The Gibson Home (Gibson-Bass Diskussion)

  • Ersteller Ersteller PatQ
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  • #801
Genau sowas soll aber doch die Ripperschaltung eigentlich machen, oder?
 

  • #802
Nö, da werden beide Tonabnehmer parallel geschaltet, wahlweise In Phase oder Out Of Phase (das ist die Fingerslapsimulation).

Die Mühe, für unterschiedliche PU-Kombinationen auch unterschiedliche RC-Glieder parallel zu schalten, macht sich außer mir kaum jemand. Ist auch nachvollziehbar: sowas ist letztlich individuell und eben gerade NICHT für ein Serieninstrument geeignet, das ja einen möglichst breiten Käuferkreis ansprechen soll.
 

  • #804
Nö, da werden beide Tonabnehmer parallel geschaltet, wahlweise In Phase oder Out Of Phase (das ist die Fingerslapsimulation).

Die Mühe, für unterschiedliche PU-Kombinationen auch unterschiedliche RC-Glieder parallel zu schalten, macht sich außer mir kaum jemand. Ist auch nachvollziehbar: sowas ist letztlich individuell und eben gerade NICHT für ein Serieninstrument geeignet, das ja einen möglichst breiten Käuferkreis ansprechen soll.

Nein, ich dachte Gerade dass das Q-System (also dieser Mittenregler mit der Spule) zum ausgleich der Resonanzunterschiede dienen soll indem er die Mittenresonsnzfrequenz verschiebt, oder nicht?
 
  • #806
Wieso muss die aufgefüllt werden? Hat der PU denn nicht das richtige Format? Dann wäre es ja im Grunde auch kein richtiges Replacement, sondern halt ein anderer PU...
 
  • #808
Nein, ich dachte Gerade dass das Q-System (also dieser Mittenregler mit der Spule) zum ausgleich der Resonanzunterschiede dienen soll indem er die Mittenresonsnzfrequenz verschiebt, oder nicht?

Nee, nee, das Poti verändert die Güte des Saugkreises, nicht die Resonazfrequenz (ok, ein klein wenig hängt die von der Güte ab, das ist aber vernachlässigbar.)

Ansonsten erzeugt der Saugkreis ein mehr oder weniger ausgeprägtes Mittenloch.
 
  • #809
mir ist da noch ein Epi Les Paul Bass zugelaufen. Dieser hat 2 Humbucker (EMG Select) und ist verschaltet mit 3 Potis und 1 3-Wege Pickup Wahlschalter.

Ein Poti scheint mastervol zu sein, einer scheint ne höhenblende zu sein und einer tut irgendwie garnix.

wie sollte der eigentlich verschaltet sein?

Edit: ah falsche begriffe gegoogled, hat eigentlich vol vol tone tone
 

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  • #811
Ich bin überigens inzwischen ganz froh damit, dass ich bisher von bastelaktionen am Ripper abgesehen habe. In der Komboe mit dem svt 2 pro und der 610 hlf funktioniert das Ding ausgezeichnet, wie ich gestern bei der Probe feststellen konnte.
 
  • #812
schraubhals. spielt sich richtig gut.

ich mache ihn die tage mal auf und gucke. vol vol tone würde sinn machen oder vol/tone/selector/series-parallel oder so
 
  • #813
Vermutlich hat er Vol-Vol-Tone-Tone, also die klassische Les-Paul-Schaltung ohne toggle-switch. Bedienung also mehr oder weniger wie beim Jazzbass.
 
  • #814
jau hatte mich ja schon editiert. und meiner hat jetzt mutmaßlich ne "Tele-Schaltung" (toggle vol tone) und das eine Poti ist einfach außer Funktion.
 
  • #816
Es kann gut sein, dass die Tonabnehmer jetzt zu schwach bedämpft sind und ein wenig spitz klingen. Wirklich aufpassen muss man da z.B. bei den Tonabnehmern der billigen Epi T-Birds bzw. des Explorer Basses (aber auch bei Thunderbuckern...)

Im Fall der Fälle sollte man aber mit ein wenig Feintuning der Höhenresonanzen viel erreichen, wenn die PU unten rum nicht zu dünn sind.
 
  • #817
Den SG-Z als Shorty und mit nem dritten PU in Halsposition...
 
  • #818
ach die EMGs fliegen eh raus. Ich werde denke ich das Set Duesenberg Bassbucker verbauen die ich noch hier habe.

@cellkirk74 mein LP-Bass hatte ab Werk 4! Potis! 2x Vol 2x Tone.
 
  • #819
Ja, schon. Weil aber die Tonblenden wegen des fehlenden Schalters immer auf beide Tonabnehmer wirken, wirkt das wie eine JB-Schaltung mit versehentlich verdoppelter Höhenblende (aber auch stärkerer Bedämpfung).
 

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