Fretless Bässe

Ach ja - immer diese Grundsatzdiskussionen...
Die oben bebilderte Arbeit ist auf jeden Fall fachmännisch eine gute Arbeit!!! Das Verfüllen mit Kitt ist in meinen 3 Fällen absolut gelungen und kostengünstiger. Mein erster Versuch liegt dabei 10 Jahre zurück und Qualitativ hat der Bass nix verloren (er klang auch vorher schon Scheiße!) Es kommt, wie so oft, auf den Kosten-Nutzen Faktor an, darauf, ob man sich an ein solches Projekt herantraut und was man am Ende mit dem Ergebnis anfangen möchte. Ich bin mit meinen Bässen super zufrieden und finde zwar meinen Kontrabass und Uprightbass genial, denke aber, dass zwischen bundiertem E-Bass und Kontrabass noch eine tolle Welt zu entdecken ist, wenn man einen E-Fretless besitzt! Ich spiele auch sehr gerne meinen "Fender Bass VI" und natülich klingt der nicht wie meine Spector oder Sandberg Bässe. Mir macht's aber Spass, ich habe für alle Frequenzen und Stilrichtungen das passende dabei und vor allem langweile ich mich nicht mit immer gleichen Sounds und Setups.
Aber - jeder, wie er/sie meint!
Bleibt alle gesund und übersteht diese Zeit gut!
LG: H.
 
Hohner Steinberger aber aus Holz.
Hohner B2A FL fretless.JPG
 
Da hat doch mal 'wer Bootslack genommen....
Ja klar, Petits Polypoxy, hieß das Zeug wohl.
War anscheinend auch nur ein 2K PU-Lack, ähnlich wie ein Treppenlack.
Echter Bootslack bleibt ja immer elastisch und härtet nie ganz aus.
Da wären Jaco wohl die Saiten drin festgeklebt...!:D
 

Ich kann nur den Ibanez GWB205 NT nur empfehlen. Macht auch Spaß wegen der Bassramp.
 

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