Der Probenthread

Also hier läuft es echt gut mit der Proberei.
Hatten nun 3 Wochen Pause aber eben für einen ersten Gig Ende Februar die Setliste drauf zu schaffen sowie noch einen Song neu zu schreiben.
Zu Beginn klar war es holprig aber dann war wieder dieses Gefühl "Einheit Band" da.
Herrlich ....
Bei div. Gesangparts musste ich mich zusammen reißen nicht blöd zu grinsen und raus zu kommen.
Was hat unser Schreihals da wieder hingelegt.... TOP!

-edit-
Und noch passend aus der Kategorie "Neues bei der Probe"
1f609.png
;-)
Sehr interessant das solch ein Stepptanz auf dem MIDI Board passend zum Song doch ein wenig Eingewöhnungszeit bedarf
1f603.png
:D
Schon amüsant wenn statt des fetten Zerrsounds auf einmal der Cleansound mit Delay & Reverb los legt *lach*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab Freitag brummt bei uns auch wieder die Hütte.
Noch einen fehlenden Song vom neuen Album für das Live-Set herrichten (ist etwas schwieriger der Song, aber prädestiniert als ordentlicher Rausschmeißer am Ende des Sets! :D).
Außerdem beginnen wir die (ganz) neuen Songs endlich mal abseits von GuitarPro und co. im Proberaum auszuprobieren und auszusortieren. Mittlerweile ist schon fast wieder ein ganzes Album an Songs entstanden :I
 
Hier mal die Beschreibung eines typischen Probenabends bei meiner Band:
17:30: Drummer (der Gitarre 1, Sängerin und meine Wenigkeit immer mit zum Proberaum ausserhalb der Stadt nimmt) schreibt, dass es bei ihm doch etwas später wird (so gegen 18 Uhr)
18:30: Der Drummer ist angekommen, das ganze Zeug (Git, Bass, Laptop usw) wird eingeladen, wir quetschen uns ins Auto
18:55: Wir kommen am Proberaum an. Er ist wie immer eiskalt, Gitarre 2 ist schon da (wohnt direkt nebenan) und dudelt auf seinem Eierschneider rum. Alle bereiten ihr Zeug vor. Ich brauch wie immer am längsten, weil die Eierschneider nur einstecken müssen, ich noch Effekte usw von zu Hause mitgebracht habe.
19:05: Irgendjemand fragt "Wie machen wir's heute?" Bandkonsens: Die Cover (die wir alle schon mehr oder weniger können) schnell durchziehen, sodass wir danach noch viel Zeit für's Herumfeilen an eigenen Songs haben.
21:00: Manche Songs haben besser funktioniert, andere weniger gut. Fast alle haben wir nochmal wiederholen müssen. Es sind immer die gleichen Stellen an denen es hakt. Da wir noch so viel Zeit haben (bis 22 Uhr) spielen wir noch "schnell" diesen oder jenen Song den wir davor vergessen haben.
21:40: Für "diesen oder jenen Song" haben wir 20 Minuten gebraucht, jetzt noch schnell an eigenem Zeug rumfeilen. Chaos!
22:00: Wegen Rücksicht auf die Nachbarn (der Proberaum ist nicht gedämmt und liegt im Wohngebiet) müssen wir aufhören für heute. Es wird noch n bisschen rumgelabert, dann gehts wieder heim.
 
Bei der Coverband ist es gerade wieder ganz anders:

Letzte Probe wurde inmitten der Probe noch gesagt "last mal festlegen welche Songs fürs nächste Mal...damit die jeder üben kann vorher"
Ratet mal, was bei der Probe nicht festgelegt wurde. :igitt:
Frage via WhatsApp-Gruppe... "was wurde denn nun eigentlich festgelegt fürs nächste Mal?"
Einstimmiges "öhhh...es wurde doch gar nix festgelegt" :ugly: Eigentlich wollte ich noch fragen "Dann lasst uns doch jetzt mal was festlegen, damit noch irgendwas passiert vor der nächsten Probe". Aber irgendwie bin ich es auch leid mich da noch übermäßig anzustrengen xx(
Ist auch alles so unglaublich ineffizient was die Absprachen angeht...wenn man nur alle 2 Wochen probt.

