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Hi @rootbert
am besten du postest mal ein paar Fotos.
Serialnumber, Decal helfen schon mal deutlich.
Grüße
P.S.: deine Frage ist hier leider nicht perfekt platziert, da es in dem Thread um Nachbauten und Frankensteine geht.
Wenn der billig war ist er bestimmt aus Mumpfholz. Aber das ist ein Bongo ja auch
. Wenn es paßt, dann schiet der Hund drauf
.
Ich übersetze mal: Mumpfholz=LindeWas auch immer Mumpfholz ist.
Einer meiner Attack-reichsten Bässe besteht aus Mumpfholz.
Der ist so schnell und glockig, dass ich ihn selten einsetzen kann, da er zu direkt ist. (Das können viele Menschen nicht verkraften)
Ich übersetze mal: Mumpfholz=Linde![]()
Ich habe auch einen Linde Jazzy, was soll ich sagen? Linde rockt!Das hätte ich dir auch sagen können.
Ich kann dieser Holzart leider nicht generell dieses Attribut bescheinigen.
Wie gesagt, der klarste und schnellst Jazzbass den ich habe hat einen Lindenkorpus. AFAIK.


Hallöchen,Soooo... der Preci ist da. Erstaunlicherweise war er zerlegt verpackt.
Der erste Eindruck ist schonmal mit leichten Abstrichen positiv. Sehr schöner Bass, guter Zustand, wurde aber definitiv gespielt. Zwei kleine Dongs auf der Rückseite die aber nicht weiter stören und das Pickguard hat's dank dreier Risse auch hinter sich - macht gar nichts, das wollte ich von vornherein tauschen. Das deutet schonmal darauf hin, dass der Bass schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Die Bünde sind ordentlich abgerichtet, das Griffbrett traumhaft schön und in ziemlich gutem Zustand... nirgends abgegrabbelt.
Der Korpus ist ziemlich leicht... der Bass hängt daher relativ kopflastig am schmalen Notfallgurt, was aber nicht weiter wild ist. Schließlich ist ein T-Bird mein Hauptbass
Die Potis (250 kOhm) laufen sehr schön sahnig und naja... der übliche Billig-Blechwinkel soll eh getauscht werden. Was ich vom Sattel halten soll, weiß ich nicht... wird vermutlich auch nicht das Beste vom Besten sein, aber das zeigt sich noch. Jetzt wird erstmal neu besaitet und alles eingestellt... bin gespannt was dabei rauskommt.
Kann mir jemand anhand der Modellnummer o.ä. sagen, ob ich hier wirklich ein Schnäppchen gemacht oder mir einfach nur einen billigen Chinabass an Land gezogen habe?
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Du kannst neue Tonabnehmer rein löten, Potis und Kondensator kannst du auch bessere rein löten.So... alles erstmal halbwegs spielbar (aber noch nicht ganz in der Wohlfühlzone) eingestellt und an den Wohnzimmeramp gestöpselt. Der Sound ist (mit Fingern gespielt) gar nicht mal schlecht.... ausgewogen, rund, warm... aber irgendwie auch etwas 'beliebig'. Einerseits wirf er so überall reinpassen, andererseits hatte ich mir ein wenig mehr grummeligen "Knurr" erhofft.
Würde es Sinn machen, außer der Bridge auch noch die PUs zu tauschen? Falls ja: was könnt ihr so empfehlen?
Für mehr "Knurr" kann ich den EMG Geezer Butler Signature PU empfehlen. Hab den selbst in meinem HB PJ drin. Der EMG ist zwar deutlich billiger als ein Kloppmann-PU aber immer noch teurer als der Bass.andererseits hatte ich mir ein wenig mehr grummeligen "Knurr" erhofft.
Nach was klingt er denn...?Aus was für Holz ist denn diese Serie gebaut? Mumpf oder nicht Mumpf?![]()
Ja, Flats sind weniger für ausgeprägtes Knurren geeignet.Naja erstmal wird im Proberaum am großen Besteck getestet, neue Brücke... dann wird man weitersehen.
Hatte auch überlegt, Flats aufzuziehen, weil ich die einfach gerne spiele... aber das wäre dem gewünschten Knurr ja wohl auch eher abträglich, schätze ich.
Aus was für Holz ist denn diese Serie gebaut? Mumpf oder nicht Mumpf?Die Bespielbarkeit ist jedenfalls super! Macht Spaß, der Kleine.

