Yamaha BB Bass Club - exklusiv alles zur BB Serie

Ein Träumchen ist eingezogen, ein BB 414 in lecker Orange.

Die Buchse ist labberig (passt da eine normale offene Switchcraft?) und der Schalter ist auch was ausgeleiert. Werde mal schauen, ob ich den auf VVT umbaue. Hat das mal jemand gemacht und was mit dem Schalterloch gemacht? Aufbohren wäre ultima ratio.

Bin aber nach ner Ersatzbrücke am suchen, die beiden sind in der engeren Auswahl:

- Fender HiMass - https://www.musicstore.de/de_DE/EUR...-Bridge-with-Brass-Saddles/art-BAS0007634-000
- Gotoh 201B - https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Gotoh-Bass-Bridge-201-B4-Chrome/art-GIT0010183-000
- Sandberg - https://www.musicstore.com/de_IT/EUR/Sandberg-Bridge-4-Chrome/art-BAS0004215-000

Gibt‘s da irgendwelche Vor-/Nachteile oder egal? :hat:
 
Die Gotoh 201-B4 passt imo sowohl als Direct - Replacement, als auch optisch hervorragend zu den Yamaha BB Bässen. Durch die etwas dickere Basisplatte wirst du wahrscheinlich nur mit einer etwas höheren Saitenlage leben müssen.
 
Ich hab auf meinem BB 414 die Sandberg-Brücke montiert weil ich Saiten lieber einhänge als durchzufädeln.
Ausserdem passt die Brücke optisch sehr gut zu den Chromrahmen der Pickups.
Allerdings ist das Einstellen der Böckchen etwas fummelig.
 
Spam: Ich gebe einen schwarzen 1025x ab, wer es noch nicht in den Kleinanzeigen gesehen hat. :D Wär schön, wenn er hier im Club bliebe!
 
Werde mal schauen, ob ich den auf VVT umbaue. Hat das mal jemand gemacht
Noch nicht ganz.
Muss noch warten bis mein Lötknecht mal wieder Zeit hat.
Die Sachen dafür sind aber schon alle hier. 2 x 500 kOhm Potis für P-PU und Höhenblende und 250 kOhm für den Jott-PU.
Kondensator nach Wahl und Ohrempfinden.
 
Hatte ich erst vor, aber wenn man den deckel aufmacht quillen einem da zig Kabel entgegen, da habe ich schnell wieder zugemacht :ugly: .
Beim PU Wechsel neck PU(sehr zu empfehlen) habe ich auch erst mal die PUs falsch verdrahtet und da ich zur Zeit da kein Bock drauf habe ist es auch immer noch so. Sprich beide PUs zusammen sind Out of Phase, was ziemlich kacke klingt.
Ich glaube hier werde ich bei Zeiten mal @Jogi68 mit nerven, das mir schick zu machen, meine Lötskills sind echt bescheiden und mir macht das auch keinen Spaß. Ich weiß noch nicht, ob ich V/T 3er Switch als System behalte oder auf VVT gehen will. Das lohnt auf jeden Fall, da die Basis des BB414 echt richtig gut ist.
Hätte ich die Schaller 2000 nicht gefunden hätte ich da auch eine Gotoh 201 genommen.
 
VVT hat immer Vorteile in der Klangqualität gegenüber VBT bei passiven Bässen. Mischerpotis sind wohl eine sehr komplexe Angelegenheit und arbeiten erst ab dem Preisbereich von ca. 200€ verlustfrei.
Habe einen Jazzbass vor kurzem umgerüstet, wo ein Delano-Balance-Poti verbaut war und die Kombination mit dem Toneregler war furchtbar. Die Werte die an den Toneregler kommen sind bei jeder Mischerstellung anders und der Tonregler ist aber auf gleichbleibende Werte angewiesen, so wurde mir gesagt. Jedenfalls ein deutlich hörbarer Unterschied bei meinem Jazzy.
 
Ich finde beide super. Der BBP35 klingt für mich etwas "normaler", toller PJ, nicht mehr, nicht weniger. Der BB2025 hat vor allem durch die Pickups mehr eigenen Charakter.

Ich spiele einen BBP35, und hatte einen 1024er als Leihinstrument...der BBP35 ist mehr ein klassischer P-sound; als Preci-Fan fühlt man sich soundmässig sofort wohl
mit dem, obwohl die Hals und Korpuskonstruktion ja nicht ganz dem klassischen Vorbild entspricht.
 

Beim PU Wechsel neck PU(sehr zu empfehlen) habe ich auch erst mal die PUs falsch verdrahtet

Ich habs auch nicht hinbekommen und machen lassen. Chef hat aber bei der Kabelage ganz schön geschwitzt und recht lang gebraucht. Neuer Wahlschalter kam dazu, seitdem bin ich mit dem System top zufrieden, da ich Vol/Vol/Tone nicht sonderlich mag und das umständlich finde (Vol/Tone beim Preci ist dann schon was anderes weil schön simpel). Der Mischsound ist sogar noch besser als vorher, der P solo ist kein Vergleich zu vorher. Zumindest ich bekomme mit Vol/Vol/Tone keine gescheiten Mischsounds hin (also 30% Bridge und 70% Neck oder so) und wie hier schon völlig richtig angemerkt wurde, ist das mit Blendreglern und passiven Bässen eher Kappes. Bei Aktiven bin ich Fan davon.

Da wäre Preci PU mit ner Prise Jott mein Wunschsound.
Ich find ja grade geil, dass bei den älteren BBs der Bridge PU so schnön in den Sound reinrozt. Bei den ganz neuen komt das wesentlich glatter.

Habe für meinen 424x hin und wieder mal Ideen. Im Prinzip ist bis auf die Mechaniken alles toppi. Die finde ich zu groß und sie arbeiten auch nicht sonderlich gut (Stimmstabilität). Das ganze immer im Verhältnis zu Bässen mit wesentlich tuererer Hardware. Ein D-Tuner soll außerdem dran. Ich glaube ich hatte hier auch schonmal gefragt, ob jemand Alternativen zu den original Lollies kennt. Müssen auch nicht genauso aussehen. Wäre einfach cool wenn sie etwas kleiner wären als diese riesen Retro-Löffel. Bohren muss ich wahrscheinlich eh. Super wäre gleich mit Link.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auf meinem BB 414 die Sandberg-Brücke montiert weil ich Saiten lieber einhänge als durchzufädeln.
Ausserdem passt die Brücke optisch sehr gut zu den Chromrahmen der Pickups.
Allerdings ist das Einstellen der Böckchen etwas fummelig.

Die Sandberg-Brücke hat aber 4 Löcher. Hast du die neu gebohrt und die alten vorher zu gemacht?
 
VVT hat immer Vorteile in der Klangqualität gegenüber VBT bei passiven Bässen. Mischerpotis sind wohl eine sehr komplexe Angelegenheit und arbeiten erst ab dem Preisbereich von ca. 200€ verlustfrei.
Habe einen Jazzbass vor kurzem umgerüstet, wo ein Delano-Balance-Poti verbaut war und die Kombination mit dem Toneregler war furchtbar.

Dem kann ich nicht zustimmen.
Wenn alles richtig verkabelt ist funktioniert das
ohne jeden klangverlust ganz wunderbar.
Ich hatte allerdings auch schon schlechte
balance-potis verbaut da gabs in der mittenstellung
eine deutliche pegelabsenkung.

Mit dem funktionierts - kostet ca 13.- €

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Yamaha BBPH Hooky Signature.
Leider nur 14 Stück und alle in den USA.

 

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