Absonderlich, verrückt und nicht erwähnenswert!


  • #9.842
(Aber isch abe gar keinen Betonmischer ... ;-))

Ich hab sogar noch 2 davon herumstehen. :D
Aber keiner davon geht mehr. Bei dem fast 50 jahre alten Volksmischer hat es vor gut 10 jahren den Motor entschärft. Der andere ist ein uraltes DDR-Modell, wo der Motor unmittelbar an der Achse der Mischrommel montiert ist. Das Ding ist so arschlastig, daß man beim Kippen mindestens die doppelte Kraft aufbringen muß. :rolleyes: Außerdem wurde die Trommel früher wohl immer nur mit dem Hammer gereinigt - nicht gleich nach der Arbeit, sondern erst bevor er zum nächsten Mal gebraucht worden ist. :evil:
Das macht nochmal einige Kilo mehr totes Gewicht. :stars:

Zum Glück muß ich die auch nicht mehr selber benutzen. (Das hoffe ich jedenfalls.) In den entlegenen Winkeln meiner Lungen hat sich wahrscheinlich vor der Zeit dieser verschwindenden Säcke schon genug Zementstaub einbetoniert. :ugly:

Wenn ich wieder mal einen Bauauftrag erledigen muß, muß ich also ein paar Arbeiter finden, die sich entweder mit dem alten DDR-Mischer abquälen können, oder ich muß den Volksmischer wieder in Gang bringen. :engel:


liebe grüße
triona
 
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  • #9.843
Das Ding ist so arschlastig, daß man beim Kippen mindestens die doppelte Kraft aufbringen muß.
So ein Mädel kannte ich auch mal... :D :D:D

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  • #9.845
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  • #9.847

... also nichts anderes als Durchfall.
Ob die Quellenangabe so stimmt? Das hört sich doch eher nach Postillion an.

Übrigens: Vor ein paar Jahren haben sie mal gegen die Schqweiz 5:3 verloren. Da war ich zufällig gerade in der Schweiz. (Muß also 2012 gewesen sein.) Da haben sich der Blick und die anderen Revolverblätter - aber auch die großen nationalen Zeitungen - geradezu überschlagen.
 
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  • #9.849
Frage an die Wissenschaft:

Ab wie vielen OneShots, Einspielern, Backing Tracks, Samples nennt man es eigentlich Playback?

 
  • #9.850
Frage an die Wissenschaft:

Ab wie vielen OneShots, Einspielern, Backing Tracks, Samples nennt man es eigentlich Playback?

Ich denke mal, das ist doch ein Beef auf höchster Ebene :D
GenX vs. GenY :rock:
 
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  • #9.851
Das nehme ich in die Band-Beschreibung mit auf: wir benutzen keine Einspieler, sondern spielen alles live. Auch unsere Fehler.
 
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  • #9.853
Ein Spiel, in dem man immer gewinnt und das man nicht verlieren kann, macht keinen Spaß.
 
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  • #9.854
So ab und an möchte aber auch ich mal gewinnen! :(!


B):D
 
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  • #9.856
Frage an die Wissenschaft:

Ab wie vielen OneShots, Einspielern, Backing Tracks, Samples nennt man es eigentlich Playback?

Wenn wir schon dabei sind, wir hatten doch neulich so eine obskure Diskussion, wo ein "Original"-Bassist für einen grösseren Act nicht zur Verfügung stand, und die Band dann mit Einspielern getourt ist.
Da waren tatsächlich einige hier im Forum der Ansicht, das sei die bessere Alternative als eine Vertretung ;)

meine ernsthaften 2cents dazu, was helfen würde wäre ein Kulturwechesel, der die Performance als ganzes würdigt, und Techniken wie Playback genausowenig pauschal abgewertet werden, wie große Deko, Kostüme und Pyrotechnik. Dazu gehört natürlich Transparenz.
Andererseits ist das halt ein ganz normaler Beef, wie man heute so sagt.
Jazzrocker und Singer-Songwriter haben ja auch vor 50 Jahren schon Glamrocker gedisst, weil die länger in der Maske rumgehangen hätten, als sie sich eingespielt hätten.
Sowas gehört zum Biz dazu, weil, das schafft ja Identifikation. Also hey....Business as usual.
 
