The Rickenbacker Home

Hey Lestat, alter Multimusiker, von mir auch alles Gute und so weiter [:D] - nachträglich! Aber wie heisst es: Ladies first!

Und Sushi? Ausgeschlafen? [:D]
 
Hach.... *Tränchen aus dem Auge wisch* - schön, dass ihr noch an den alten Sack gedacht habt... [:D]

Ich danke euch und werd demnächst nochmal auf euer Wohl und viele schöne Rick-Stunden trinken [:-)]

Und.. Sushi.. auch von mir nachträglich natürlich noch alles Gute :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Herdentrieb, der Herden trieb [:D]

Lestat!
Einer rennt vor, alle rennen hinterher - mich eingeschlossen!
Und statt mal auf die Liste zu schauen [:II]

Also, nachträglich auch Dir alles, alles Gute zum Cumpleaños!

[;-)]

 
Wiegenfeste? Kemm. welchem Jahrhundert bist du denn gerade entschlupft? [;-)]
Ich habe mir sagen lassen, dass man da heute anderes Vokabular findet. Z.B. Mein Kollege hat da kürzlich einen Ableger bekommen. Ja, da geht man doch gleich ins Geschäft und kauft ihm einen Strampler mit der Aufschrift: "Frisch gepresst" .
 
Hallo liebe Ricky-Gemeinde,
was haltet ihr von den Rockinbetter Rickys?? Habe jemanden, der sich dafür interessiert... kann ihm aber nichts sagen. Könnte es evtl eine gute preislich güsntige Alternative zum Original sein?? Gibt es andere Ricky-Kopien die ihr für einen Ricky-Einsteiger empfehlen würdet?? 1000 Dank Euch!
 
Unser Clonebeauftragter ist ja leider nicht mehr im Forum (Schrotty, schnüff), mir fallen da spontan nur die alten Ibanez (teuer) oder die Career ein. Letzteren hatte ich mal im soundland "angehoben" und als schwer in Erinnerung.
Vielleicht weiss unser Niklas mehr?
 
@ ougleme: DA Schrotty nicht mehr hier im Forum seine Senf dazugibt, versuch ich es mal, quasi in Stellvertretung, ich habe auch einige Kopien durch!

Also grundsätzlich würde ich erstmal zu einem alten Japaner raten, die sind wirklich oftmals sehr ähnlich, die Carreer und Rockinbetter Teile sind nicht ganz so detailgetreu und klingen auch anders.

Problem bei den Japanern ist, dass sie oftmals sehr teuer sind. Hier auf die Marke achten, ab Besten sind wohl die alten Ibanez und Grecos, ich habe aber auch schon einige gute Luxor's in Händen gehalten (und DEN EINEN Schrotty aus den Rippen geleiert). Die Japsen gibts mit Schraubhals und durchgehendem Hals. Durchgehend kostet ordentlich mehr. Dann sind sie aber auch verdammt nah dran am Original.

Der Carreer-Rick ist heute nicht mehr soooo toll, haben einen eingeleimten statt durchgehenden Hals. Die Elektronik soll auch ab und an spinnen, wie ich das gehört habe, aber nix schlimmes, leicht behebbar! Am Besten schauen, dass man Kopien aus älterer Produktion bekommt, so von vor 3-4 Jahren glaub ich. Die sind wirklich O.K.

Fazit: Die Carreer Und Rockinbetter Teile sind nicht wirklich schlecht, die alten Japaner sind weitaus näher dran aber mittlerweile auch oftmals recht teuer.
 
Sooo, hier ein Auszug aus einer Mail, die Schrotty mir geschrieben hat!
Ich neige mein Haupt vor dem Clonemeister und stelle es hier (fast) kommentarlos ein. Mit der Aussage über die Japaner kann ich mich nicht so ganz anfreunden, es gibt da tatsächlich Gurken, aber ICH finde die Japaner schon authentischer als die Carreer Teile [...][:D] Aber Schrotty hat da weitaus mehr Erfahrung, deshalb...

O-Ton Schrotty:

"Wenn du weiter Unsinn schreibst
komme ich wieder zu Bassic zurück . . .

Rockinbetter ist die Chinaproduktion mit alten Korea-Tokai-Maschinen -
von 100 Gitten kannst du 99 in die Tonne treten . . .
Ein Career klingt nicht viel anders als ein 4003 -
nur der Korea Johnson-Shine ist besser . . .

Wer alte Japaner empfiehlt frisst kleine Kinder !!!
Das ist nur etwas für Kenner - zuviele Gurken auf dem Markt,
von den verbastelten ganz zu schweigen . . .

Und wo wir gerade beim Thema sind "Indie" ist Chinaschrott vom feinsten - aber zu richtigen Phantasiepreisen . . . So jetzt mach was draus !!!"

DONE!!![;-)]
 

Ein career klingt nicht viel anders als ein 4003? Bei aller liebe, aber das ist wunschdenken. Soweit ich die careers in Erinnerung habe (und da waren Schrottys wirklich die besten) gehen die fast eher in die jazzbassige, als in die ricige Richtung.

 
Mein - wirklich guter - Ibanez Rick ging auch eher in die Richtung Jazzy, allerdings mit Rick-Twäng. Bei Japan-Rickbesitzern gibt es den Ausspruch, den ich schon jahrelang immer wieder hören muss: "Der klingt wie'n Rick, nur mit mehr Eiern!" Ist was dran, aber ist eben nicht der feine Ricksound!

Bei den Career-Teilen finde ich die Soundähnlichkeit auch nicht, klingen halt ganz gut aber eher nicht wie ein Rickenbacker.

Ougleme: Wenn dein Kumpel/in eine Rickkopie an der Hand hat, soll er/sie sich doch mal hier melden, dann kann man konkreteres sagen. Es sind halt nicht alle Japaner gut und die neueren Kopien sind -meiner Meinung nach - auch oft mit Vorsicht zu geniessen.

Eine schöne Rickenfaker-Seite:

[url="http://www.talkbass.com/forum/f8/club-rickenfaker-fakenbacker-show-your-fake-rics-623072/"]Club Rickenfaker[/url]

für den Kasuga, der da als erstes kommt, würde ich Morden, der ist echt mal goil!!
 
Hey Rickies, kann mir einer von euch sagen auf welchen Alben Rick James seinen Rickenbacker gespielt hat? Nur auf "Street Songs"?
 
Bei den europäischen Preisen für japanische Rick-Kopien kann man sich schon bald ein ordentlich (ver-/) gebrauchtes Original kaufen, und schwer zu finden sind die auch. Rickenbetter oder Carreer halte ich auch für "ziemlichen Schrott".
 
Zuletzt bearbeitet:
Heinpete, da haste leider recht, die Preise für die Japan-Ricks sind schon ordentlich, teilweise bekommt man aber auch richtig amtliche Geräte...

Einen echten Rick für unter 1000,- wird aber mittlerweile schwierig...
 

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