricht denn etwa 300 bzw. 800 Hz? :gruebel: :confused:
Wenn z.B. der Mid-Lo auf der Centerfrequenz von 300 Hz arbeitet, kannst du eben diese Frequenz damit cutten oder boosten aber nicht verändern. Der Regler macht die 300 Hz und die benachbarten nur lauter oder leiser.
 
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  • #4.145
LOW: level +/-16 dB (Freq. 68 Hz)
MID LOW: level +/-16 dB (Freq. 360 Hz)
MID HIGH: level +/-16 dB (Freq. 800 Hz)
HIGH MID: level +/-16 dB (Freq. 1.4 KHz)
HIGH: level +/-16 dB (Freq. 10 KHz)OLD SCHOOL: max cut range: 250 Hz – 20 kHz
3 WAY SWITCH: flat/scooped-mid/FSW
[td]
KLANGREGELUNG UND FILTER​
[/td]​
 
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  • #4.147
Andere Marke, ja.
Aber die Funktionsweise ist doch identisch.
Funktionsweise ja, aber die Qualität scheint laut der Bewertungen nicht identisch zu sein. Das teuerere Fischer Teil hat noch einen Limiter, und das Behringer Teil soll rauschen. Mein Rockboard rauscht nicht... .
h
 
  • #4.148
LOW: level +/-16 dB (Freq. 68 Hz)
MID LOW: level +/-16 dB (Freq. 360 Hz)
MID HIGH: level +/-16 dB (Freq. 800 Hz)
HIGH MID: level +/-16 dB (Freq. 1.4 KHz)
HIGH: level +/-16 dB (Freq. 10 KHz)OLD SCHOOL: max cut range: 250 Hz – 20 kHz
3 WAY SWITCH: flat/scooped-mid/FSW
Den Regler "HighMid 1,4kHz" gibt es beim LMIV nicht. Ist ein Fehler auf der Internetseite. 😉
 
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  • #4.149
Habe einen CMD 121H mit Combo Head II
Beim Combohead 2 (was ja ein LM3 ist) sind die Frequenzen diese hier...
  • LOW: center frequency: 40 Hz; level: ±16 dB
  • LOW MID: center frequency: 360 Hz, level: ±16 dB
  • HIGH MID: center frequency: 800 Hz, level: ±16 dB
  • HIGH: center frequency: 10 kHz, level: ±16 dB
  • VPF (Variable Pre-shape Filter): center frequency 380 Hz
  • VLE (Vintage Loudspeaker Emulator): frequency range 250 Hz-20 kHz
 
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  • #4.150
und das Behringer Teil soll rauschen. Mein Rockboard rauscht nicht... .

Ich hab zwei Behringer P2 und keines von beiden rauscht. Man muss halt die Gainstruktur richtig einstellen.
Dh, ein maximum Pegel von der Quelle her, so dass vom Kopfhörerverstärker kein unnötiges Rauschen mitverstärkt wird.
 
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  • #4.153
Mir hat ansonsten Tecamp und Eich ganz gut über die MB-Boxen gefallen.
...und Trickfish. ...und GR Bass.
Tolle Amps, aber über Markbass-Boxen ???
Ich sag mal so: die Boxen sind was für Bassisten, die sich gut hören wollen. Ich bin aber Bassist und will den Ton im Körper spüren -und natürlich auch hören...
Dazu kommt, dass wir sehr oft auch ohne PA spielen und da wird es mit MB-Boxen echt mau: wenn ich als Zuhörer so eine Band höre, fehlt mir immer der Bass!
 
  • #4.155
Tolle Amps, aber über Markbass-Boxen ???
Ich sag mal so: die Boxen sind was für Bassisten, die sich gut hören wollen. Ich bin aber Bassist und will den Ton im Körper spüren -und natürlich auch hören...
Dazu kommt, dass wir sehr oft auch ohne PA spielen und da wird es mit MB-Boxen echt mau: wenn ich als Zuhörer so eine Band höre, fehlt mir immer der Bass!
Also Bassmangel ist mir bei Markbass-Boxen/Combos bis jetzt nur bei den ganz kompakten 12ern aufgefallen, das sind ziemliche Mittenhupen.
Alle mit ein wenig mehr Gehäusevolumen liefern da ziemlich ordentlich ab.
 