  • #9.858
Beef wäre das erst, wenn TS sich dazu hinreissen ließe,
Grohl und die Foo Fighters zu kommentieren.
Was sie höchstvermutlich nicht tun wird, weil sie dafür viel zu "media smart" ist.
Wozu auch? Grohl hat sich doch bereits selbst von der denkbar unerfreulichsten Seite präsentiert.
 
  • #9.859
Ich hatte was hier aus dem Forum bestellt. Eben war ich dem Paket schon auf 3 Meter nahegekommen ....

Ich hatte in der Sendungsverfolgung eingegeben, dass man das Paket vor die Haustür legen soll. Die ist ungefähr 15 Schritte und 8 Treppenstufen von der Straße weg. Vorhin habe ich gehört, dass ein Auto vorfuhr und ging raus und die Treppe runter, um das Paket selbst anzunehmen. Ich hörte nur die Schiebetür schließen, dann fuhr das Auto wieder weg. Man hatte mich nicht erreicht, stand in der Sendungsverfolgung :facepalm1: Daraufhin habe ich den Bot probiert, seht selbst, wie sinnvoll diese Konversation war :dizzy:
Das Gespräch mit einem Menschen hat mich dann in eine tote Leitung befördert, ich sollte mit jemandem verbunden werden, der den Fahrer erreichen kann.

Bin gespannt, wie es weitergeht. Am liebsten würde ich jetzt auf Shop-Zustellung ändern, aber das geht nicht mehr. Wie ich es kenne, landet es dann in dem Shop, wo ich 10 km fahren muss, und nicht im nächsten, wo ich täglich vorbei fahre.

Edit: per Telefon eben eine Umleitung in den nächsten Paketshop beantragt, mal schauen, ob es klappt.

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  • #9.860
Wenn wir schon dabei sind, wir hatten doch neulich so eine obskure Diskussion, wo ein "Original"-Bassist für einen grösseren Act nicht zur Verfügung stand, und die Band dann mit Einspielern getourt ist.
Da waren tatsächlich einige hier im Forum der Ansicht, das sei die bessere Alternative als eine Vertretung ;-)
Uiuiuiuiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiie.
... meine ernsthaften 2cents dazu, was helfen würde wäre ein Kulturwechesel, der die Performance als ganzes würdigt, und Techniken wie Playback genausowenig pauschal abgewertet werden, wie große Deko, Kostüme und Pyrotechnik. Dazu gehört natürlich Transparenz. ...
Mensch kann auch einfach anerkennen, ggf. nicht zur Zielgruppe zu gehören
und darum nicht alles verstehen und wertschätzen zu können.
Mir erschließt sich Taylor Swift auch nicht, aber wenn sie jungen Leuten so viel Freude bereitet, soll's mir recht sein.
Ich geh' mir in der Zeit dann 'ne Beatles-Platte anhören (oder zum mal wieder entdecken: Gerry Rafferty "City to City").
... Jazzrocker und Singer-Songwriter haben ja auch vor 50 Jahren schon Glamrocker gedisst, weil die länger in der Maske rumgehangen hätten, als sie sich eingespielt hätten. ...
Tja, Jazzrocker haben halt schon immer Frust geschoben, weil sie mit 100 x
mehr und gewagteren Noten pro Minute nur 1/100 der Kohle gemacht haben wie echte Rockstars.

Und spätestens bei Singer-Songwritern wie David Bowie oder Genesis-Peter Gabriel hat(te) sich die Debatte um einen vermeintlichen Widerspruch zwischen künstlerischer Substanz und Kostüm- oder Schmink-Aufwand erledigt - natürlich nur für Leute, die auch im Ansatz funktionierende Ohren und musikalisches Gespür haben.
 
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