Braucht jemand eine funkelnigelnagelneue Fender AM DLX Strat Plus für EUR 1,67?

...also doch die "kleine Lösung"... schade...!
...aber ein weiteres Teilchen in meiner Materialsammlung: wenn ich irgendwann mal viel Zeit hab, dann schreibe ich ein Buch, und zwar darüber, wie schade es ist, wenn Unternehmen eine wie auch immer geartete "Krise" nicht nutzen, um ihre Kundenbeziehungen nachhaltig zu verbessern...
Ein Positivbeispiel ist bei mir persönlich der Tintenstrahldrucker: seit meinem ersten eigenen PC kaufe ich alle paar Jahre eonen solchen Tintenpisser für zuhause... die Marke war mir da immer ziemlich wurst, die Specs vergleichbar - also kauft man halt das was einigermassen nach was ausschaut, und wenig kostet... so bin ich bestimmt 5-6 Marken durchgegangen - bis zu meinem Vorletzten: der war von Epson, und anfangs gab es ein Problem bei der Installation... der Kundenservice war sofort erreichbar, der Mitarbeiter freundlich und geduldig, hat sich viel Zeit genommen... wir konnten das aber nicht lösen... also sollte ich den Drucker nach dem Wochenende zum Fachmarkt zurückbringen... als ich von dort zurückkam, stand gerade ein Kurier mit einem nagelneuen Ersatzgerät vor dem Haus ... Ohne dass ich um eines gebeten hätte... mit freundlichen Grüssen und Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten... auf den ersten Blick ein Verlustgeschäft, aber: Vor ein paar Monaten hab ich meinen dritten Epson Printer gekauft, viele Originalpatronen in den letzten Jahren, und etlichen Leuten Epson empfohlen...
Ich selbst erlebe das auch oft im Job: wir verkaufen Teile in die Automobilindustrie, und ich höre immer wieder von Kunden - Einkaufsleitern in Milluardenunternehmen (!) es gäbe viele, die solche Teile zu einem ähnlichen oder sogar besseren Preis verkaufen...
aber irgendwann gibt es halt mal bei jedem Zulieferer einen Lieferengpass oder ein Qualitätsproblem - oder auch nur einem Fehldisposition auf Kundenseite -, und bei mir und meinen Leuten hätte man halt die Erfahrung gemacht, dass wir uns aktiv und mit grossem Einsatz um eine Lösung bemühen und notfalls auch mal unkonventionelle Wege gehen... und so kaufen sie halt weiter bei uns...
Auch Thomann hätte diese Chance nutzen können, und mit relativ wenig Aufwand viel erreichen können...
... aber menschlich ist das verständlich - da es sicherlich auch in diesem Fall einige - hoffentlich nicht Bassicer - Rechthaber gab, die sofort mit irgendwelchen Phantasieparagraphen herumgewedelt, und abwechselnd mit ihrem Anwalt, dem Internationalen Gerichtshof, oder der Heiligen Inquisition gedroht haben...
 
Die Epson-Erfahrungen kann ich bestätigen. Wir nutzen im Büro nur noch Epson-Drucker. Nachdem wir zuvor schon mit mehreren anderen Herstellern in Supportangelegenheiten schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Ich hatte es ja auch schon erwähnt. Ich habe den Artikel "Panne bei Thomann: Musikhaus verkauft 1700 €-Gitarre für 1,67 €" schon vor meinem geistigen Auge gesehen.

