Wieviele Verstärker braucht der Basser wirklich ?

Den hier:

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Schon sehr beschaulich diese Equipments. Seid ihr alle Profis? Ich als Hobbybassist und Normalverdiener kann oder will mir - insbesondere in der derzeitigen Gig-losen Zeit - eine solche Auswahl nicht leisten.
Bei mir zu Hause steht ein Warwick BC 40 zum üben. Bei der Halbakustikgruppe eine alte aber feine H&K-Combo und zum Betrieb meiner - auch schon sehr alten, aber guten - Musicman 212 RH One Fifty in der Partyrock-Coverband einen geeigneten Verstärker und eine 15“ Zusatzbox. Im Blick habe ich dabei den Eich T900 plus 115 schon oder den Aguilar TH700. Die Entscheidung würde mir leichter fallen, wenn der T900 auch offiziell für 2,67 geeignet wäre. Ist er laut H. Eich zwar aber eben nur inoffiziell. Bei Schaden durch entsprechenden Betrieb wäre wohl die 3-Jahresgarantie vom großen T hinfällig. Finde wenn H. Eich dazu steht, sollte er seine T- Serie entsprechend - mit zum bsp. einem Schalter - modifizieren.
 
Oh diese Autokorrektur: meine natürlich 115 xs und das Wort „suche“ habe ich vergessen.
 
Oh diese Autokorrektur: meine natürlich 115 xs und das Wort „suche“ habe ich vergessen.
Du willst zur MuMa 212 eine Zusatzbox? Welchen Hallengröße schwebt Dir zur Beschallung so vor? ;-)
Stell da ne ordentliche Vollröhre drauf ;-)

-Andreas, hat die Kiste beim Treffen sehr begeistert, so dass ich morgen erstmal 2 Exemplare EV12-L bekomme, die dann unter den MyWatt wandern.

On-Topic: ich trete gar nicht auf, habe keinen Proberaum und "brauche"
- MyWatt 200 => erbarmungslos clean, unbarmherziger Aufdecker schlechter Spieltechnik
- Bassman 100T => good old smoothy sound; das war mit Preamps vor dem MyWatt schlicht nicht erreichbar;
- Bassman 1200S => das Aggro-Kid from the dirty block; rotzig, gemein und frech. Brauch ich am wenigsten, macht aber Spaß ;-) - Die Leistung ist mehr als über, ... aber sagt mir einen Amp, der so klingt.
- EBS HD 350 => schicker, moderner Amp; fast so erbarmungslos wie der MyWatt; war aber als "Lautmacher" (und aus Neugierde) vor dem 100T zu mir gekommen und darf nun weiterziehen.
- und bitte, bitte, so möge sich der B15 morgen als annehmbar erweisen. B15-N :spicy:

Und klar, ... das ist quasi begleitendes Hobby im Hobby; zum Spielen / Lernen / Üben hätte ich bis ans Lebensende mit Eich T-300 / 112xs auskommen können.
Aber Vintage Mustang am B15 klingt gewiss :love:
 

Naja haben ist ja immer besser als brauchen ne :D wenn ich den kleinen Blackstar Amplug mit zähle habe ich 5 Verstärker :D

1. Orange Terrorbass 500 + OBC410
2. Orange Crush 35B
3. Ashdown Mibass 220
4.Hughes & Kettner BassBase 250
5. Blackstar Amplug

Orange TB+410 nutze ich im Proberaum und bei Gigs, den Crush 35B (Combo) zuhause. Den Ashdown habe ich für mein zweites Bandprojekt gekauft weil wir oft bei nem Kumpel im Keller Proben und ich den leicht mitnehmen und dann direkt am Mischpult anschließen kann. Den H&K BassBase habe ich vor ein paar Jahren günstig von einem Arbeitskollegen abgekauft und auch lange gespielt, aber dann kam der Orange und jetzt dient der amp nur noch als Backup im Proberaum. Und für zuhause auf der Couch wenn es nicht laut sein soll eben der Blackstar Amplug.
 
Musicman 212 RH One Fifty in der Partyrock-Coverband einen geeigneten Verstärker und eine 15“ Zusatzbox.
Leg Dir erst nen guten Verstärker zu, dann wird sich die vermeintliche Notwendigkeit einer Zusatzbox schnell erübrigen. ;-)
Mit einer 212er mit den gleichen Lautsprecherchassis (EV 12L) habe ich in den 80ern sowohl open air, als auch in Turnhallen nichts vermisst.
 
Matamp GT 120 + Ampeg G 60 (6x10“) für den Proberaum
Matamp GT 100 + Matamp SL 120 (seit So.) mit Glockenklang Space Art + Space fürs Wohnzimmer & irgendwann dann auch für Gigs!
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TecAmp Puma 900 + Reußenzehn T 12 - das leichte Besteck.
Im Keller steht noch eine Ampeg V4 - 4 x 12“ falls ich mal einen 2. Proberaum bestücken muss. ;-) Und ein 60er Dynachord Bass King der allerdings noch mal zum Amp Doc muss.
Bei nem Schlagzeug-Kumpel steht noch ein Peavy Combo 300 im Keller, für spontane Sessions.
 

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