Was war euer teuerster Bass?


  • #63
Chapman Stick, Anfang der 90er, beim Emmett in Kalifornien direkt gekauft, mit allem drum und dran damals ca. 2.800 DM 🤦🏻

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  • #65
Ich merke langsam, daß das Alter wohl gelassen macht. 62 Posts in diesem Faden, ohne das was dabei war was bei mir wirklich Neid und Missgunst ausgelöst hätte ;)
Aber das ist ja auch eher etwas mythisches denn ein reales Instrument. Ich glaube @Prof-A.(Bass-Magic GmbH) berichtete da von einer Heldensage aus dem Bereich.
Ich hoffe, Du hast die 35 Jahre genutzt und kannst es inzwischen gut spielen. :prost:

Chapman Stick, Anfang der 90er, beim Emmett in Kalifornien direkt gekauft, mit allem drum und dran damals ca. 2.800 DM 🤦🏻


Anhang anzeigen 972440
 
  • #66
Ich glaube @Prof-A.(Bass-Magic GmbH) berichtete da von einer Heldensage aus dem Bereich.

..."Heldensage" würde ich dieses Desaster mit der Firma "Chapman" eher nicht nennen wollen... - ...anscheinend hat sich das mit der "Ignoranz der Amerikaner" gegenüber Europäern seit der Amtseinführung von "D.T." nicht wesentlich geändert...:nix:... - ...es war nur eine langandauernde Episode eines Bestellungsversuches, der nur durch die famose Unterstützung der in Amerika (Kalifornien) lebenden Cousine eines sehr freundlichen und hilfsbereiten Bassicers beendet werden konnte... - ...kurz: ...es war ein "Trauerspiel mit Schadensbegrenzung"...

P.:bier:
 
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  • #67
Ergänzung: ..."was war mein teuerster Bass"...?...

...derda...

DSCN2127.JPG


...aber trotz der Menge an Geld, die ich "für dieses Instrument" investiert habe, weine ich keinem einzigen Euro hinterher (denn: ...es ist ein "grandioses Instrument", dass "Seinesgleichen" suchen müsste)... - ...und seit ich das Instrument habe, ist der Preis für dieses Instrument laut Preisliste von "Marleaux" in Höhen jenseits von meinem Vorstellungswillen gestiegen... - ...und nur als Ergänzung: ...mir ist jeglicher Neid fremd...

P.:-):bier:
 
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  • #70
Ich merke langsam, daß das Alter wohl gelassen macht. 62 Posts in diesem Faden, ohne das was dabei war was bei mir wirklich Neid und Missgunst ausgelöst hätte ;)
Aber das ist ja auch eher etwas mythisches denn ein reales Instrument. Ich glaube @Prof-A.(Bass-Magic GmbH) berichtete da von einer Heldensage aus dem Bereich.
Ich hoffe, Du hast die 35 Jahre genutzt und kannst es inzwischen gut spielen. :prost:
Neid und Missgunst ist mir eh fremd, so sehe ich den Austausch in diesem Faden jedoch auch nicht.

Für mich war das Teil als junger Mucker jedenfalls sehr real. Die Kommunikation und Anschaffung über Stick Enterprises war - zumindest in meinem Fall damals - relativ leicht, die Zollabwicklung ebenfalls und ich habe den Stick auch recht schnell in meiner damaligen Band (natürlich nur mit rudimentären Fähigkeiten, aber immerhin) einsetzen können.

Tja, aber wie das Leben so spielt - ich war jung und brauchte Geld - habe ihn nach kurzer Zeit wieder verkaufen müssen… Schaue ich mir die heutigen Preise an, bereue ich es natürlich, aber halte immer mal wieder die Augen offen, ob ich mal wieder einen gebrauchten schiessen kann…
 
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  • #72
Sehr viele schöne Bässe dabei.
Es zeichnet sich aber ab, dass sich die meisten so um die 1000 - 2000€ bewegen, was immer noch eine Menge Holz ist.
Aber weniger, als ich erwartet hätte...
 
  • #73
Der Bass, der beinahe mein teuerster Bass geworden wäre, war ein eigentlich recht günstiger gebrauchter mexikanischer Jazzbass. Als der Paketbote aber mit dem großen Paket vor der Tür stand, hat meine Frau mir spontan mit der Scheidung gedroht, und das wäre sehr viel teurer geworden…:-)

Meine Bässe, die zumindest neu vermutlich die teuersten waren, sind ein Gibson Victory und ein Hamer Blitz Bass, beide aus den Achtzigern, aber beide auch recht günstig gebraucht erworben…
 
  • #74
Es ist nicht wirklich zu erwarten dass sich in einem solchen Thread die Besitzer von Bässen im fünfstelligem Eurobereich begeistert outen werden.