"Auch beim größten Musikhaus Europas arbeiten Menschen, und die können Fehler machen... Versehentlich wurde für circa 12 Stunden eine knapp 1700€ teure Fender Stratocaster E-Gitarre mit einem Preis von 1,67 € zum Verkauf angeboten. Hunderte Kunden witterten Ihre Chance ein Instrument der oberen Preisklasse für einen Preis zu ergattern, den kein Angebot der Welt unterbieten könnte.
Kurze Zeit später war der Preis allerdings wieder auf einen marktüblichen Betrag korrigiert worden. Man teilte allen Kunden mit dass es sich um ein Versehen handelte und bei der Preisauszeichnung ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sei. Mit Hinweis auf §xyz der AGB wurden die entsprechenden Bestellungen storniert.
Man könne zwar ein insgesamt sehr attraktives Preisniveau bieten, ein solcher Preis sei jedoch fernab eines marktüblichen Preises sowie schlicht und einfach das Ergebnis einer fehlerhaften Preiseingabe.
Gänzlich leer mussten die Interessenten übrigens nicht ausgehen. Kulanterweise bot man allen Betroffenen eine versöhnliche Lösung in Form eines Gutscheincodes an, mit dem 5 € Rabatt auf die nächste Bestellung gewährt werden. Man darf davon ausgehen, dass die Thomann-Mitarbeiter bei Preisänderungen in Zukunft extra genau hinschauen werden."

Das wäre sicher überall mit Augenzwinkern in den Social-Media geteilt worden und hätte Thomann reichlich Publicity beschert.
 
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So das Ganze ist auch jetzt bei mir ausgeräumt. Heute Nachmittag hatte sich der Sales Manager von Thomann bei mir gemeldet und sich für die Vorgehensweise entschuldigt. Somit hat schlussendlich das Krisenmanagement doch noch funktioniert, auch wenn etwas spät, aber das wird T wohl nicht wieder passieren.
 
deshalb verachte ich typen wie euch. ne klampfe für 2 euro... ich bitte euch.
Ich habe nicht gesagt dass ich tagtäglich so vorgehe, dass ich versuche falsch ausgezeichnete Artikel als Schnäppchen zu bekommen. Außerdem kennst du mich gar nicht. Deshalb wäre ich mit Sätzen "Ich verachte Typen wie euch" mal vorsichtig. Egal ob das an mich oder Bürokaufleute allgemein gerichtet war.

Das bezog sich auf die Thematik Kaufvertrag und Angebot. Wenn du in den Supermarkt gehst und der mit 0,29€ ausgezeichnete Joghurt kostet beim Scannen an der Kasse plötzlich 0,59€, dann steckt da genau die gleiche Thematik dahinter. Nur in einem anderen Maßstab.

Ich finde es moralisch nicht verwerflich das versucht zu haben. Dass es unrealistisch ist war mir sehr wohl bewusst. Man kann ruhig mal versuchen seinen Vorteil aus so etwas zu ziehen. Rein rechtlich habe ich und alle anderen die es versucht haben nichts illegales getan.

Man lässt sich schon von viel zu vielen Institutionen das immer weniger werdende Geld aus der Tasche ziehen... Sobald wirtschaftliche Entwicklungen den Profit schmälern wird nach außen immer so getan als nage man jeden Moment am Hungertuch. Am Ende zahlt der Bürger doch immer jede Erhöhung. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Das es eine Fender Strat nicht für 2 Euro gibt sollte jedem hier klar (gewesen) sein. Lustig wars trotzdem. Warum man diese Leute verachten sollte ist für mich fraglich. Da wurde hier im Forum schon Schlimmeres abgezogen.
 
...Ich finde es moralisch nicht verwerflich das versucht zu haben. Dass es unrealistisch ist war mir sehr wohl bewusst. Man kann ruhig mal versuchen seinen Vorteil aus so etwas zu ziehen. Rein rechtlich habe ich und alle anderen die es versucht haben nichts illegales getan.

