Musik-ALLZEITFAVORITEN - Welche Musik begleitet Euch schon ewig?

meine erste eigene LP: sweet -give us a wink- läuft zwar mit großen abständen aber doch immer mal wieder.

gekommen um zu bleiben:

motorpsycho -demon box-
slayer -reign in blood-
rush -moving pictures-
nomeansno -wrong-
faith no more -angel dust-

das sind die Scheiben die wirklich durchlaufen wenn sie einmal an sind. bei anderen ertappe ich mich doch immer wieder, das ich nach 3 bis 7 songs einfach "satt" bin und dann wechsel.
 
Als erstes "drin" war ich bei Jethro Tull und The Doors.
Von Tull läuft bei mir immer noch regelmäßig
is ja wohl klar, bei meinem Nick ;-)



Was auch immer noch oft bei mir läuft


von The Doors alles abwechselnd
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaaaa, Jethro Tull habe ich gefühlte 2000x live gesehen. Die Sangeskünste von Herrn Anderson sind zwar schon seit 20 Jahren eine Zumutung, aber das lernt man auszublenden...
Glücklicherweise hat er sich jetzt (seit Taab2) einen zusätzlichen Sänger in die Band genommen, der ihn bei seiner "Höhenangst" unterstützt.
 
faith no more -angel dust-

das sind die Scheiben die wirklich durchlaufen wenn sie einmal an sind. bei anderen ertappe ich mich doch immer wieder, das ich nach 3 bis 7 songs einfach "satt" bin und dann wechsel.
Geht mir bei der Scheibe genau so - rein und durchlaufen lassen ohne das es eine Sekunde nervt.
 
Rainbow - Rising
Deep Purple - Made in Japan
Judas Priest - Screaming for Vengeance
AC/DC - Highway to Hell
Iron Maiden - Killers
Saxon - Wheels of Steel
Gillan - Glory Road
Van Halen - Women and Children first
 

Neurosis - Through Silver in blood
My dying bride - Turn loose the swans
Paradise Lost - Gothic
Swans - White light from the mouth of infinity
Fields of the nephilim - The nephilim
 
Was mich seit meiner Kindheit noch nicht losgelassen hat ist "Hair".. in der Broadway Version später auch als Soundtrack. Die Beatles hörte ich auch schon als kleener Junge und kann sie noch immer geniessen.
Die Moldau von Smetana mag ich auch schon immer.. der ganze Rest kam erst später dazu und verschwand dann auch tlw. wieder.. Geschmack änderte sich bei mir oft und tut es heute noch.. aber die genannten werde ich immer mögen. :-)
 
...die selben, die erst kürzlich auch Noel Gallagher in einem Interview als seine All Time Favoriten genannt hat: Beatles, Who und Kinks. Nicht gerade besonders originell aber die kann ich mir immer und immer wieder anhören :bier:

Beatles for Sale war meine allererste LP. Dann kam Wish You Were Here von Pink Floyd (eigentlich auch nicht so schlecht aber doch ein bisschen Abstand zu den anderen drei für mich) und dann Tommy von den Who. Kinks kamen etwas später, als mich eine Plattenhülle auf der Frauenfüsse mit ner Kippe daneben abgebildet waren, was mich dazu animierte sie mal anzuhören :D
 
Nun, bei mir seit Ende der 60er

Hendrix (war der Grund, warum ich zum Bass kam)
Led Zeppelin

und früh auch schon Jazz:

habe, als ich 14 oder 15 war, bei meinem Onkel (RIP), der als Big Band Mucker seine Brötchen verdiente, zufällig ein Album von Buddy Rich gehört. Seitdem gehört Jazz in mein Repertoire.
 
Als Kleinkind wurde ich vom Opa mütterlicherseits mit Volksmusik zugedudelt, die Tante ließ den Babysitter Boogie laufen. Zuhause dann Freddy in heavy Rotation, max greger und James last.

Die Oma väterlicherseits war das, was man eine höhere Tochter nannte, nach der Schule, die sie besucht hatte, und hatte ein paar Freundinnen ähnlichen Alters, die sich immer Donnerstags zum musizieren trafen. In den Bürgervillen, in denen ich aufgewachsen bin, stand mindestens ein Flügel. Oft noch ein Klavier im oberen Stock. Wir hatten ein Musikzimmer mit Stilmöbel und einem Grotrian-Steinweg - Konzertflügel. Und die Tanten veranstalteten Liedernachmittage.

Da war Alles geboten. Von Bach und Mozart bis zu Brecht oder 20er und 30er-Jahre Mukke. Jazz und Klassik. Brecht und Negermusik.

Mit 8 ging es zum Klavierunterricht, mit 12 hatte ich das rote, blaue und später das weiße Album der Beatles. Mit 14 hatte ich Stairway to haven einmal zu viel gehört. Dafür hatte ich von einem entfernten Cousin die Irish Tour von Roy Gallagher bekommen. Und ich war angefixt.

Dann Ted Nugent, die Survival of the fittest live. Ac/Dc, Kiss (Double Platinum), alles Punk, und dann

Frank Zappa. Alles von Frank. Daneben die volle NWOBHM. Priest, Maiden, aber auch Anvil und wie die Trasher sonst noch hießen.
Etwas später trat dann Miles Davis und Chet Barker samt deutschen Jazzern wie Weintraub und Schachtmeister, Doldinger, Krügel, Lenz und wie sie alle heißen.

1991 dann der Hammer. Pantera live als Opener für Priest. Ich ging als Cowboys-Fan aus der Halle. Dann auch Slayer, daneben aber auch Dream Theater. Und all die anderen.
Dann waren da noch Faith no more.

"Begleitet" werde ich von Klassik, Zappa und Metal.
 
Bei mir sind es seit frühster Kindheit Haydn und Mozart. Nicht das ich das wollte, aber einiges von dem was einem die Eltern so an die Backe kleben bleibt eben doch hängen.

Soul, Funk und diverse jazzige und groovige Sachen habe ich eigentlich erst in den letzten 10 Jahren für mich entdeckt. Als in den 80gern sozialisiertes Kind hatte ich da in erster Linie im Radio die ersten Jahre den jewils aktuellen Opkram um mich, dessen teilweise hohe Qualität mir damals aber verschlossen blieb. Und dann kam mit 10 oder 11 über Skateboardfahren auch schon der Punkrock dazwischen. Das hat mihc sehr geprägt, begleitet mich aber nur noch teilweise bis heute.

Wirklich bleibend beieinflusst im Bezug auf Musikverständnis und livestyle haben mich wohl die Mothers Milk von den Chili Peppers, die Real Thing von Faith No More, Ritual de lo Habitual von Jane's Addiction und die RKL Live in Berlin. Das war die Zeit von 1989 bis 1990 und letztlich der Wendepunkt vom Kind zum Punk...

Hört Euch einfach mal den Song an:







 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde bei diesem Fred regelrecht rührselig, alte Erinnerungen holen mich ein... seufz, schluchz...
Toll!
Alte Zeit:
Pink Floyd - Dark side of the Moon
Deep Purple - Made in Japan
Genesis - Trespass; Selling England by the Pound
Nicht sooo uralte Zeit:
Tears for Fears - The Seeds of Love
Meshell Ndegeocello - Peace Beyond Passion
Neue Zeit:
ääähhhmmmmmm...
(doch da gibts schon was, aber eben nicht "all time...")
 

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