~~~Stuart Spector - Homebase~~~

Hab den auch. Teile @cfortner s Meinung. Vergleiche ihn hier mit anderen Preamps.
Trotz disableter download optschn, der JDownloader holt in weniger als 10 Sekunden die 43 Originalfiles als Paket von SC auf den Rechner runter.
Schade nur, bereits die mp3 Originalfiles haben bereits eher grottenschlechte Soundqualität der untersten Schublade mit gerade mal nur 128kbit/s

Da kann man sich dann bei der Abhöre auch gleich den Daten komprimierten SC-Stream geben, ohne dabei dann viel an Soundeinbußen zum Originalfile hinnehmen zu müssen :bang:

Ich frag mich ernsthaft, da macht sich irgend so ein Heini da draußen so richtig viel Schweinearbeit und fertigt Samples ohne Ende an, und am Ende scheiterts dann an der Soundqualität weil bei der Dateigröße für das Sample geknausert wird?
Von WAV Format oder mp3 mit 320kbit/s mag ich gar nicht erst reden, aber 192kbit/s für die mp3 Samples sollten doch wenigstens drin sein, eben damit man sich einigermaßen sachlich vernünftig ein Bild machen kann bei solch (eher) filigranen Vergleichen bzw. klanglichen Gegenüberstellungen!
Ich versteh's manchmal nicht, ganz generell, ausufernde Diskussionen in Foren ohne Ende, Soundqualität => Null!

Nur mal so als Beispiel, ich tu mich ja schon fast schwer damit die BTS in Off/On wiederzuerkennen wenn Bass/Treble voll offen sind.
Man hört zwar gut durch dass der Bass nur ca. +10dB an Verstärkung kann, aber derart hart/unterkühlt und unmusikalisch wirkend so wie im 128kbit/s Sample klingt die BTS in meinem NS4CRFM "in Natura" dann trotzdem wieder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Grüße vom "Heini" 8D

Ein paar Anmerkungen:
Schade nur, bereits die mp3 Originalfiles haben bereits eher grottenschlechte Soundqualität der untersten Schublade mit gerade mal nur 128kbit/s

Da kann man sich dann bei der Abhöre auch gleich den Daten komprimierten SC-Stream geben, ohne dabei dann viel an Soundeinbußen zum Originalfile hinnehmen zu müssen
ch frag mich ernsthaft, da macht sich irgend so ein Heini da draußen so richtig viel Schweinearbeit und fertigt Samples ohne Ende an, und am Ende scheiterts dann an der Soundqualität weil bei der Dateigröße für das Sample geknausert wird?
Von WAV Format oder mp3 mit 320kbit/s mag ich gar nicht erst reden, aber 192kbit/s für die mp3 Samples sollten doch wenigstens drin sein, eben damit man sich einigermaßen sachlich vernünftig ein Bild machen kann bei solch (eher) filigranen Vergleichen bzw. klanglichen Gegenüberstellungen!
Wusste ich nicht, anscheinend schmeißt Soundcloud die weg, da wurden WAVs hochgeladen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich kein zahlendes Mitglied bin oder mit dem Downloader kommt man nicht an die Originale dran, wenn sie denn noch irgendwo gebunkert sind.
Nur mal so als Beispiel, ich tu mich ja schon fast schwer damit die BTS in Off/On wiederzuerkennen wenn Bass/Treble voll offen sind.
Man hört zwar gut durch dass der Bass nur ca. +10dB an Verstärkung kann, aber derart hart/unterkühlt und unmusikalisch wirkend so wie im 128kbit/s Sample klingt die BTS in meinem NS4CRFM "in Natura" dann trotzdem wieder nicht.
Dazu vielleicht ein paar ergänzende Hinweise und Gedanken:
  • jeder Basser und Bass ist anders. Dass die BTS je nach Spieler*in, Modell und Saiten anders klingt, liegt im Bereich des möglichen. Die Files sind sicherlich keine gute Vorlage oder gar Kaufberatung, will heißen, nur weil die dortige Tonepump so klingt wird sie ja natürlich nicht so im eigenen Bass klingen.
