"Class .. " Einteilung - Bitte um Aufklärung!

Aber das macht garnichts. Mein Credo:
Vergesst doch endlich die Technik! Was letztlich zählt sind unsere Ohren und unser spezieller Anwendungsfall. Es ist doch völlig egal, was in diesen Kisten verbaut ist und mit welcher Wunder-Technik geworben wird. Wenn's tut ist's gut und wenn's sehr gut tut ist's besser.

Jupp, wie wahr! Mir ist es ziemlich egal, welche Technik in einem Amp steckt, er muss klingen und meinen Ansprüchen genügen...
Trotzdem immer wieder interessant, welche Diskussionen entstehen... ;-)
 
Klar. Wie kann man auch erwarten, daß dumme Laien mit dem göttlichen Fachwissen einiger Auserwählter hier im Forum mithalten können ? Offenbar habe ich es leider verpasst, mich bei meinem Elektrotechnikstudium von diesen Herrschaften auch weihen zu lassen und bin daher zu weiteren Erläuterungen nicht berechtigt.

Na dann viel Spaß in Eurem Club.
Ach komm...W...r, es lohnt sich nicht zu viel Emotionen in die Diskussion zu bringen. Neben fachlich richtigen Infos, gibt es eben immer viele Interpretationen. :bier:
 
Was zu den class d schon noch zu sagen ist, es gibt doch erhebliche Unterschiede im Aufbau und daraus resultierendend der Klang.
Zum Beispiel die ersten mit fixer Schaltfrequenz im Vergleich zu Freischwingenden.
Ein ab Vergleich wirkt Wunder.
 
Btw digital oder nicht, die wenigsten mir bekannten class d Driver haben einen i2s sprich digitalen Audio Eingang, da die Fehlerkorrektur immer analog aufgebaut ist. Gruß Roland
 
Hallo,

die Einteilung und Zuordnung in "Klassen" nach Funktionsprinzipien der Endstufen ist rein willkürlich. Heutzutage hat sich eingebürgert mit Class D die PWM-Amps zu meinen. Bei denen wird das Signal wird nicht in einen Code gewandelt, daher analog.

Ich muss immer über den Einfallsreichtum der Werbefritzen staunen, wie sie neuerdings bei Preamps "Class A" anpreisen. Für wie blöd halten mich (uns) diese Leute eigentlich?

Grüße
 

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