Röhrenschwergewichte ersetzen?

Also, sehr sympathische Kiste, die jetzt hier teilzeitwohnt, aber EQ-technisch hätten wir da noch Fragen, @claudio:D!
@LovinRomance, sag Bescheid, wenn Du in unsere (Augsburger) Richtung kommst.
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Ciao @ElectricMorus

das ist ein Fender Tonestack, neutral ist somit B-M-H etwa 8-17-8 Uhr. Von dieser Stellung aus muss man sich seinen Sound eindrehen. Zu Beachten ist, dass der Höhenregler, je weiter er offen steht in die Mitte regelt. Ich habe bei mir B-M-H ungefähr 13-14-11 Uhr.

Beim Gain musst Du aufpassen: wenn ich mit einem hochpegeligen Bass reingehe, muss ich sehr aufpassen, dass der Preamp nicht zu früh zerrt. Erstaunlicherweise kann ich mit dem Rhodes viel mehr Gas geben, obwohl der Klimperkasten eigentlich Linepegel hat.

Beim Volume musst Du Dich nicht sorgen: je weiter rechts, desto mehr Spass.

Gruss
claudio
 
Danke @claudio! Hm, das Kistchen bildet erstaunlich genau ab oder ist das nur eine gewisse Höhenlastigkeit? An der FMC 14er irgendwie schöner als an der 15er Trace, obwohl die normalerweise auch sehr fein ist. Mist, ausgerechnet jetzt habe ich so wenig Zeit. Vielleicht mal in 10 Tagen einen eigenen Molotov-15-Thread aufmachen. Ich glaube, @Jacques hatte eigentlich was anderes im Sinn.
 
Ciao @ElectricMorus

da die Schaltung auf einem Vox Gitarrenamp basiert, stimmt das wohl mit der Höhenlastigkeit, denn Vox Amps sind bekannt dafür, ziemlich "crisp" im Voicing zu sein. Mir gefällt das und wie Du sagst, der Sound ist sehr definiert und warm und dank des im Vergleich zum Vox viel grösseren AÜ kommt man aber auch gut in den Frequenzkeller.

Für Zerrsounds mit überfahrenen Vorstufenröhren musst Du die Höhen ziemlich rausdrehen, das ist aber bei vielen Amps so.

Man könnte auch mit verschiedenen Vorverstärkerröhren experimentieren, da sind zwei 12AX7 Doppeltrioden drin. Die linke Röhre ist an den ersten zwei (cleanen) Gainstufen, die rechte ist auf der schaltbaren Zerrstufe und dem PI. Ich habe das für mich noch nicht für nötig gehalten, aber wenn ich mal Lust und Zeit habe, werde ich mal damit experientieren, Röhren liegen bei mir genug herum ;-)

Check mal den gut hörbaren Soundunterschied zwischen der 8W und der 15W Einstellung der Endstufe aus. Der Schalter schaltet die Endstufenröhren zwischen einer Trioden- und Pentodenschaltung um, es ist interessant, wie stark sich dabei der Klang der beiden EL84 ändert.

Gruss
claudio
 
Danke für die Infos! Das ist spannend und erklärt schon viel. Das ist auf alle Fälle ein Amp, bei dem zum Beispiel die Klangunterschiede zwischen den Bässen und die unterschiedlichen PU-Outputs eine massive Rolle spielen. Ist das öfter bei Vollröhren so (ich habe ja eher Röhren-Preamp-Erfahrung)? Beim Rick muss man z.B. schon vorsichtig sein, sonst wird der Ton dünn und man hört extrem die Saitengreifgeräusche.

Der Unterschied zwischen 8 und 15V ist tatsächlich deutlich. Es gibt ja mehrere Amps mit umschaltbaren Spannungen. Werden da immer die Schaltungen klangbeeinflussend verändert?