Sängerin B hat beim letzten Mal entschieden auf zwei bestimmte Songs einfach keine Lust mehr zu haben (obwohl die beim proben als auch beim letzten Gig gut klangen und auch sehr gut ankamen...)
Überlege mir gerade ob der angebrochenen "wünsch dir was" Stimmung, auch einfach mal auf 1-2 Songs keinen Bock mehr zu haben [¦)]
Eigentlich steht auch von der gleichen Person noch eine gewünschte Aussprache innerhalb der Band an bezüglich zu vieler ausgefallener Proben....was wiederum angeblich nur an mir liegt :D
Donnerstag ist es dann wieder so weit. Habe diesmal absichtlich nichts geübt.
Bin gespannt ob es je zu besagter Aussprache kommt.

*nerv nerv nerv*
 
Eigentlich steht auch von der gleichen Person noch eine gewünschte Aussprache innerhalb der Band an bezüglich zu vieler ausgefallener Proben....was wiederum angeblich nur an mir liegt :D
Donnerstag ist es dann wieder so weit. Habe diesmal absichtlich nichts geübt.
Bin gespannt ob es je zu besagter Aussprache kommt.

Kenn ich doch!
 
Bei der Coverband ist es gerade wieder ganz anders:

Letzte Probe wurde inmitten der Probe noch gesagt "last mal festlegen welche Songs fürs nächste Mal...damit die jeder üben kann vorher"
Ratet mal, was bei der Probe nicht festgelegt wurde. :igitt:
Frage via WhatsApp-Gruppe... "was wurde denn nun eigentlich festgelegt fürs nächste Mal?"
Einstimmiges "öhhh...es wurde doch gar nix festgelegt" :ugly: Eigentlich wollte ich noch fragen "Dann lasst uns doch jetzt mal was festlegen, damit noch irgendwas passiert vor der nächsten Probe". Aber irgendwie bin ich es auch leid mich da noch übermäßig anzustrengen xx(
Ist auch alles so unglaublich ineffizient was die Absprachen angeht...wenn man nur alle 2 Wochen probt.

Sängerin B hat beim letzten Mal entschieden auf zwei bestimmte Songs einfach keine Lust mehr zu haben (obwohl die beim proben als auch beim letzten Gig gut klangen und auch sehr gut ankamen...)
Überlege mir gerade ob der angebrochenen "wünsch dir was" Stimmung, auch einfach mal auf 1-2 Songs keinen Bock mehr zu haben [¦)]
Eigentlich steht auch von der gleichen Person noch eine gewünschte Aussprache innerhalb der Band an bezüglich zu vieler ausgefallener Proben....was wiederum angeblich nur an mir liegt :D
Donnerstag ist es dann wieder so weit. Habe diesmal absichtlich nichts geübt.
Bin gespannt ob es je zu besagter Aussprache kommt.

*nerv nerv nerv*

Weia, da wird ja fast mein PTSD getriggert. Mag keiner bei euch den Chef/in-Hut aufsetzten?
 
Mag keiner bei euch den Chef/in-Hut aufsetzten?

Scheinbar nicht. Ansagen kommen eigentlich vom Lead-Gitarristen (und Sänger)....aber der hat glaube auch keinen Bock dazu irgendwelche Ansagen zu machen.
Unser Schlagzeuger geigt gerne mal die Meinung, wofür ich sehr dankbar bin.
Der war bei der letzten Probe nicht da und wäre garantiert auch geplatzt wenn es darum geht zwei Songs zu schmeißen weil "keine lust", obwohl die sehr gut funktionieren.
 
