Warum noch zusätzlich einen Preci kaufen?

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  • #144
Wir schreiben das Jahr 276mio nach der Zeitenwende. Dem Oktopoden Team der Wissenschaftsgilde ist es gelungen die letzte Bassic-Nachricht aus einem fossilem IPhone 666 zu extrahieren:
"Das ist kein Preci!"

Es wird noch Jahre dauern, diesen Code zu entziffern.

Die Lösung verbirgt sich tief in den vergessenen Archiven des dann weltumspannenden Multi-Konzerns FMC Audio :opa:
 
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  • #149

Warum noch zusätzlich einen Preci kaufen?​

Weil er das erfüllt was man haben will. Dies ist FÜR MICH die einzige Begründung!
Ich habe mit einem PJ begonnen und nach zu viel mitlesen im Bassic Preci Huldigungs Thread musste ein Preci her. Zuerst ein AV62 und danach ein CS 62er. Nach einigen Käufen / Verkäufen verschiedenster Bässe (Lakland, Musicman, Sadowsky) hat sich bei mir manifestiert - der Preci ist nicht "mein" Bass. Ich habe festgestellt, dass ich mich mit Jazz Bass einfach wohler fühle.
Der Preci ist zweifelsohne ein gut funktionierendes Instrument mit dem man alle Stilrichtungen bedienen kann - wie eben mit vielen anderen Bässen auch.
Wahrscheinlich werden über kurz oder lang nur noch meine 3 JB übrigbleiben da sie für mich am besten funktionieren. Und so soll jeder nach seinen Vorstellungen glücklich werden - mit oder ohne Preci.

PS: Die Diskussion ob nur ein Fender P ein "richtiger" P ist finde ich lächerlich, wenn in anderen Foren wieder darauf hingewiesen wird, dass man sich zu den Preisen die ein Fender kostet auch einen "besseren" P von K, Nash oder wen auch immer bauen lassen kann. Duck Dunn wird auch mit Lakland als Preci Spieler gesehen ;-)
 
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  • #151
der Preci ist nicht "mein" Bass. Ich habe festgestellt, dass ich mich mit Jazz Bass einfach wohler fühle.
Yep, es geht mir gleich. Ich nehme den Preci gerne ab und an in die Hände und zupfe. Aber an meinen geliebten PJ lasse ich nichts kommen...
 
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Da ist eine Schraube des Pickguards nicht aus dem Originalbaujahr, das sehe ich von hier ...

Das ist also kein Preci.

Nur ein Stück Holz mit Fender Decal...
 
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  • #154
Du hast doch ein Knick in der Optik, alter Mann!😅😘
 
  • #155
Mit einem gebrauchten American Standard Bj. 2000 hat für mich alles angefangen.
Bei mir 1984.
Mein erster Bass war der Torchy/Bell Bass, dann, kurz danach, vom ersten Lehrgeld einen 1983er American Standard in schwarz bei Eberhardt Tilgner's Musikladen gekauft.
Den habe ich 6 Jahre gespielt und , Achtung:
Komplett verbastelt.
DiMarzio Pus, eine Fräsung für einen Rockinger Doppeljott reinmachen lassen, D Tuner, zigmal umlackiert, mindestens 10 Pickguards,.....Ich habe den vor ein paar Jahren verkauft.
Der hatte einen Hals wie ne Arbeitsplatte.😂
 
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  • #157
habe ich 6 Jahre gespielt und , Achtung:
Komplett verbastelt.
DiMarzio Pus, eine Fräsung für einen Rockinger Doppeljott reinmachen lassen, D Tuner, zigmal umlackiert, mindestens 10 Pickguards,.....Ich habe den vor ein paar Jahren verkauft.
Das kenne ich auch noch. Damals gab es aber auch nur 2 Arten von Instrumenten: Die teuren Neuen (kannst du nicht aufpassen, du machst mir da noch Dellen rein!) und die günstigen Gebrauchten (wie der wohl erst mit EMGs klingen wird?!?).
Da wurde - aus heutiger Sicht - viel Geld vernichtet... :bier:
 
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  • #158
Ich habe den damals für 1200 DM neu gekauft.
Mir war nix heilig 🥵
 
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  • #159
Die Diskussion ob nur ein Fender P ein "richtiger" P ist finde ich lächerlich
Darum geht's gar nicht. Natürlich gibt's von anderen Herstellern FSOs, die mindestens genau so gut sind wie die Fender aus aktueller Produktion. Aber nur Fender darf seinen P Precision Bass nennen.
 
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