Und noch was: Bei @goldbass brummte das Kistchen im Standgas deutlich, bei mir auch vernehmbar ( habe es bei @goldbass aus Zeitgründen nicht gehört, also keinen Vergleich). Wie ist das bei Dir? Du hattest den ja schon in diversen Stromnetzen hängen.
 
Ciao @ElectricMorus

hm, meiner brummt in der 15W Stellung (Watt nicht Volt ;-) es werden keine Spannungen, sondern zwei Elektroden in der Röhre geschaltet) nur mit kalten Röhren. Die Pullen brauchen schon einen Moment um warm zu werden. In der 8W Stellung brummt mein Teil immer ein wenig.

Achtung, jetzt kommt Halbwissen: Die Triodenschaltung kommt meines Wissens unter Last aus Prinzip bassiger als die Pentodenschaltung daher, da eine Triode mehr auf die Last reagiert als eine Pentode. Kann sein, dass ich bei mir in der 8W Stellung deswegen eine Einstreuung überhöht verstärke.

Der AÜ ist zum Netztrafo um 90 Grad gedreht, das heisst die beiden Felder sollten sich sehr wenig in die Quere kommen.

Gruss
claudio
 
Bei der 25Kg - Box unter 50 Kg zu bleiben, da gibt es ja schon noch einige Optionen.
Zum Beispiel den Mywatt 200.

Achtung, jetzt kommt Halbwissen: Die Triodenschaltung kommt meines Wissens unter Last aus Prinzip bassiger als die Pentodenschaltung daher, da eine Triode mehr auf die Last reagiert als eine Pentode. Kann sein, dass ich bei mir in der 8W Stellung deswegen eine Einstreuung überhöht verstärke.
Vor allen Dingen ist die Endstufe im Triodenmode notorisch fehlangepaßt - im Triodenmode benötigt jede Pentode einen deutlich geringeren Lastwiderstand.
 
(Watt nicht Volt ;-) es werden keine Spannungen, sondern zwei Elektroden in der Röhre geschaltet)
:embarrassed:ähm... ja ...

da die Schaltung auf einem Vox Gitarrenamp basiert, stimmt das wohl mit der Höhenlastigkeit, denn Vox Amps sind bekannt dafür, ziemlich "crisp" im Voicing zu sein. Mir gefällt das und wie Du sagst, der Sound ist sehr definiert und warm und dank des im Vergleich zum Vox viel grösseren AÜ kommt man aber auch gut in den Frequenzkeller.
Tatsächlich sehr geil! Wenn „flaming“ mit Plektrum und Rick kombiniert wird, fange ich nach einer Minute an, dämlich zu grinsen und nach zwei, Cockney zu reden! Wow!:rock:
Ich brauche endlich mehr Zeit!
 
Hab mal den Baroni Lab Twin Tubepreamp aus der Gitarrenabteilung vors Rack gehängt.
Was soll ich sagen: klingt wie magic...wärmt wunderbar an und nimmt alles Harsche aus dem Signal.
Die Klangregelung scheint aktiv zu sein ist aber in Mitten und Höhen eher unauffällig.
Etwas bassy aber das lässt sich regeln und das macht wohl auch den Charme des Pedals und die meiner Meinung nach gute Nutzungsmöglichkeit für Bass aus.
Zusammen mit meinem VFE Standout -der als HPF mit Blendregler genutzt- stell ich mir einen gut kontrollierbaren Sound vor.
Der Bright-Schalter liefert zusätzlich dezente Spitzen.
Der Preamp verzerrt nicht.
Habs mal aufgemacht und kann die Röhre wegen sichtbarem Leuchten unter der Platine nur erahnen...soll heißen: lässt sich nur bei Ausbau der gesamten Elektronik tauschen (allle Pots, Buchsen, Schalter müssen abmontiert werden).
Vieleicht ist es auch eine Mini-Militärröhre, die eh ewig hält.
Nun noch alleine an die Transenendstufe gehängt: hat ausreichend Signal, rauscht neutral eingestellt ein bisschen aber in Maßen und eigentlich reicht mir der Sound auch neutral eingestellt bereits um mit Preci `51 angenehm dahin zu schnurren.
Fazit: Der kommt aufs Pedalboard.
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Was soll ich sagen, ich hab auch ein Röhrenschwergewichtsproblem, mein SVT II nonpro ist zu laut für den aktuellen kleinen Proberaum. Ich kann ihn kaum noch im Standgas fahren, ohne dass meine Bandkollegen anfangen zu Maulen. Der Sound ist okay, aber ich habe das Gefühl, dass ich mich unterhalb vom Sweetspot des Amps bewege. Zu mager eingestelltes Standgas, es wird nicht wirklich cremig, es ist wie ein Light-Joghurt oder ein 1/4-Fett-Käse ... Der Amp ist einfach zu heftig für die kleine Location, oder für die sensiblen Bandmitglieder. Ich liebe Ihn, aber ich muss auch leiser geil klingen können.