Man lässt sich schon von viel zu vielen Institutionen das immer weniger werdende Geld aus der Tasche ziehen... .
... das Problem ist aber, dass Du Dich mit dieser Argumentation auf dieselbe Ebene begibst, wie diejenigen, die Dir selbst das Geld aus der Tasche ziehen...
Konsequent zu Ende gedacht würde das eine Gesellschaft rechtfertigen, in der jeder jedem das Geld aus der Tasche ziehen darf, und diejenigen, die sich dabei am geschicktesten anstellen, die gewinnen eben...
Jetzt mag man sagen "an dem Punkt sind wir doch bereits" - aber muss man wirklich die vermeintlichen Spielregeln akzeptieren?
Wenn mir im Supermarkt eine Kassiererin zuviel Geld rausgibt, dann bekommt sie es zurück... Punkt. Deine Argumentation würde rechtfertigen, wenn ich es einstecke - und das kann nicht richtig sein!
Gewaltige Moraldiskussion, aber ich sag mal: prinzipiell darf man Unrecht niemals mit Unrecht rechtfertigen...
 
Man kann ruhig mal versuchen seinen Vorteil aus so etwas zu ziehen. Thema.
Spätestens hier bin ich mit dir nicht mehr konform. Bezogen auf das Angebot vom T bezweifle ich, das die meisten einen Vorteil daraus ziehen wollten und unbedingt dieses Teil ahaben wollten. In meinen Augen sind die meisten Bestellungen eher gemacht wurden um auf die Döspaddeligkeit, also den Fehler beim T, aufmerksam zu machen. Direkt oder indirekt. Das da kein Kaufvertrag zustande kommt sollte jedem klar gewesen sein.
Ist auch an der Kasse so, wenn die Verkaüferin dir das Produkt nicht verkaufen möchte, dann kannste das 100mal aufs Band legen und das Geld daneben, du bekommst das Produkt nicht erworben.
@4low : +1
bin da auch mit dabei, ich würde mich beschissen fühlen wenn ich zuviel Wechselgeld einstecke! Hat aber mEn nix mit dem Ding beim T zu tun. Das wär dann eher so, das ich ein Produkt kaufe und die legen davon 2 ins Paket.
 
So das Ganze ist auch jetzt bei mir ausgeräumt. Heute Nachmittag hatte sich der Sales Manager von Thomann bei mir gemeldet und sich für die Vorgehensweise entschuldigt. Somit hat schlussendlich das Krisenmanagement doch noch funktioniert, auch wenn etwas spät, aber das wird T wohl nicht wieder passieren.
"Krisenmanagement"? Das sind doch Sandkastenspielchen, was ihr da treibt.

… Wenn du in den Supermarkt gehst und der mit 0,29€ ausgezeichnete Joghurt kostet beim Scannen an der Kasse plötzlich 0,59€, dann steckt da genau die gleiche Thematik dahinter. Nur in einem anderen Maßstab.
Das sind dann die Leute, die an der Kasse Diskussionen anfangen und den ganzen Betrieb aufhalten. Da wünsche ich mir manchmal lockerere Waffengesetze ;-).

… Ich finde es moralisch nicht verwerflich das versucht zu haben. Dass es unrealistisch ist war mir sehr wohl bewusst. …
Das ist vielleicht nicht moralisch verwerflich, aber ziemlich dämlich.

… Man kann ruhig mal versuchen seinen Vorteil aus so etwas zu ziehen. Rein rechtlich habe ich und alle anderen die es versucht haben nichts illegales getan.
Das wiederum ist moralisch verwerflich. Wie würdest Du es sehen, wenn Dir ein Fehler unterläuft und andere Schlitzohren versuchten, einen Vorteil daraus zu ziehen?

… In meinen Augen sind die meisten Bestellungen eher gemacht wurden um auf die Döspaddeligkeit, also den Fehler beim T, aufmerksam zu machen. Direkt oder indirekt. Das da kein Kaufvertrag zustande kommt sollte jedem klar gewesen sein.
Genau. Was hätte dagegen gesprochen, Thomann auf den Fehler hinzuweisen und fertig?