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  • #4.156
Tolle Amps, aber über Markbass-Boxen ???
Ich sag mal so: die Boxen sind was für Bassisten, die sich gut hören wollen. Ich bin aber Bassist und will den Ton im Körper spüren -und natürlich auch hören...
Dazu kommt, dass wir sehr oft auch ohne PA spielen und da wird es mit MB-Boxen echt mau: wenn ich als Zuhörer so eine Band höre, fehlt mir immer der Bass!
Dann haben wir andere Soundvorstellungen... oder du beziehst dich auf die Bassisten, die nur mit einer(!) NY121p (oder alternativ Eden EX112) zum Rock-Gig gehen.

Bei Boxen, deren Ton ich im Körper fühle, empfinde ich den Sound innerhalb der Band meistens eher als tiefes Gewummer. Und da dasselbe die Bassdrum überproportional laut macht, ist vom Bassisten dann oft nichts brauchbares zu hören, besonders bei fetteren Sat/Sub-PAs.

Deshalb empfinde ich gerade die in den Mitten kräftigere Auslegung der MB Boxen als klarer Vorteil, um wirklich Ton für Ton gehört zu werden. Ganz besonders kommt der Vorteil ohne PA auch zu Vorschein, wenn da kein Muggel-Subwoofer mitläuft.
In der Kneipe, in der ich jede Woche spiele und auch andere Bassisten über mein Stack (Markbass 3x12") spielen, kannst du den Bass Ton für Ton bei jeder Band raushören. Und trotzdem macht der Bass genügend Druck.
Nur muggeln tut da nix mehr, dann muss man eben auch sauber spielen...😂
 
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  • #4.157
Tolle Amps, aber über Markbass-Boxen ???
Ich sag mal so: die Boxen sind was für Bassisten, die sich gut hören wollen. Ich bin aber Bassist und will den Ton im Körper spüren -und natürlich auch hören...
Dazu kommt, dass wir sehr oft auch ohne PA spielen und da wird es mit MB-Boxen echt mau: wenn ich als Zuhörer so eine Band höre, fehlt mir immer der Bass!
Das ist psychisch.....😉
 
  • #4.158
...ach so:
Es ist ja nicht so, dass ich in meinem Leben nichts getestet habe. Seit 1989 habe ich wahrscheinlich sogar eher sehr viel ausprobiert und getestet (einige hier waren auch öfters dabei).
Ich spiele die Boxen wahrscheinlich aus demselben Grund, wie viele. Sie funktionieren einfach und man hat viele Probleme nicht mehr, die man früher hatte.
Mit Ampeg brauchte ich z.B. immer sehr lange beim Soundcheck und habe im Endeffekt immer einen Kompromiss eingestellt.
Jetzt brauche ich eigentlich keinen Soundcheck mehr. Ich habe in den letzten Jahren am Amp eigentlich nie was verstellt, funktioniert einfach. Ebenso Bassisten, die über mein Stack spielen, verstellen eigentlich nie irgendwas (das passiert monatlich, da ich meine Anlage für eine OpenStage Verfügung stelle).

Die Anlage muss funktionieren und im Mix klingen. Das können die Markbass sehr gut. Aber auch Eich, Tecamp, usw können das sehr gut. Ich denke, das ist neben dem Transport der Grund für deren Erfolge. Man muss nur gucken, wie man damit umgeht und wie man das Zeug benutzt...

Aber mir ist auch klar, das der Soundgeschmack heutzutage durch überlaute Subwoofer, überlaute Bassdrums, tiiiefe Subbässe und einer gehörigen Badewanne im Sound geprägt ist. Das fängt an der TV-Soundbar an, geht durchs Auto und hört bei großen Festivals auf.
Vielleicht bin ich auch nur zu alt und komme aus einer Zeit, wo Bassisten mit ihren TraceElliot-Türmen noch gut zu hören waren, statt wie heute im Tiefbass-Bassdrum-Gewummer zu verschwimmen... 😏
 
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  • #4.159
Vielleicht bin ich auch nur zu alt und komme aus einer Zeit, wo Bassisten mit ihren TraceElliot-Türmen noch gut zu hören waren, statt wie heute im Tiefbass-Bassdrum-Gewummer zu verschwimmen... 😏
Kannst du Baujahr 56 toppen ;-) ?
Ich spreche gerade nicht von PA-Gewummer, sondern kleinen Gigs ohne PA. Außerdem habe ich in den Bands, wo ich mitspiele, immer genug Platz im Mix. Und deshalb nervt mich dann auch eine in den Mitten vorlaute Box -zumal das gerade der Bereich ist wo ich noch ganz gut hören kann. Barefaced Big Baby oder FMC 114 sind meine Favoriten bei den "Großserienherstellern" -wobei mir die FMC schon etwas zu schwer ist, leider.
 
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