Bass Magazine in der Kritik

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nein. sicherlich nicht. ich glaube, das abendessen wird in nächster zeit seine übliche qualität vermissen lassen...
vorausgesetzt, ihr steht auf die klassische rollenverteilung. ansonsten schläfst du eine woche auf der couch.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

nein. sicherlich nicht. ich glaube, das abendessen wird in nächster zeit seine übliche qualität vermissen lassen...

Auch bei umgekehrter Rollenverteilung...mit gebrochenen Händen läßt sich schlecht schnippeln und umrühren...

...aber ihr haltet doch alle dicht, nicht wahr nicht wahr...
 
Zitat:Original erstellt von: Dr_Pug

Zitat:Original erstellt von: alice303

nein. sicherlich nicht. ich glaube, das abendessen wird in nächster zeit seine übliche qualität vermissen lassen...

Auch bei umgekehrter Rollenverteilung...mit gebrochenen Händen läßt sich schlecht schnippeln und umrühren...

...aber ihr haltet doch alle dicht, nicht wahr nicht wahr...

Wie war das noch mal? Bei Wikipedia darf doch jeder schreiben, was er will..[):]
Musst nur schnell genug mit dem Löschen sein

[:D]
 
Um mal wieder zurück zum Thema zu finden:

Gabs eigentlich noch weitere Raktionen?
Ich finde das hier enen der interessantesten Threads der letzten Monate und würde mich über Beteiligung der schreibenden Zunft wirklich freuen...
 
yo! tatsächlich gab es noch einen netten Mailaustausch mit Roland Kaschube vom Bassprofessor und mir.
Er war sehr an unserer Meinung interessiert und wollte sich eigentlich hier noch zu Wort melden.
Vielleicht macht er das noch.
Wenn nicht, kann ich schon mal sagen, dass er die Posts hier gelesen hat und sich tatsächlich die Zeit genommen hat, ein paar Bands anzuhören, die ich ihm als Vorschläge für Interviews gesendet hatte.
Das hat mich echt beeindruckt - fand ich super!
Feedback zum Bassprofessor ist ihm sehr willkommen.
Vielleicht meldet er sich hier ja doch noch mal..
 
Ich bin eher der typische Gelegenheitsleser, eben weil es mir am Mehrwert fehlt und ich die üblichen Hefte dann eben nur zum Zeitvertreib im Zug lese. In den seltesten Fällen nehme ich es dann zu Hause nochmal in die Hand.

Die oben genannten Verbesserungsvorschläge könnten aus mir aber einen Abonennten machen, wenn ich so z.B. auch mit strukturiertem Übungsmaterial versorgt wäre.
 
Zitat:Original erstellt von: Dr_Pug

Ein bißchen schlopperig Dein Kommentar, SCNR.
Jetzt bin ich überfordert. Wikipedia und und sogar Google helfen mir kein kleinstes Bisschen. All die neuen Technologien ... schluchz ... wertlos ....
Was in aller Welt bedeutet 'schlopperig'?
 
Zum Thema Interview: Hab hier noch ne GB rumliegen mit dem Gitarristen von Necada Tan, welches ne langweilige deutsche Linkin Park Kopie von ein paar Kids war. Ist jetzt sicher überhaupt nicht interessant, aber eben kein Wooten, Van Halen oder sonst was. Sowie kann ich mich an ein Interview mit dem Gitarrentechniker von Oasis erinnern, dies war hingegen wieder sehr interessant.

Aber für nen ab und zu Leser sind die Zeitschriften schon interessant. Wenn ich mir jährlich meine zwei Ausgaben kaufe, möchte ich was von Flea oder wem auch immer lesen. Was mich aber auch aufregt sind besonders diese teuren Edelinstrumente. Den neuen Ibanez Bässe für 300€ wird sicher mehr Leute interssieren.
 

Zitat:Original erstellt von: DerAlucard

(...)Aber für nen ab und zu Leser sind die Zeitschriften schon interessant. Wenn ich mir jährlich meine zwei Ausgaben kaufe, möchte ich was von Flea oder wem auch immer lesen. (...)
Kann man ja beides machen: 60 - 80% Themenheft und 20 - 40% andere Interviews und Berichte, um zusätzliche 'Laufkundschaft' neugierig zu machen.
Hat ja in der Regel mehr als 10 Seiten, so'n Heft...[8D]
 
Ich selbst lese nie Bass-Zeitschriften - Ich habe vor Jahren mal welche gekauft und blättere sie nun manchmal am Bahnhofskiosk durch. Das liegt vor allem daran, dass mich die meisten vorgestellten Bassisten wenig interessieren und die Tests selten Equipment abdecken, dass für mich in Frage kommt. Der Thread ist dennoch sehr interessant für mich, da sich deutliche Parallelen zu einer Art Fachzeitschriften ergeben, die ich in den letzten Jahren regelmäßig gelesen hatte: Radsportzeitschriften.