Gruß
Shim
 
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Meine Güte - echt jetz!
Klar - ich kann nur für mich sprechen - aber...von den allermeisten war das doch nicht mehr als "bisserl rumalbern", "trollen", Schbässle g´macht!
Ich kenn den Hans Thomann seit 1983 oder so (vermutlich aber er mich ner mich nicht wirklich;-)) - genau wie sein Dad immer "hemdsärmelig" geblieben.
Ich hab über die Jahre viel bei ihm gekauft und nicht bereut (Wer was behält, was nicht-passt, ist IMHO vor allem selber schuld, wenn er es nicht retourniert. Und grad das ist wohl bei T* schon gnadenlos korrekt, schnell, zuverlässig - und auch recht kulant.

Es war -> kindisch.
...lasset Gnade walten :o)
 
Wo Menschen arbeiten werden Fehler gemacht - wo keine Fehler gemacht werden wird nicht gearbeitet. Ich würde da ehrlich gesagt gar nichts von Thomann erwarten außer ner Benachrichtigung außer das da was schief gelaufen ist.
 
... das Problem ist aber, dass Du Dich mit dieser Argumentation auf dieselbe Ebene begibst, wie diejenigen, die Dir selbst das Geld aus der Tasche ziehen...
Konsequent zu Ende gedacht würde das eine Gesellschaft rechtfertigen, in der jeder jedem das Geld aus der Tasche ziehen darf, und diejenigen, die sich dabei am geschicktesten anstellen, die gewinnen eben...
Jetzt mag man sagen "an dem Punkt sind wir doch bereits" - aber muss man wirklich die vermeintlichen Spielregeln akzeptieren?
Wenn mir im Supermarkt eine Kassiererin zuviel Geld rausgibt, dann bekommt sie es zurück... Punkt. Deine Argumentation würde rechtfertigen, wenn ich es einstecke - und das kann nicht richtig sein!
Gewaltige Moraldiskussion, aber ich sag mal: prinzipiell darf man Unrecht niemals mit Unrecht rechtfertigen...
Das mit dem Supermarkt war nur ein Beispiel für eine rechtlich ähnlich gelagerte Thematik. Wenn mir zuviel Geld raus gegeben wird, gebe ich es auch zurück. Wenn die Kassiererin sagt dass der Joghurt aber eigentlich mehr kostet als ausgezeichnet ist, dann bezahle ich halt die paar Cent mehr. Glaubt mir wahrscheinlich keiner mehr, ist aber so.

Wer jetzt sagt dann hättest du die Gitarre ja auch zum normalen Preis nehmen müssen. Die Absicht hatte ich nie. Ich wollte eigentlich nach einer günstigen Gitarre suchen, hatte aus Gewohnheit wie immer erstmal nach Preis sortiert, um dann anhand des Filters die Suchergebnisse einzugrenzen. Dann tauchte eine Fender für 1,67 € auf. Erster Gedanke: Bestimmt in der falschen Kategorie eingestellt, muss ne Mini-Dekogitarre oder ein Schlüsselanhänger etc. sein. Klick... Ne, das ist ne echte. Gibt es doch nicht! Ok ich probiere es mal.

Vllt geht es bei euch in der Schweiz ja noch ziviler zu. Hier in Deutschland wird man von vielen Institutionen, der Politik, Heuschreckenvermietern etc nur noch verarscht. Die Profitgier, Ignoranz und das unsoziale Verhalten was man im Alltag erlebt macht es mir immer schwerer meine eigenen moralischen Grundpfeiler aufrecht zu erhalten. Grundsätzlich bin ich ganz bei dir dass man Unrecht nicht mit Unrecht bekämpfen sollte. Ich habe auch noch nie im Laden geklaut, ner Oma die Handtasche geklaut oder Schlägereien angefangen. Tatsächlich habe ich für viele Dinge die heutzutage so passieren kein Verständnis mehr.

Jedenfalls gebe zu dass es unter dem Strich kindisch und naiv gewesen ist. Ein wenig schwang bei mir auch der Gedanke mit rechtlich nichts falsch zu machen und mal zu testen was denn überhaupt passieren wird.

