The Gibson Home (Gibson-Bass Diskussion)

  • Ersteller Ersteller PatQ
  • Erstellt am Erstellt am
  • #1.061
passt schon, die Übersetzung!

Sind die das denn dann auch wert? Von wegen Klang und Gewicht ;) und so...ich geh ja jetzt mal schwer davon aus, aber hab halt bisher noch keinen gehört.
 

  • #1.062
Der LP Selbstbau ist interessant. Kannst Du da ein bisschen was zu erzählen? Ich überlege, mir für meinen SGZ einen neuen Hals machen zu lassen oder aber selbst zu machen.
 
  • #1.063
Für mich; Absolut ja!
Ich habe 15 Bässe. Einfach der beste Bass, den ich je gehört habe.

Hier ein gutes Beispiel (bassist Robert P Kearns)
 
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  • #1.066
Gibson hat in 2011 ein Flying V Reissue in eine (sehr) limitierte Auflage gemacht.
Die Originalausgabe (aus 1981-1982) ist auch sehr selten... Aber nicht sehr gesucht. Die Ripper Tonabnehmer in Kombination mit der Körperform geben diesem Baß einen ein wenig milden/schwachen Ton.
Body ist der gleiche Grösse als der Gitarrenbody.
 
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  • #1.071
Hatte unsere Bassteltante Beate nicht nen Flying V Korina von Epiphone? Die sollte helfen können, so wie eigentlich immer.
 
  • #1.073
Stimmt. Und sie hat ihrem Sohn einen Explorer Bass gekauft. Aber in schwarz.
 
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  • #1.074
Besitzt jemand von euch einen ES 335 in der Neuauflage von vor wenigen Jahren?
 
  • #1.075
Leider nein. Ich hatte den auf der Messe in der Hand. sehr schöner Bass. Bei mir wurde es dann ein Midtown wegen der klassischen PU-Bestückung.

Falls Du einen günstig bekommst mach es.
 
  • #1.076
Ein Midtown geistert hier und da bei Kleinanzeigen zwischen 900 und 1500€ rum... Auch schwer zu bekommen wie mir scheint momentan.

Cool, habe tatsächlich noch keinen neuen ES 335 gesehen geschweige denn spielen können.
 
  • #1.077
Apropos Midtown: Bei meinem Midtown Signature habe ich (wieder) das Problem, dass bei der Gibson 3-Punkt-Brücke die Distanz zwischen Reiter und Ballend zu klein ist. Bei den aktuell aufgezogenen Saiten passt das so, aber demnächst wollte ich mal Flats aufziehen und die schon gekauften Fenderflats haben eine Stoffumwicklung, die dann bis in den schwingenden Teil der Saite ragen würde.

Bei meinem Thunderbird habe ich das Problem mit dem Einbau einer Suptertone Bridge umschifft, aber ich finde, dass die Supertone optisch nicht zum Midtown passt und die optisch passende Babicz-Bridge ist mir zu teuer.

Da ich denke, dass ich nicht der einzige mit diesem Problem bin, würde mich mal interessieren, wie ihr es gelöst habt! Ich meine mal gelesen zu haben, dass jemand eine entsprechend große Mutter auf die Saite gezogen hat, so dass sie als Distanzstück zwischen Brücke und Ballend fungiert. Gibt es damit Erfahrungen? Optisch ist das natürlich auch eher rockig als hübsch... B)
 
  • #1.078
Ich ab auf dem midtown auch ne supertone, aber bei meinen anderen Gibson oder Epibässen mit der Brücke isses mir einfach wurscht und es geht trotzdem. Weder auf den Casadys noch auf dem SG Bass oder der Rumpelkatze ist das praktisch wirklich ein Problem.

Zieh doch erstmal die saiten auf und wenn dann wirklich was nicht passt kannst Du immer noch ne Schraubenmutter oder Unterlegscheiben oder sonstwas auffädeln. luxulösungen wären der Umbau auf String trough oder eine modbar. Mir gings vor allem um die Einstellbarkeit, daher die supertone.
 
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  • #1.079
Ich platze einfach mal hier rein mit einer Frage.
Kennt jemand ein Gigbag passend für einen EB2 Bass?
 
  • #1.080
Du hast nen EB2? Ich will sofort Bilder sehen!

Der Jack Casady passt in das Harvest und auch in ein klasssisches Fenderbag
 

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