Die Ritterburg


  • #102
Glaubst du, die Käufer von den Dingern kaufen sich "Fachzeitschriften"? Glaubst du, dass die Leserschaft sich regelmäßig so was anschafft?
:bier:
Ja eben. Deswegen fand ich ja diese ausführlichen Besprechungen von Ritter-Bässen und Co über der 3.000 EuroMarke im Bass Professor deplatziert, was Roland so aber nicht sehen wollte. Seine Motive, es weiter zu tun, hat er mir aber auch nicht erklärt....woraufhin meine Phantasie spazieren ging....🤔
 
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  • #103
Das kann ich jetzt so überhaupt nicht nachvollziehen, sog. Fachzeitschriften waren doch seit jeher der Ersatz für teure Dinge, die man sich nicht leisten kann oder will.

Wobei, die 3000 Öcken sind eine höchst willkürliche Grenze, wenn man davon spricht, daß sich das 99% aller Leser nicht leisten KÖNNTEN. Wenns so wäre, gäbe es für viele Instrumentengattungen gar keinen Nachwuchs mehr. Da gibts nämlich nicht "good enough" für 300,-. IMHO ist das also für Bassisten ganz deutlich eine Frage von wollen, nicht von können.

On Topic: ich war mal grade etwas schaufenstern, offensichtlich hat Jens Ritter das Klagen der geplagten Rücken erhört. Eigentlich alles, was da im virtuellen Showroom an aktuellem Gelersch präsentiert wird ist unter oder nur knapp über 4kg.
 
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  • #104


Das Teil finde ich scharf und dabei mag ich rote Bässe nicht mal besonders 🤷‍♂️ Das Design ist einfach in sich stimmig. Ebenso nur 3,9kg.
Der 5er R8, den ich mal bei Jens angespielt habe, war auch ein absolutes Leichtgewicht.
 
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  • #105
Was ich bei Ritter einfach nicht verstehe: da wird enorm viel Wert auf außergewöhnliches Design gelegt, und dann stellt man die Tonabnehmer ein bißchen schief (wahrscheinlich aus Gründen des ausgewogenen Klanges), das sieht einfach nach Bastelkram aus, unharmonisch, verunglückt, eilig zusammengeschustert, aus der Not geboren, weil die Tonabnehmer halt rechteckig gefertig werden.



Das Teil finde ich scharf und dabei mag ich rote Bässe nicht mal besonders 🤷‍♂️ Das Design ist einfach in sich stimmig. Ebenso nur 3,9kg.
Der 5er R8, den ich mal bei Jens angespielt habe, war auch ein absolutes Leichtgewicht.
 
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  • #106
Ein bisschen schief passt doch imho gerade zur Linienführung …
 
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  • #107
Ich erfreue mich schon sehr lange an diesen beiden...


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wz_ok.jpg
 
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  • #110
Dann reihe ich mich auch mal ein in die “lange Liste”.

R8 Fretless (2,5 kg schwer)
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Princess Isabella
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Roya
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PJS
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Alle vier klingen sehr besonders, spielen sich fantastisch und sind absolut keine schweren Instrumente. Und Kunst hin oder her, ich spiele die Dinger auch auf der Bühne. Der Princess Isabella hat auch schon Macken. Es sind halt aber auch Instrumente und nur zum rumstehen brauche ich sie nicht.
 
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  • #111
Meine Herrn, alle nice, aber der PJS ist unfassbar schön.
 
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  • #112
Der PJS ist ein wahnsinniges Teil. Vor allem ist der wahnsinnig groß. 😬
Alle vier sind sehr unterschiedlich. Und ich gebe keinen davon mehr her.
 
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  • #113
Jep. Kann ich nur bestätigen. Wenn ich einen anderen Bass nach meinen PJS wieder spiele, denke ich auch immer, das diese echt winzig sind. 😂 Alleine der Koffer ist massiv. Passt so eben ins Auto.
 
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  • #114
Mein Neuzugang. Spielt sich und klingt fantastisch. Mensur 36,25-34''. Tuning A#D#G#C#. Geflammte, geröstete Erle. Hals aus Ahorn.
Später dann in den threads: Designs bei denen sich die Geister scheiden. Sind Edelbässe ihr Geld wert... :)

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  • #115
Hier finde ich es immer Schade, wenn die Bassbauer den Sattel nicht in die Kopfplatte einrücken. Finde ich immer etwas unschön/unfertig designt, wird in dem Fall aber auch dem Halsspannstab geschuldet sein. Andererseits hats ESP beim 2. Anlauf auch hinbekommen, naja. Ansonsten schickes Teil, sehr schön wie die Maserung durchscheint. Mag den Okon eh, da haben Sie bei meinem Spear Bass ja auch ziemlichen Designklau betrieben 😆
 
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  • #120
Wahrscheinlich, weil die Band einen halben Ton tiefer spielt und die G Saite weniger nützlich ist als eine B Saite.
 
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