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Zum Beispiel den Mywatt 200.Bei der 25Kg - Box unter 50 Kg zu bleiben, da gibt es ja schon noch einige Optionen.
Vor allen Dingen ist die Endstufe im Triodenmode notorisch fehlangepaßt - im Triodenmode benötigt jede Pentode einen deutlich geringeren Lastwiderstand.Achtung, jetzt kommt Halbwissen: Die Triodenschaltung kommt meines Wissens unter Last aus Prinzip bassiger als die Pentodenschaltung daher, da eine Triode mehr auf die Last reagiert als eine Pentode. Kann sein, dass ich bei mir in der 8W Stellung deswegen eine Einstreuung überhöht verstärke.
(Watt nicht Voltes werden keine Spannungen, sondern zwei Elektroden in der Röhre geschaltet)
ähm... ja ...Tatsächlich sehr geil! Wenn „flaming“ mit Plektrum und Rick kombiniert wird, fange ich nach einer Minute an, dämlich zu grinsen und nach zwei, Cockney zu reden! Wow!da die Schaltung auf einem Vox Gitarrenamp basiert, stimmt das wohl mit der Höhenlastigkeit, denn Vox Amps sind bekannt dafür, ziemlich "crisp" im Voicing zu sein. Mir gefällt das und wie Du sagst, der Sound ist sehr definiert und warm und dank des im Vergleich zum Vox viel grösseren AÜ kommt man aber auch gut in den Frequenzkeller.


Ich spiele meinen Eden VT300 im Übungsraum über zwei 2x8 Fender-Böxchen. Die haben einen geringen Wirkungsgrad und reichen auch nicht sooo tief in den Keller, sodass ich gut ausgesteuert spielen kann, ohne die anderen zu nerven.Zu mager eingestelltes Standgas, es wird nicht wirklich cremig
.Ouh, das klingt aber leider interessant...Hab mal den Baroni Lab Twin Tubepreamp aus der Gitarrenabteilung vors Rack gehängt.
Was soll ich sagen: klingt wie magic...wärmt wunderbar an und nimmt alles Harsche aus dem Signal.
Die Klangregelung scheint aktiv zu sein ist aber in Mitten und Höhen eher unauffällig.
Etwas bassy aber das lässt sich regeln und das macht wohl auch den Charme des Pedals und die meiner Meinung nach gute Nutzungsmöglichkeit für Bass aus.

Wenn ich die Endstufenröhre wollte und trotzdem leicht, und dazu noch offen für aktive Boxen wäre, dann würde ich mir sowas wie den Ampeg PF-20T (7kg) oder PF-50T (9kg) und dazu ein stabiles Case (max. 6kg) holen. Danach über den DI-Out in die PA, bzw. in die eigene Lösung von Endstufe und Box (modular oder integriert). In vielen Fällen würde auf der Bühne vermutlich ein PF-50T und eine kleine leichte Bassbox reichen, für lauter wurde hier im Forum ja auch schon diese französische Sumo Endstufe erwähnt.Röhrenendstufe
Vielen Dank für den Input, ich werde mich wohl etwas mehr für kleinere Ideen öffnen müssenIch spiele meinen Eden VT300 im Übungsraum über zwei 2x8 Fender-Böxchen. Die haben einen geringen Wirkungsgrad und reichen auch nicht sooo tief in den Keller, sodass ich gut ausgesteuert spielen kann, ohne die anderen zu nerven.

Der wird bei Ovnilab für sehr gut befunden hat aber die Röhre nur zum Anwärmen.Hier noch eine Idee in Sachen Röhren-Kompressor:
Ja hab ich. Ich kenn nur fetten Röhrensound, ich hatte noch nie Hifisound. Ich find jetzt nicht, dass der PC-2A stark wärmt oder anfettet. Eine leichte Wärme durchaus, aber eher subtil für meinen Geschmack. Ich mag ihn zu Hause, dezent eingestellt, cleaner Basssound. Für mich ein Onetrickpony mit nem tollen Trick. Den Diamond find ich eher warm und fett, den hab ich in der Band. Vorher hatte ich lange den Analogman Orange Juicer, dass Du weisst was ich so kenne und liebe und Dir dadurch ein besseres Bild machen kannst.Hast du den und wenn: wie isser?