  • die Samples sind auch so nicht optimal, da ich jedes Mal die Line neu eingespielt habe, also Bass und Saiten waren die gleichen, aber dann Preamp raus und anderer Preamp rein. Optimal wäre ein Reamping gewesen.
  • weitere Hintergedanken hatte ich nicht, ich finde aber schon man, dass man die unterschiedlichen Charakteristika der einzelnen Hersteller raushört. Dass ich nicht deinen Ton treffen kann, liegt halt an meiner Spielweise, den Einstellungen und dem Bass an sich
Man sollte sich davon also nicht zu sehr leiten lassen oder gar Sample XY als Kaufgrund nehmen, das verlange ich auch nicht und fänd ich dann selber auch ein wenig blauäugig. Es hatte sich einfach so ergeben, dass sich die Preamps bei mir häuften und dann habe ich einfach beschlossen das so aufzunehmen und zu veröffentlichen. Ich selber bin davon auch eingenommen worden, finde es persönlich aber auch immer wieder erstaunlich, was für ein Riesending das Themen "Preamps in Spector" und "Austausch" sind. In der Regel rate ich den meisten auch immer, erstmal sich mit dem neuen Spector auseinander zu setzen und sich nicht vom Internetschwarm leiten zu lassen.

Nochwas: gerne mitteilen, wenn du andere Ideen für so ne Sound-Bibliothek hast. Ich weiss ja um Deine technische Expertise. Ich weiss nur nicht, ob ich das nochmal so in der Masse umgesetzt bekomme :D Aber den Heini nimmste bitte zurück 😛

An alle anderen: ist sowas überhaupt sinnvoll? Würde mich mal interessieren. Man sollte ja für ein gutes Produkt ja immer Marktforschung betreiben.
 
Nur auf die Schnelle, bevor ich auf die vielen anderen Anmerkungen von dir näher eingehe
Nochwas: gerne mitteilen, wenn du andere Ideen für so ne Sound-Bibliothek hast.
Ich habe mir dazu oft und auch viele Gedanken gemacht.
Bei einer derartig großen Masse und vor allem "Vielfalt" an Varianten, es ist wichtig dass das Ausgangsmaterial konsistent ist, immer gleich bleibend.
Idealerweise ein (oder zwei) Sample erstellen die rein nur den Sound der Tonabnehmer abbilden, und damit als Ausgangs- bzw. Rohmaterial dann die Elektroniken füttern.
Theoretisch (und auch praktisch) ginge das (Sample erstellen) auch bei eingebautem Zustand der Elektroniken im Instrument!

Das hört sich denke ich viel komplizierter an was solche Umsetzung anbelangt als es tatsächlich ist. Auf jeden Fall ist es deutlich einfacher zu handhaben als jedes einzelne Sample "von Hand" am Instrument jedesmal erneut einspielen zu müssen!
Mit Lötkolben usw. kannst du denke ich auch umgehen, genügend DIY Projekte hast du bereits umgesetzt wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Ich weiss nur nicht, ob ich das nochmal so in der Masse umgesetzt bekomme :D
Solche Mühe würde ich mir ganz bestimmt nicht (nochmal) antun wollen. Wenn überhaupt, eventuell vielleicht auf Basis der oben empfohlenen Vorgehensweise.

Aber den Heini nimmste bitte zurück 😛
Der war mir in dem Moment wirklich nicht bewusst dass du dahinter steckst.
Aber gerne, ich nehm's zurück! :bier:
Wobei an der Stelle, vergiß bitte den "rant" nicht ;-), auch wenn es sich oft so anhören mag wie "rant", ich versuche bei Kritiken auf dem Boden der technischen Sachlichkeit und Realität bzw. Realisierbarkeit zu bleiben. Von irgendwelchem Voodozauber oder anderweitig ungeeigneten Interpretationen, Analysen und/oder Lösungsansätzen bzw. beängstigend nahe an eher pseudowissenschaftlich anmutenden Argumenten, da halte ich nicht viel davon, und dann schreibe ich das auch so.