Nächste Probe probiere ich die Peavey 50/50 Endstufe auf 100 gebrückt mit dem Ampeg SVT-IIP Vorverstärker. Damit bin ich für meine Verhältnisse heftigst abgespeckt, sowohl Gewichts- als auch Hubraumtechnisch.

Auf 38 Kg ohne Case komm ich damit bestimmt nicht mehr :weep:

@Luu ich hab statt dem VFE Standout ein ähnliches Teil von Broughton aus Kanada, den benutz ich aber aktuell um rabiate Zerren zu bändigen. Als finales Glied in der Kette hab ich dann noch den kleinen Thumpinator.
 
Zu mager eingestelltes Standgas, es wird nicht wirklich cremig
Ich spiele meinen Eden VT300 im Übungsraum über zwei 2x8 Fender-Böxchen. Die haben einen geringen Wirkungsgrad und reichen auch nicht sooo tief in den Keller, sodass ich gut ausgesteuert spielen kann, ohne die anderen zu nerven.
Zuzüglich per DI in die PA-Anlage und auch unser Kopfhörerträger hört mich (leider hört der Kritiker mich auch ab, sodass ich anfangs stets unter Strom steh und es mir irgendwann aber auch wieder egal wird:-)).
aha: Thupinator=fester HPF um die 30Hz
Der VFE ist eigentlich ein Mid-Booster und kann wohl ähnliche Dinge wie der Broughton. Ich nehm ihn nun als HPF. Ich spiel auch nicht verzerrt...höchstens etwas röhrig angefettet.

nachträgliches Satement zur Röhre: klingt eigentlich nie richtig schlecht so sehr man den EQ auch quält, und das ist gut so:stolz:.

add on: deshalb trage ich mich auch mit dem Gedanken, den Markbass Compressore dazu zu gesellen. Lt. Ovnilab ist dort die Röhre selbst Mittelpunkt der Kompression also nicht nur zum Anwärmen vorhanden wie bei den meisten anderen Röhrenkompressoren. Den dann eventuell in den par. Effektweg eines Bodenpreamps (z.B. Trickfish Trilobite), den Twin in den seriellen Effektweg und der Röhre im Signal ist bei aller Transparenz und dennoch angenehmer Wärme genüge getan. Allein der Preis des Trilobite macht mir zu schaffen. Alle vorgesehenen Teile hätten 12 Volt DC...auch VFE kann das. Das wäre schon mal praktisch...und...
...den Sound des Trickfish-EQ hat sogar der Ersteller des Threads als einzigen Sound in der Transistorliga erachtet, den er mal einen Gig lang aushalten konnte. Und das sagt schon mal was...er spielt den 400+!
Ich geb auch zu, dass die Wirkung der Röhrenendstufe so nicht simuliert wird. Dennoch gebe ich dem Röhrenkompressor die beste Chance zur Simulation wirksam beizutragen auch wenn er am Ende im seriellen Effektweg landet...Tranzparenz hin oder her.