Mag keiner bei euch den Chef/in-Hut aufsetzten?

Damit muss man vorsichtig sein.
Ich habe mir mal bei einer früheren BAnd den "Chef-Hut" aufsetzen lassen. Ich hab dann angefangen alles zu organisieren und zu planen. Irgendwann sind die "Kollegen" dann nacheinander auf mich zugekomen und haben sich bei mir über andere Bandmitglieder "ausgekotzt" und mich gebeten das Thema bei der nächsten Probe dann anzusprechen, weil ich ja der "Bandchef" sei und es besser wäre, wenn ich das mal ansprechen würde. Gesagt, getan und als Ende vom Lied hat man mich zwei Monate später "gebeten" die Band zu verlassen, weil alle keinen Bock mehr auf das ewige "Gemecker" von mir hatten.
Da habe ich in Anwesenheit der "Kollegen" wortlos meine Sachen gepackt, einen Zettel an die Wand gepinnt und noch draufgeschrieben, welche Beschwerde von welchem "Kollegen" an mich herangetragen wurde und über welchen "Kollegen" der sich bei mir beschwert hatte.

2 Monate später hatte sich die Band aufgelöst! :bier:
 
Heute Abend ist endlich wieder Probe nach 3 Wochen Pause. Freue mich!

Zwei, drei alte Nummern zum Aufwärmen. „Oha, lange nicht mehr geprobt...“ Der zuletzt angefangene neue Song wird wieder bei Null starten, der zweitneuste wird beim ersten Durchlauf abgebrochen und „weißt noch so und so?“ und dann geht’s einigermaßen akzeptabel, aber nicht bühnenreif, nach dem 4. Durchlauf.
Bierpause.
Noch 2-3 alte Nummern und dann Feierabend.

Aber nächste Woche läuft es dann wieder besser. Unser Drummer ist gut 25 Jahre älter als wir anderen 3 und ruft die Songs aus dem Langzeitgedächtnis ab. Das dauert, bis die da ankommen. Das Kurzzeitgedächtnis ist mit Gartenarbeit, Enkelin, Haus und ehrenamtlicher Arbeit voll. Rentner... :nix::whistle:
 
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Bei der Coverband ist es gerade wieder ganz anders:

Sängerin B hat beim letzten Mal entschieden auf zwei bestimmte Songs einfach keine Lust mehr zu haben (obwohl die beim proben als auch beim letzten Gig gut klangen und auch sehr gut ankamen...)
Überlege mir gerade ob der angebrochenen "wünsch dir was" Stimmung, auch einfach mal auf 1-2 Songs keinen Bock mehr zu haben [¦)]
Eigentlich steht auch von der gleichen Person noch eine gewünschte Aussprache innerhalb der Band an bezüglich zu vieler ausgefallener Proben....was wiederum angeblich nur an mir liegt :D
Donnerstag ist es dann wieder so weit. Habe diesmal absichtlich nichts geübt.
Bin gespannt ob es je zu besagter Aussprache kommt.

*nerv nerv nerv*

Hatte mal die gleiche Situation. Der Sänger wollte gleich drei Songs, die sehr gut liefen und alle mochten, einfach rausschmeißen, da er nicht hinter den Songs stand und er sie auf der Bühne nicht spielen wollte. Ich meinte, gute Idee ! Übrigens habe ich auch 5 Stücke, hinter denen ich überhaupt nicht stehe, die sind dann auch raus. Der Gitarrist hatte auch gleich 4 Songs, die er nicht mehr machen wollte. Es blieben dann von ca. 30 Songs 6 übrig, die wir alle gut fanden. :facepalm1:
 