Der vielleicht größte Unterschied liegt darin, dass selten Fahrräder in Einzeltests besprochen werden, sondern immer eine ganze Reihe von Rädern im Vergleich: "Sechs Carbon-Renner der Spitzenklasse", "15 Einsteigerräder im Dauertest". Mir geht es so, dass das Thema nach zwei, drei Jahren für mich durch ist. Die Tests sind immer die selben, es werden jährlich die selben Tests abgedruckt, nur dass die neuesten Modelle die Vorjahresvarianten ablösen. Auch die Ergebnisse sind meist vorausschaubar: Neben den großen internationalen Marken schneiden in den deutschen Zeitschriften die deutschen Hersteller am besten ab, in den französischen, italienischen, britischen (...) ebenfalls die jeweiligen nationalen Hersteller.

Auch wenn die Zeitschriften sich bemühen, dass abzustreiten, liegt auf der Hand (und jeder, der etwas Ahnung vom Geschäft hat, weiß, dass es so ist): Die Zeitschriften sind wirtschaftlich von den Herstellern, also den Anzeigenkunden abhängig. Und wenn die Firma A der größte Anzeigenkunde der Zeitschift X ist, wir diese sich hüten, sein Produkt zu zerpflücken, wenn der Leser nur zweimal umblättern muss, um eben dieses Produkt in einer ganzseitigen Anzeige zu sehen. In den diversen Radsportforen wird dies regelmäßig kritisch diskutiert. Und ähnlich wie hier tauschen sich die Leute auch dort auch über ihre ganz persönlichen Erfahrungen aus - Hier wie da scheint das oftmals deutlich hilfreicher als so manches Presseerzeugnis!

Das Stichwort "Werbeblättchen" ist hier im Thread auch schon gefallen. Allerdings spricht dagegen, dass anscheinend viele High End-Marken und Bässe vorgestellt werden. Also Produkte, die nicht riesige Absatzzahlen erreichen?
Im Radbereich verhält es sich nun so, dass die meisten Hersteller, die getesteten allemal, Räder in allen Klassen anbieten (also vom Einsteiger-Aluhobel für 1000€ bis zum ultraleichten Carbonrahmen, der das zehnfache kosten kann). Kleiner Edelschmieden gibt es auch - Die bauen Räder aus diversen Materialen auf Maß und nach Kundenwunsch, also ganz ähnlich wie die Einmann Gitarren- und Bassbauer. Jene kleinen Rahmenbauer sind in letzter Zeit wieder ziemlich angesagt und kommen auch mal in den Zeitschriften vor, aber eher in eigenen Features als in den üblichen Tests.

Ich habe aufgehört, mir Radsporthefte zu kaufen. Die Infos, die mich wirklich interessieren, sind auf den einschlägigen Websites schneller verfügbar. Und den eigentlichen Zweck, den diese Hefte erfüllen, nämlich Bilderbücher für Erwachsene zu sein, erfüllen die Hefte, die ich schon habe aureichend.
 
ein weiteres problem fällt mir gerade auf:
was zum teufel ist der unterschied zwischen BQ und BP??? so aus dem kopf, ohne die dinger in der hand zu haben, fällt mir rein gar keiner ein. die eine ist teurer, die andere erscheint seltener... oder war es die gleiche? inhaltlich ist nach meiner erinnerung keine profilmäßige abgrenzung festzustellen.
 
Mmmh - nachdem gerade in den letzten beiden Ausgaben auch die Tests (z.B. EBS Reidmar, Hartke Kilo) zeitgleich erschienen sind, habe ich mich das auch gefragt...
 
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Zitat:Original erstellt von: Tomfisch

Mmmh - nachdem gerade in den letzten beiden Ausgaben auch die Tests (z.B. EBS Reidmar, Hartke Kilo) zeitgleich erschienen sind, habe ich mich das auch gefragt...
Neeneenee, so gleich sind die Zeitschriften gar nicht: Die Fotos sind aus unterschiedlichen Winkeln/Perspektiven aufgenommen worden![;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: allerbest


Neeneenee, so gleich sind die Zeitschriften gar nicht: Die Fotos sind aus unterschiedlichen Winkeln/Perspektiven aufgenommen worden![;-)]

Hhhmhhmm, kreativ sind sie dann schon. So what?
 
Eigentlich schade, dass die Zeitschriften-Herausgeber oder -Redakteure sich hier nicht melden.
Ich würde doch so gerne hören, wie sich der BP-Chef zu der unglaublichen Blamage äußert, dass mindestens einer seiner redaktionellen Mitarbeiter tatsächlich glaubt, dass Flatwounds aus Roundwounds rausgeschliffen werden:-) Ach was haben wir damals gelacht.

Aber jetzt mal im Ernst, dieser Wissensstand ist vergleichbar mit einem KFZ-Journalisten, der glaubt Autoreifen wachsen auf Pirellibäumen.
Bei so einem Wissensstand darf man keine verwertbaren Informationen erwarten. Mir persönlich wäre da jeder Cent zuviel.
 
Dazu muss allerdings gesagt werden, dass es in einm Artikel über Pyramid (oder einem anderen Hersteller) rounds gab, die anschschließen angeschliffen wurden. Allerdings war in diesem Zusammenhang keine Rede von flats.
 

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