Am Ende könnte dann eine relativ leichte aktive Box wie die 2000W-K.2-Serie von QSC stehen, die man per EQ vorab grundsätzlich auf Bass abstimmen kann und bei der man seine Szenen abspeichern kann. Ich hab leider schon voreilig eine Einbauendstufe erworben. Also muss ich nun basteln (hab eine der 2x8er dafür vorgesehen und kann noch zwei weitere oder eine weitere wohl 12-er-Box damit befeuern und lautstärke- und eq-mäßig untereinender abstimmen. Meiner Harley Benton mit 14-er geb ich auch eine Chance aber nur wenn ich das Gedöhns wirklich transportieren will).
Die 2x8-er wird dann ca. 15,5 kg incl. Endstufe wiegen. Die 12-er wiegt ca. 12,5kg. Das Pedalboard werd ich schon packen.
Das schöne an meiner Kombi ist, dass ich 2 Endstufen (1x Mono, 1x Stereo) in einem Gerät habe und zwei Lautstärkeregler und auch unterschiedliche EQ-Einstellungsmöglichkeiten für bis zu 3 Kanäle (2 sind brückbar zu einem) und so die unterschiedlichen Soundeigenschaften und Wirkungsgrade der beiden vorgesehenen Boxen gut aneinender angleichen kann.
Dann hat hoffentlich der Buckel etwas mehr Ruh.
Wie laut der Lüfter ist, weiß ich noch nicht...das wird spannend (hab gelesen, dass der QSC-Lüfter nicht ganz leise ist).

Zum Thema nur über DI in die PA (evtl. bei in-Ear):
Das kann bei entsprechendem PA ja schon ganz gut sein.
Wenn aber nur eine kleine Hausanlage vorhanden ist, dann ist der Bassman der Lackierte.
Aber auch das Publikum leidet am fehlenden Druck.
Ich war zuletzt erst Zeuge eines solchen Dramas. Es tat richtig weh.
Also: Eine Bühnenbox die auch nach vorne abstrahlt möchte ich schon immer dabei haben.
Gute PA und Bühnenbox ist für mich ideal: schön den Druck aus dem eigenen Equipment zu spüren und noch darüber zu hören, dass der Druck auch ankommt.
Da fühlt man sich wie Gott und darum hat er auch den Bass mit all dem zusätzlichen Gedöhns erschaffen...er freut sich immer dann, wenn sich eine(r) so wie er fühlt:claphands:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal den Baroni Lab Twin Tubepreamp aus der Gitarrenabteilung vors Rack gehängt.
Was soll ich sagen: klingt wie magic...wärmt wunderbar an und nimmt alles Harsche aus dem Signal.
Die Klangregelung scheint aktiv zu sein ist aber in Mitten und Höhen eher unauffällig.
Etwas bassy aber das lässt sich regeln und das macht wohl auch den Charme des Pedals und die meiner Meinung nach gute Nutzungsmöglichkeit für Bass aus.
Ouh, das klingt aber leider interessant... :engel:
 
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Wenn ich die Endstufenröhre wollte und trotzdem leicht, und dazu noch offen für aktive Boxen wäre, dann würde ich mir sowas wie den Ampeg PF-20T (7kg) oder PF-50T (9kg) und dazu ein stabiles Case (max. 6kg) holen. Danach über den DI-Out in die PA, bzw. in die eigene Lösung von Endstufe und Box (modular oder integriert). In vielen Fällen würde auf der Bühne vermutlich ein PF-50T und eine kleine leichte Bassbox reichen, für lauter wurde hier im Forum ja auch schon diese französische Sumo Endstufe erwähnt.
Ich spiele meinen Eden VT300 im Übungsraum über zwei 2x8 Fender-Böxchen. Die haben einen geringen Wirkungsgrad und reichen auch nicht sooo tief in den Keller, sodass ich gut ausgesteuert spielen kann, ohne die anderen zu nerven.
Vielen Dank für den Input, ich werde mich wohl etwas mehr für kleinere Ideen öffnen müssen ;-)