 
Mit Lötkolben usw. kannst du denke ich auch umgehen, genügend DIY Projekte hast du bereits umgesetzt wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Die Löt-Künste sind ok, richtig
Solche Mühe würde ich mir ganz bestimmt nicht (nochmal) antun wollen. Wenn überhaupt, eventuell vielleicht auf Basis der oben empfohlenen Vorgehensweise.
Die Menge eben. In der Zeit war ich auch etwas flexibler. Als dann schon das Gros oben war, kam mir der Gedanke mit „Nur 1 Sample, X Preamps“ dann auch. Dafür war es dann natürlich zu spät.
Der war mir in dem Moment wirklich nicht bewusst dass du dahinter steckst.
Aber gerne, ich nehm's zurück! :bier:
:prost: Ach woher auch. Aber der "Typ" wäre auch ok gewesen. Kein Grund so hart zu urteilen. Aber wir "stoßen die Krüge" an, alles gut 🤟
Wobei an der Stelle, vergiß bitte den "rant" nicht ;-), auch wenn es sich oft so anhören mag wie "rant", ich versuche bei Kritiken auf dem Boden der technischen Sachlichkeit und Realität bzw. Realisierbarkeit zu bleiben. Von irgendwelchem Voodozauber oder anderweitig ungeeigneten Interpretationen, Analysen und/oder Lösungsansätzen bzw. beängstigend nahe an eher pseudowissenschaftlich anmutenden Argumenten, da halte ich nicht viel davon, und dann schreibe ich das auch so.
Da hab ich einfach nen schlechten Tag gehabt. Schuldige. :bier: Mir ist halt die Hartnäckigkeit nur aufgefallen und schlug mir auf die Stimmung und da war mir etwas die Sicherung durchgebrannt. Ich mein ich kenn zumindest partiell deine Einstellung und Können und kann das nachvollziehen, aber sieh es doch mal von der Seite: man kann nicht die ganze Welt retten, mehrere HAZ-Klon-User sind glücklich und es sterben keine Menschen oder werden krank wenn sie ein wenig Knete investieren. Ist immer noch Musik, da kann ein wenig naive Romantik mitschwingen, wenn der Preamp am Ende in den Ohren einfach klingt. Es gibt schönere Dinge. bass-guitar

Lass uns aber grundsätzlich nicht vergessen, der/die/das Preamp ist meiner Meinung nach auch nur das Sahnehäubchen. Wenn Leute im Forum/Facebook woauchimmer denken, mit ner HAZ(-Klon) isses getan nen Legend auf US-/Euro-Niveau zu heben, dann sag ich das auch immer. Das ist wirklich quak, beobachte ich aber immer wieder. Dann rate ich den teils auch einfach zu nem anderen Fabrikat/Firma ("wie kannst du nur?!" :D)

Aber zum "dreh den Preamp auf" werde ich den Leuten immer noch raten :D, du merkst ich gehöre eher zu den Preamp-Esos.
 
Ich habe meinen Koffer etwas aufgepeppt – aus einem Warwick Rockcase einen eigenen Spector-Koffer gemacht. Toll, was? Naja, ist ein Randthema, ich weiß, aber hat Spaß gemacht.
 

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Der Bass ist zurück. Das Schnarren ist beseitigt.
Die BTS ist drin. Das hat sich gelohnt. Jetzt ist der Bass nur noch minimal lauter als mein Sterling, völlig ohne Soundverlust. Im Gegenteil, damit lässt er sich für meinen Geschmack besser einstellen. Die Mittenrastung finde ich auch viel besser.
Allgemein hab ich ihn jetzt auch etwas mehr testen können.
Erst mal Slinkys aufgezogen, die gefallen mir besser als D'addario.