Es blieben dann von ca. 30 Songs 6 übrig, die wir alle gut fanden

So wäre das vermutlich auch, wenn ich alle Songs kippen würde die ich selbst nicht gut finde.
Aber ich spiele ja nebenbei noch Coverband, weil ich einfach auch mal "was anderes" machen möchte und einfach auch mein Repertoire ein bisschen breiter fächern möchte als "nur Metal y0 Chkkkrrraaaaaahhhhhh!!!!!!! :rock::rock::rock::rock::bang::rock::rock::rock::rock:" :D

Wenn die Songs gut laufen und es den Leuten die vor der Bühne stehen gefällt und dafür sorgt, dass sie ihren Hintern bewegen....dann ist das gut so :-)
Da kann man innerhalb der Band auch einfach mal den Arsch zusammenkneifen und das einfach durchziehen.
Nur sowas wie "Zombie".....das geht echt mal gar nicht :ugly:
 

Dann habt ihr den Anfang von einem gemeinsamen Repertoire, der euch lange Zeit begleiten wird.

Oder ihr macht alles für Geld und/oder Anerkennung und spielt weiterhin alles was bei den Leuten gut ankommt.

YMMV.
Es ging gar nicht um das Publikum, sondern es ist so, daß ich noch nie ein Repertoire hatte, bei dem ich alle Songs gut fand, aber ich habe mich immer als Teamplayer gesehen und wenn die Mehrheit die Songs gut fand dann habe ich nicht rumgezickt und die Songs einfach gespielt. Wenn jeder nur sein EGO raushängen läßt, wird es immer schwierig oder sogar unmöglich.
 
Ich hab ein Problem mit Pfennigfuchser in Bands. Wenn ein Musiker ordentlich verdient, dann muss man doch nicht aus Überzeugung den billigsten Scheiß bei Thomann bestellen...
Gestern schleppte unser Gitarrist ein Mikro mit Stativ an. TBone Set. Das Mikro war unfassbar leise und sah aus wie ein Spielzeug. Das Stativ wirkte ok bis ich mein AKG P5 dranhängte, die Schwerkraft zog es sofort auf den Boden. Die Mikroklemme(heißt das so?) hat einen super kleinen Plastikschraubverschluss, weiß der Teufel was daran halten soll.

Erschreckend finde ich die vielen guten Bewertungen bei Thomann. Ich bin kein Markenfan noch fahre ich auf teures Equipment ab. Aber so ein klein wenig Anspruch (und Ehrlichkeit) sollte mal als Musiker schon besitzen

als ich in meiner jetzigen band anfing, schleppte ich armer studi in meinen abgerissenen jeans equipment für 5000 euro auf die bühne. mein gut verdienender gitarrist war mit kram für 500 euro unterwegs.
das ist etwas besser geworden. aber nur etwas.
die saiten sind zwar immer frisch, aber auch immer das billigste was zu haben ist. reißen am laufenden meter. die klampfen sind squier affinity, die man mit dem billigsten replacementhals des ganzen internets gepimpt hat. hat natürlich ein massives masseproblem. die effekte sind von harley benton und mooer, insgesamt etwa 10 von den kisten werden von einer schrottigen mooer-wandwarze versorgt. der krempel fiept und rauscht, daß es eine wahre pracht ist. instrumentenkabel wurden konsequent im conrad gekauft - das billigste vom billigen. dazu günstige röhrenverstärker mit einer schlecht selbstgezimmerten geschlossenen 112. gestimmt wird mit einem dieser schlechten cliptuner...

wenn ich mit dem mist arbeiten müßte, würd ich alle zehn minuten einen schreikrampf bekommen.
 
als ich in meiner jetzigen band anfing, schleppte ich armer studi in meinen abgerissenen jeans equipment für 5000 euro auf die bühne. mein gut verdienender gitarrist war mit kram für 500 euro unterwegs.
das ist etwas besser geworden. aber nur etwas.
die saiten sind zwar immer frisch, aber auch immer das billigste was zu haben ist. reißen am laufenden meter. die klampfen sind squier affinity, die man mit dem billigsten replacementhals des ganzen internets gepimpt hat. hat natürlich ein massives masseproblem. die effekte sind von harley benton und mooer, insgesamt etwa 10 von den kisten werden von einer schrottigen mooer-wandwarze versorgt. der krempel fiept und rauscht, daß es eine wahre pracht ist. instrumentenkabel wurden konsequent im conrad gekauft - das billigste vom billigen. dazu günstige röhrenverstärker mit einer schlecht selbstgezimmerten geschlossenen 112. gestimmt wird mit einem dieser schlechten cliptuner...

