Flatwounds for ever!

Dank einem geschätzten bassicer-Kollegen ;-) bin ich nun zu einem schönen 5er-Satz Dunlop-Flats gekommen, die mich voll zufrieden stellen (hoffe, auch meine Finger werden das zu schätzen wissen...).

Jetzt habe ich einen Satz "Halfrounds" übrig
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Wenn die jemand mal ausprobieren möchte (sind ja nicht so verbreitet, waren ca. 8 Monate aufgezogen auf einem 5er* mit 4 + 1 Tuneranordnung und wurden nur sehr wenig gespielt) stelle ich sie ihm gerne zur Verfügung.

Klingen etwas brillianter als Flats, fühlen sich wie feines Schmirgelpapier an.

Bei Interesse gerne PN.

*So ein 5er:
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Hallo Kollegen,

hat jemand von euch Erfahrungen mit den Sadowsky blue lable 45-105 gesammelt?

Kann man die als "modern" - ähnlich chromes einstufen? Also Chromes mit mehr Mitten-Anteil?
Wohin gehen die, wenn sie eingespielt worden sind? Wie viel der Höhen bzw. Mitten behalten diese? Wo sind die Mitten angesiedelt (Hoch, Mittig, tief-mittig)?
Wie ist die bespielbarkeit? - verglichen mit Labella 760fl
Kann man diese auch für "härtere" Gangarten verwenden? - oder sind da die chromes noch das Maß der Dinge?

Zum einsatz würden diese auf einem G&L L2000 trib. kommen.

Im vorraus schon mal Danke für eure Statements.

mfg Alex
 
Ich bin grad auch einfach so happy mit meinen Chromes. Hab sie jetzt auf beiden T-Birds drauf. Einmal in EADG, einmal in HEAD (ADGC). Da geht bei mir so die Sonne auf. Ich ärgere mich fast, dass ich so lange gezögert hab damit.
 
ach DIE! ;-)

Er sprach ja auch noch von LaBella und überhaupt immer wieder von anderen ;-)

Nö, Labellas habe ich jetzt drauf.
Sprach von Galli.

A propro Galli:
Für jene, die Galli interessiert:



Kauf einfach endlich die Chromes. Hab ich dir schon mehrfach gesagt ;-)

Ja, jetzt hast mich soweit! Das Video hat mich überzeugt:


Ich weiß Videos und co, sind Leitfaden. Am besten ist immer noch probieren! - geht nun mal über studieren.
Werde mir Wahrscheinlich nächstes Monat die Chromes 50-105 bestellen.
Bin aber trotzdem noch sehr interessiert was Mad Jazz Morales zu den Sadowsky sagt.
 
Ik fersug das ma.
Also, ich hatte eine ganze Zeit die SS flats von S'Dauski.
Ich fand damals, dass die smoother im Bereich haptik sind, aber prägnanter im Sound, ja moderner irgendwie als Chromes. LaBella kenne ich nicht.
Ich weiß aber nicht, ob das noch die gleichen Flats sind.
Damals, also bis so vor 2-3 Jahren wurden sie noch nicht mit diesem Spezialwickelverfahren beworben und waren 20€ günstiger.
Und heavy ist ja immer so ne Sache.
 

Ich hab mal gelesen dass die alten Sado Flats (Black Label) von LaBella hergestellt wurden, also diesen auch ähnlich waren, nur "moderner" klangen, nicht ganz so viel Tiefmitten-Mumpf, bzw. mehr Höhen, oder so, werden aber glaub ich nicht mehr hergestellt (?)
ob das auch für die neuen "Blue Label gilt weiss ich nicht, hier steht was zu den Unterschieden:

Für härtere Gangart gibts doch evtl. auch noch die Rotosound Flats, die Steve Harris spielt, diese aber nach jedem Gig wechselt, um die vollen Höhen zu haben..

blue Label

Black Label
 
An alle Flachwickler ;-) da draussen:

Ich hab mir den MB 4 Deluxe Series von HB geholt. Der hat einen Humbucker.

Kann ich da Flats aufziehen, oder klingt das scheiße?

Hat da jemand Erfahrung mit?

Warum denn nicht? Ich hab damals bewusst auf einem G&L L-2500 mit den MFD PUs D'Addario Chromes gespielt (und bin bis heute absolut bekennender Flatwound-Fan) ;-)

Flats sind immer gut, wenn Du den etwas dumpferen Old Vintage-Sound magst (so wie ich)... ;-)

Warum alle immernur behaupten dass Flatwounds "dumpfer" klingen, das stimmt nicht. Flats klingen wie Flats, nach Bass, nach Mitten, sahnig, durchsetzungsstark, richtig im Mix ohne scheppern und zingen und klirren und merkwürdige Obertöne. Deswegen klingen tote Rounds auch nie gut und Flats sind wie guter Wein, die werden mit den Jahren immer besser :bier:
 

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