Dabei fielen mir die sehr geschmeidig laufenden Mechaniken auf.
Alles an dem Bass ist echt super verarbeitet. So langsam gewöhne ich mich an ihn, macht tierisch Spaß.
Einzig das Oktavspiel bekomme ich aus irgendeinem Grund nicht ganz sauber auf ihm hin.
Ich finde ihn auch ziemlich leicht für einen Fünfer. Und der Korpus ist toll, ich fühle mich sehr wohl damit.
Mal schauen was die Bandprobe nächste Woche ergibt.
Der Gitarrentechniker ist voll begeistert von der Verarbeitung und dem Sound. Er ist Gitarist und meint das er nun bei Bässen Spector Fan ist. Er hatte schon mindestens 8 verschiedene Bässe von mir zum Einstellen. So etwas hat er bisher nur beim MusicMan Special gesagt. Und der kostet mehr als das doppelte.
:great:
 

Hab heute den ganzen Nachmittag den Spector malträtiert. Das ist schon ne Rocksau, da gibt es nix.
Hat mächtig Spaß gemacht. bass-guitar
Ich spiele seit Oktober 2021 quasi nur noch exklusiv Spector in der Band und bereue es keine Sekunde.
Morgen Abend isses wieder soweit und freue mich auf den PJ, dem im Proberaum auf mich wartet.
Markbass Casa auf deiner ehemaligen Kunz 312, Helix anwerfen und ich habe keine weiteren Fragen mehr.
Bin mal gespannt, wie du dich auf dem Bass einlebst.
 
Ich spiele seit Oktober 2021 quasi nur noch exklusiv Spector in der Band und bereue es keine Sekunde.
Morgen Abend isses wieder soweit und freue mich auf den PJ, dem im Proberaum auf mich wartet.
Markbass Casa auf deiner ehemaligen Kunz 312, Helix anwerfen und ich habe keine weiteren Fragen mehr.
Bin mal gespannt, wie du dich auf dem Bass einlebst.
Astrein. Freut mich das du so viel Spaß damit hast.
Exclusiv werde ich sicher nicht Spector spielen. Er passt zu vielen unserer Songs richtig gut, aber nicht zu allen.
Die Höhenanteile die mein Ray 34 hat, kann der Spector nicht bieten. Er hat nicht diese Spritzigkeit.
Dafür hat er Pfund und Rotzigkeit. Und vom Spielgefühl her liebe ich ihn jetzt schon.
Wie es sich im Bandgefüge entwickelt kann ich noch nicht sagen. Abwarten.
 
Würd ich auch sagen: bevor ich Spector-Mensch wurde, hatte ich auch nen klassischen 2-Band String Ray. Zwei völlig verschiedene paar Schuhe bzgl Höhen. Ich persönlich fänd den Wechsel krass, aber je nach Band/Setlist durchaus machbar.
 
Würd ich auch sagen: bevor ich Spector-Mensch wurde, hatte ich auch nen klassischen 2-Band String Ray. Zwei völlig verschiedene paar Schuhe bzgl Höhen. Ich persönlich fänd den Wechsel krass, aber je nach Band/Setlist durchaus machbar.
Wir covern Rock bis Pop. Da ist für beide Bässe ne Menge dabei.
Und ich muss schon sagen, die B Saite vom Spector ist astrein.
 
Wusste gar nicht, dass Richter mittlerweile auch Saiten macht.
Hat die schonmal jemand probiert?
Bisher fand ich beschichtete Saiten immer eher geht so, weil die sich "komisch" anfühlten....
das soll ja laut Bonedo-Test nicht so sein....

Kann da jemand was zu sagen?
Hier ist die Übersicht: https://www.richterstraps.com/c/produkte/saiten/bass-saiten
Ich benutze die 4er Medium Gauge (045 etc.). Bin super zufrieden, klingen super, passen gerade zum Spector-Sound hervorragend (finde ich), und dass sie eine Beschichtung haben sollen, merkt man beim Spielen wirklich nicht.
 

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