wenn ich mit dem mist arbeiten müßte, würd ich alle zehn minuten einen schreikrampf bekommen.
Was genau daran ist denn besser geworden? Das klingt echt übel und erinnert mich an einen Gitarristen der mit einer 15Watt Kombo und dem billigsten Digitech Multitreter in die Band eingestiegen ist. Die Kombo wurde zwar über Mikrofon abgenommen aber... Naja....

Aber Hauptsache ist doch er kann gut spielen. :-)
 
Was genau daran ist denn besser geworden?

früher hatte er nicht mal squier gitarren.
früher hatte er richtig schlechte amps von denen man noch nie was gehört hat. inzwischen kommen ja wenigstens vox und ibanez zum zug.
früher hatte er gar keine effekte.
früher waren seine songs auch noch richtig schlecht. und sein bassist erst mal... der idiot war so schlecht, der hat nicht mal mit der wimper gezuckt, wenn in einem song ständig die taktarten wechselten. der depp hat unisono jeden blödsinn mitgespielt, den der klampfer da verzapft hat.
 
mein gut verdienender gitarrist war mit kram für 500 euro unterwegs.
das ist etwas besser geworden. aber nur etwas.
die saiten sind zwar immer frisch, aber auch immer das billigste was zu haben ist. reißen am laufenden meter. die klampfen sind squier affinity, die man mit dem billigsten replacementhals des ganzen internets gepimpt hat. hat natürlich ein massives masseproblem. die effekte sind von harley benton und mooer, insgesamt etwa 10 von den kisten werden von einer schrottigen mooer-wandwarze versorgt. der krempel fiept und rauscht, daß es eine wahre pracht ist. instrumentenkabel wurden konsequent im conrad gekauft - das billigste vom billigen. dazu günstige röhrenverstärker mit einer schlecht selbstgezimmerten geschlossenen 112. gestimmt wird mit einem dieser schlechten cliptuner...

Das ist doch der Gitarrist meiner letzten Band - ich erkenne ihn wieder. Im Keller: ca 20 Gitarren, 5 Heads und mehr als 10 Combos, Mixer, Endstufen, und, und und...

Aber ALLES, wirklich ALLES Thomann Hausmarke, Behringer, Bugera, Rockson, etc.
Anstatt sich für das Geld 2 ordentliche Gitarren und ebenso 2 ordentliche Amps zu kaufen hat er wie ein Messi Elektroschrott gehortet, der regelmäßig auf der Bühne im Song abkackte!!!

Sorry, habe in der Retro immer noch einen Hals......
 
... na ja, nur weil kein "geiler" Name draufsteht, muss das Zeug noch lange nicht schlecht sein. Das klingt eher so als wären die Jungs nicht fähig, mit dem Geraffel umzugehen. Da würde teures Zeug auch nichts helfen...
Es ist eher die Lebenseinstellung. Ich sehe ja für was mein Gitarrist sonst Geld auf den Kopf haut. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Bugera und Squier Affinity spielt er auch. PickUps werden gegen Wilkinson ersetzt. Und sonst natürlich konsequent Hausmarken. Ich kapiere es nicht.

Nichts gegen Squier Affinity! Spiel die selbst. Aber man muss mir nicht erzählen die Teile wären so geil wie die aktuelle Gibson Modelle. Auch nutze ich zwei Harley Benton Effekte, aber die sind handverlesen und nicht aus Prinzip angeschafft.
 

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