Dass allerdings keiner von denen die es versucht haben nicht insgeheim doch drauf spekuliert hat mit viel Glück wirklich eine Gitarre zu bekommen, kann mir niemand erzählen. Wenn es nur darum gegangen wäre Thomann auf den Fehler aufmerksam zu machen, dann hätte auch eine Mail gereicht. Dann hätte man dem armen Personal den ganzen Verwaltungsaufwand erspart. Wenn ich daran denke wie viel Arbeit die damit haben müssen tut es mir rückblickend auch irgendwie leid. Sollte ich so etwas noch einmal entdecken, würde ich es nicht wieder tun weil ich weiß dass es kommentarlos nen Storno gibt und fertig.

Hier rückblickend den Moralapostel zu spielen ist aber auch relativ einfach. Ohne jemanden zu kennen find ich es aber nicht ok beleidigend zu werden. Viel mehr sage ich jetzt auch nicht mehr dazu.
 
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So,
heute kam die Stornierung mit Entschuldigung, wie erwartet.
Ich fand die ganze Aktion spannend und witzig.

Am spannendsten und witzigsten finde ich aber (immer wieder) den Glaubenskrieg, der hier ausbricht. Menschlich und zwischenmenschlich sehr lehr- und aufschlussreich.

Bassic halt...
 
War halt ein Lotteriespiel.
Hätt ich nicht bestellt und Thomann hätte das auf seine Kappe genommen, wär ich leicht traurig.

Die Erfolgsquote schätzte ich mal wie beim Lotto auch so auf 1:50 000 000 ;-)
 
War halt ein Lotteriespiel.
Hätt ich nicht bestellt und Thomann hätte das auf seine Kappe genommen, wär ich leicht traurig.

Die Erfolgsquote schätzte ich mal wie beim Lotto auch so auf 1:50 000 000 ;-)
Das habe ich mir auch gedacht. Ich hatte die von wirren Gedanken getriebene Hoffnung es könnte eine Art "1-Minute-Special-Preis" oder so etwas sein. :D Wo dann nachher auf der Thomann-Seite mit Foto der glücklichen Käufer usw. als Marketing-Maßnahme drüber berichtet wird. Es war leider nur ein Traum. :o)
 
also: eine klampfe im wert von 1700 euro wird aus versehen für 1,70 angeboten. der fehler ist so krass und offensichtlich und ja, auch lustig. man treibt schabernack. die klampfe wird zu dem preis alleine hier im forum zig mal bestellt, man will das krisenmanagement des ladens austesten.

und nun kommt das, was ich eben absolut opportunistisch finde: man erwartet hier dafür, daß man dem laden effektiv eine menge arbeit bereitet hat, ein geschenk. ein satz saiten, ein gutschein... dabei bestand nie die geringste kaufabsicht. ein haufen bassisten stürzt sich auf ein instrument, das, seien wir mal ganz ehrlich, beim kauf für zwei euro postwendend irgendwo versilbert worden wäre. und das nicht für 1000, nein, das ding ist 1700 wert und ungespielt, da will man schon 1500 sehen... und wenn dieser coup nicht läuft, dann hätten wir bitte gerne etwas anderes handfestes dafür. für 100 spaßvögel soll es dann 5-euro-gutscheine regnen, weil sie ja alle so unglaublich enttäuscht sind, weil sie ihr trauminstrument nicht geschenkt bekommen...

und ja, so etwas verachte ich.
 
... ich würde die Geschichte mit der Mehrarbeit nicht überbewerten... Thomann versendet pro Schicht laut eigenen Angaben über 5000 Pakete... da kann man sich vorstellen, was da an Korrekturen und Fehlerbereinigung anfällt...
Die paar Bestellungen - lass es mal 50 - sein, sind doch da nur ein Furz in der Landschaft - zumal ja nichtmal Ware physisch bewegt wurde...
 

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