Hier noch eine Idee in Sachen Röhren-Kompressor:
Effectrode PC-2A Tube Compressor
PC-2A_squ.jpg
 
Hier noch eine Idee in Sachen Röhren-Kompressor:
Der wird bei Ovnilab für sehr gut befunden hat aber die Röhre nur zum Anwärmen.
@Bassman135: Hast du den und wenn: wie isser?
Ich hab weder den einen noch den anderen ausprobiert. Der Compressore ist halt voll regelbar (außer Mix) aber er schein laut T-Rezensionen auch mal zu verzerren, was ich gar nicht so mag.
Mal sehn.

Ich überlege auch mal den BBE Acoustimax wegen der Kostenersparnis als Zentrale ins Auge zu fassen (leider ohne par. Effektweg).
Der hat zwar keine zwei par. Mitten aber m.E. einen brauchbaren Notch-Filter und den Sonic Maximizer.
Zu letzterem: Ich kenne derart Effekt vom SPL EQ Magix...das hat schon was.
Der EQ Magix hat zudem einen vollparametrischen Mittenregler mit 0,5-3,6 Güte +/-15dB und von 14Hz-58KHz und eben einen Vitalizer mit dem man im Handumdrehen aus einem dünnen JazzBass ein Bassmonster machen kann.
Mein Homerack ist mittlerweile derart modifiziert: Groove Tubes Tube Preamp, SPL EQ Magix, SPL DynaMaxx, Digitech VTP-1 Stereo-Röhren-Preamp (ca. 20,5 kg).
Wenn ich das mitnehm, kann ich gleich den Röhrenverstärker tragen.
Also muss es ein tragbares Pedalboard mit einer Preampzentrale sein.
Mal sehn.
Dem Kollegen jfortune von Talkbass taugt der BBE: https://www.talkbass.com/threads/bbe-acoustimax-for-electric-bass.203148/
Neben magnetischen Pickups sind in dessen Bass halt noch Piezos drin.
Die meisten beim großen T sind hinsichtlich akustischer Gitarre auch sehr zufrieden. 2MOhm-Eingang mag vielleicht etwas hoch angesetzt sein. Aktiv/Passiv-Schaltung hat er wohl nicht. Das muss Gain schaffen.
Immerhin sind sowohl Input- als auch Output-Clipanzeigen vorhanden.
In der Bediengsanleitung wird auch der Bass als Input-Möglichkeit benannt (mglw. ist der Akustikbass gemeint).
Vielleicht hat er etwas wenig Output aber mit 1000W Digiendstufe müsste das zu meistern sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du den und wenn: wie isser?
Ja hab ich. Ich kenn nur fetten Röhrensound, ich hatte noch nie Hifisound. Ich find jetzt nicht, dass der PC-2A stark wärmt oder anfettet. Eine leichte Wärme durchaus, aber eher subtil für meinen Geschmack. Ich mag ihn zu Hause, dezent eingestellt, cleaner Basssound. Für mich ein Onetrickpony mit nem tollen Trick. Den Diamond find ich eher warm und fett, den hab ich in der Band. Vorher hatte ich lange den Analogman Orange Juicer, dass Du weisst was ich so kenne und liebe und Dir dadurch ein besseres Bild machen kannst.
 
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überlege meinen quasi neuen Jule Monique Dovecage wieder abzugeben, da ich doch etwas kompakteres wie z.B. den Mesa Subway DI gebrauchen könnte.

Falls also jemand Interesse an Jacques altem Monique in lupenreinem Wohnzimmerzustand hat einfach pm schreiben. Den M700 werde ich auf jeden Fall behalten. Hammer Endstufe.
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Ist übrigens NICHT meine Monique Anzeige hier im Flohmarkt. Falls jemand Interesse hat einfach ne Nachricht schicken ;-)
 

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