whitewater
Rückfällig nach 25 Jahren
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Das klärt einiges
(Wobei ja geröstet auch lackiert existiert).

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Ist der Bass neu?Wenn ich ihn öle und wachse wird er nach kurzer Spielzeit stumpf. Auch wenn ich ihn mit Schleifvlies ( 1500) behandle ist er erst mal super seidig. Aber auch das gibt sich leider nach kurzer Zeit.
Es gab zu der Zeit einige Transition-Modelle. Satin-Lackiert, teils auch Vorder- und Rückseite unterschiedlich lackiert oder lackiert/geölt.hat einer von Euch eine Ahnung, was EB Musicman da vor 30 Jahren gemacht hat?
Ja ist er. Am besten war das Ergebnis mit dem Schleifvlies. Na dann werde ich damit noch mal nacharbeiten. Das ist ja auch sehr fein.Ist der Bass neu?
Dann brauchst Du ihn überhaupt nicht zu ölen oder wachsen.
In der Regel dauert es Jahre, bis das nötig wird.
So wirkt das. Nur die Kopfplatte glänzend lackiert, der Rest seidenmatt. Der glänzende Lack ist leicht vergilbt, der Matte eher leicht vergraut.Es gab zu der Zeit einige Transition-Modelle. Satin-Lackiert, teils auch Vorder- und Rückseite unterschiedlich lackiert oder lackiert/geölt.
*Das* habe ich bei Fender ja noch nie verstanden. Katastrophe.Das klärt einiges(Wobei ja geröstet auch lackiert existiert).
Bei meinem 92er auch so oder so ähnlich. Die ersten Modelle hatten noch nicht den harten Übergang zwischen den einzelnen Methoden der Oberflächenbehandlung. Später gab es dann so eine unschöne Kante (harter Übergang) auf der Halsrückseite in Höhe des Sattels.So wirkt das. Nur die Kopfplatte glänzend lackiert, der Rest seidenmatt. Der glänzende Lack ist leicht vergilbt, der Matte eher leicht vergraut.
Mir auch nicht. Die Hälfte meiner Bässe hat lackierte Hälse und der leo era hat diesen Hals mittlerweile schön griffig.Hat sich mir noch nie erschlossen, warum manche Kollegen ständig an den Halsrückseiten ihrer Bässe herumraspeln müssen (zumal, wenn man das dann auch noch in regelmäßigen Abständen wiederholen muss)... vor allem nicht bei Stingrays ....
Siehe weiter oben...EB hatte seinerzeit Lemon Oil für die Reinigung und irgendein Wax für die unlackierten Hälse der Jahrtausendwende empfohlen. Ich hatte damals Bienenwachs verwendet, richtig schön einpoliert, und bei dem, den ich noch habe, dann nie wieder was gemacht. Hält seit gut 20 Jahren.
Wenn dein Sterling Ray seidenmatt lackiert ist (was ich nicht weiß?), wäre das natürlich kontraproduktiv, das kann ja nicht ins Holz einziehen.
Der hat sich auch Hochglanz klebrig flott bespielen lassen. Wir sind aber auch keine SensibelchenHat sich mir noch nie erschlossen, warum manche Kollegen ständig an den Halsrückseiten ihrer Bässe herumraspeln müssen (zumal, wenn man das dann auch noch in regelmäßigen Abständen wiederholen muss)... vor allem nicht bei Stingrays ....
ich hatte mal einen Classic 4, da war der Neck historisch korrekt hochglanz-lackiert - das hätte eventuell mal ein wenig klebrig und beim Spielen hinderlich werden können .... wurde es aber nicht![]()
Mein Verdacht, ich bin da ja auch unwissend, ist, daß das schlicht zum Zeremoniell zeitgenössischer Stingrays gehört. So wie Leominaten ihre flatbespannten Precis nach der Härte des Dämpferschwamms sortiert an die Wand hängen und die Farbe der Orange Drops per RAL-Palette abgleichen, ist es hier halt der mattierungsgrad der HalsrückseiteHat sich mir noch nie erschlossen, warum manche Kollegen ständig an den Halsrückseiten ihrer Bässe herumraspeln müssen (zumal, wenn man das dann auch noch in regelmäßigen Abständen wiederholen muss)... vor allem nicht bei Stingrays ....
ich hatte mal einen Classic 4, da war der Neck historisch korrekt hochglanz-lackiert - das hätte eventuell mal ein wenig klebrig und beim Spielen hinderlich werden können .... wurde es aber nicht![]()
anouks stück hat doch gar keine schnelle basslinie, und die 16tel spielt man nicht mit der greifhand - und viele wechsel hat out in the fields nicht.Ich spiele bei einigen Stücken relativ flott, z.B. out in the fields komplett durchgehend sechzehntel mit 2 Fingern. Oder ne relativ schnelle Bassline bei Nobodys Wife von Anouk und so weiter.
Das scheint sehr individuell zu sein. Auf lackierten Hälsen bleibe ich eher hängen, wenn ich schwitze, auf den unlackierten MuMa-Hälsen jedoch nicht.abwischen muss ich auch alle hälse immer wieder beim spielen - egal ob lackiert, matt geschliffen oder nur geölt/gewachst. da kleben alle bei mir, aber ich schwitze nunmal auch an den händen.
Bei mir schon. Ich spiele nicht immer 1:1 Original.anouks stück hat doch gar keine schnelle basslinie, und die
Das stimmt.und die 16tel spielt man nicht mit der greifhand - und viele wechsel hat out in the
Musst du auch nicht. Es reicht ja wenn ich weiß was ich möchte.daher versteh ich nur das argument an dieser stelle nicht.
Tue ich auch. Aber wie bereits weiter oben beschrieben hatte ich 2 Bässe mit geröstetem und unlackiertem Hals bei denen das nicht so war.oder nur geölt/gewachst. da kleben alle bei mir, aber ich schwitze nunmal auch an den händen