Sind teuerste Edelbässe ihr Geld wert ?

  • Ersteller Ersteller deeptone
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  • #701
Leute die behaupten dass sich über Geschmack nicht streiten läßt und der Meinung sind: Hauptsache es schmeckt werden nie verstehen warum jemand eine Flasche Wein für 50€ kauft..... :bier: :prost:
Diese Steilvorlage könnte mal wieder die Gammelholz-Freunde, -Skeptiker und -Gegener aus der Reserve locken, oder? ;)
 

  • #703
konnt ich mir nicht verkneifen....aber darum auch die smileys
Hast aber recht, wenn ich das mal ganz vorsichtig anmerken darf, ohne viel Staub aufwirbeln zu wollen. Man glaubt es erst, wenn man es hört. Gut dass wir verglichen haben. :D
 
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  • #704
Bin mir sicher, dass Bescheidenheit glücklicher und freier macht, als teurer Wein :bier:
 
  • #706
Bin mir sicher, dass Bescheidenheit glücklicher und freier macht, als teurer Wein :bier:
... mag sein... aber irgendwas muss man ja trinken, oder?
Und ich für meinen Teil bin mir ziemlich sicher, dass teurer Wein glücklicher macht als billiger Fusel... 🍷
 
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  • #707
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr
 
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  • #708
Um nochmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen:

Wenn einer einen hochpreisigen Bass haben möchte, und bereit ist, dafür den vom Verkäufer aufgerufenen Betrag zu zahlen, dann ist der Bass das wert, zumindest aus Sicht des Käufers.
 
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  • #709
In meinem Fall reden wir von 2.5 - 3mm über dem letzten Bund. Das würde ich als "mittel" bezeichnen.
Ist das gemessen bei der Absprungkante der berühmten Fender-Schanze?
*duck und weg*
SCNR ;-)

Aber im Ernst: ich mag selbst ein wenig Luft unter den Saiten für die Dynamik.
Abgesehen spiele ich momentan auch wieder mehr Kontrabass. Was bringt es ein Formel1-Setup am Ebass zu erreichen und dann aber die halbe Zeit mit dem 25t-Beton-Mischer unterwegs ist.

Man darf bei der Saitenlage auch nicht vergessen, dass sie extrem von der persönlichen Spielweise abhängt.
Pizzicato vs. Plektrum vs. Slap und auch Anschlagposition eher Richtung Hals vs. Brücke.
Wenn ich 5cm vor der Brücke mit dem Plek schrubbe, dann schwingt die Saite naturgemäss viel weniger aus als in Halsnähe mit den Fingern gezupft.
 
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  • #710
Das für mich herausragende Beispiel, dass sehr niedrige Saitenlagen auch bei bezahlbaren Bässen möglich sind, ist mein Human Base Roxy - der hat laut RockRuler Messlineal am 12ten Bund der E-Saite einen Hauch über 1,75 und ist schnarrfrei (moderater Anschlag mit den Fingern).

Für mich ist der Bass ein Paradebeispiel, dass ein sehr gutes Instrument nicht teuer sein muss!
 
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  • #711
 
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  • #714
Gefunden
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  • #718
Da der Thread wieder aufgewacht ist, hier mein Senf. Beim Gig heute mit einer ProgRock Band aus meiner Gegend durfte ich bei ein paar Songs mitspielen. Ich hatte meinen Marleaux Consat dabei. Passiv gespielt, saß der Bass im Mix wie eine Eins. Es gab auch gutes Feedback von Musikerkollegen im Publikum. Soviel zum Vorurteil, Edelbässe taugen nicht in der Rockband.

Hätte das auch mit meinem México Preci geklappt? Vermutlich ja, aber der Consat ist für ein langes Set dann doch einfach noch vielseitiger und sieht einfach hammermässig aus.
 
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  • #719
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Ich spiele jetzt seit 24 Jahren diese Kollegen in Punkrock Bands und klinge immer exelent.
 
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