Warum sollte man das auch tun da man davon ausgehen kann alsbald in die überaus fruchtlose Diskussion über Sinn und Unsinn teuerster Edelbässe verwickelt zu werden.
Der Normalmensch erträgt es nicht wenn sein Nachbar etwas außergewöhnlich Teures besitzt - da ist der Neidreflex einfach zu groß.

Interessanterweise wird den wirklich Reichen und Vermögen der Besitz von vermeintlichem Luxusgut unhinterfragt zugestanden ..... die tummeln sich aber garantiert nicht hier und werden auch einen Teufel tun hier Kreti und Pleti an ihrem Eigentum teilhaben zu lassen.

Wer also glaubt in einem solchen Thread ein realistisches Bild über den Besitz teurerster Instrumente erlangen zu können irrt....
 
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  • #76
Ich möchte kein Instrument in meiner Historie missen. Sei es für den ganz kurzen Spaß, für irgendwelche Erkenntnisse, für was weiß ich.
Mich haben einige Instrumente verlassen müssen, weil ich so eine emotionale Heulsuse bin. Einige weil ich so schnell „zu überzeugen“ bin, einige wegen eventuell dummer Ideen. Aber selbst die nicht so klugen Entscheidungen gehören zum Werden dazu.
Ich bin mir heute sicher, dass ich nur noch den ollen Fender spiele. Mit allen Beschränkungen die dieser Bass hat. Allerdings bin ich aktuell auch der Meinung, dass sich von 100 Zuhörenden 99 nicht für die Gitarre interessiert. Der Andere ist selber Musiker. Und hören… - Von dem einen nicht mal die Hälfte…
Aber das gehört jetzt nicht in den Thread…
Ich erwische mich immer wieder G.A.S.-Attacke-mäßig, wie ich glaube, u-n-b-e-d-i-n-g-t was zu verbessern, oder für den Fall was zu haben, den Einen - ju nou…
Heute (Mittwoch, 17.12.25) denke ich sogar, wenn ich aus orthopädisch/ergonomischen Gründen den Bullet nicht mehr spielen kann, bearbeite ich den solange bis es wieder geht.
Dann wird gesägt und geschraubt, gefeilt und poliert.
 
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  • #77
Der Erkenntnisgewinn einer solchen Frage im Forum ist meiner Ansicht nach auch sehr gering bis nicht vorhanden.

Menschen geben unterschiedlich viel Geld für einen Bass aus und die Spanne dazwischen ist groß - von Benton bis Fodera. Das wissen wir bereits.

Wenn jemand Summen für Bässe ausgibt, die ich nicht ausgeben würde - wen juckt es?
Soll er doch, man kann sein Geld für wesentlich blödere Dinge ausgeben.
 
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  • #78
Ich glaube aber @Geosammler war nur neugierig und wollte weder Wertungen noch Be- bzw. Verurteilungen…
 
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  • #79
Es zeichnet sich aber ab, dass sich die meisten so um die 1000 - 2000€ bewegen, was immer noch eine Menge Holz ist.

Es ist nicht wirklich zu erwarten dass sich in einem solchen Thread die Besitzer von Bässen im fünfstelligem Eurobereich begeistert outen werden.
Mir ist es egal wie teuer die teuersten Bässe der Kolleg*innen waren/sind. Ich finde es interessant mal so ein "Bild" zu bekommen. Welche Bässe sind besonders gewertschätzt, bzw. in welchen Regionen bewegen wir uns eigentlich. Dass die besonderen Könner deutlich teuerere Bässe haben als ich, ist doch nachvollziehbar. Ja und wenn sich jemand einen fünfstelligen kaufen sollte, nur um ihn zu haben - bitte schön, gut gemacht, wenn es zufriedenstellt.
Und wir wissen ja: nicht die teuersten sind unbedingt die bässten (in alle Richtungen gedacht). Solange wir einen (?) gefunden haben der uns glücklich macht, ist doch das Ziel erreicht.

Prost :bier:
 
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  • #80
Ich glaube aber @Geosammler war nur neugierig und wollte weder Wertungen noch Be- bzw. Verurteilungen…
So schaut's aus....

Und ich wollte einfach mal mit meinem fast 400€ Bass angeben... :D

Es war auch die Aussage eines Mitformanten, das man (sinngemäß) "Bässe über tausend Euro eigentlich nicht braucht." Weiß leider nicht mehr, wer es war...
Und da dachte ich mir, fragst mal nach, was die Kollegen so für ihre Instrumente ausgeben..
 
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