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Ja.Stimmt das?
Sowas - sowohl den 400RB (zwar die -iv, aber egal) als auch den T-Max habe ich in den Räumen stehen.Ich habe mich mittlerweile von meinem Hartke HA3500 getrennt, weil ich mit einem Gallien Krueger 400RB-III einen schöneren Sound hinbekomme.
Der Hartke ist schon gut, aber letztendlich habe ich nie einen rockigen Sound gefunden der 100% meinen Vorstellungen entsprach, der GK kann das für meinen Geschmack besser.
Was mir auch sehr gut und besser als der HA3500 gefällt ist ein Peavey T-MAX, auch mit dem bekomme ich bessere Sounds hin.
Liegt vielleicht daran das ich mittlerweile nicht mehr so auf clean Sound stehe, das war mir auf Dauer zu langweilig![]()
hol dir doch einen gebrauchten HA3500, es gibt genügend in gutem Zustand um die 200,- auf dem Gebrauchtmarkt, dann weisst du ob er für dich geht.Beider bin ich ein wenig überdrüssig geworden, deshalb schau ich grad, was da sonst noch geht.
Sowas - sowohl den 400RB (zwar die -iv, aber egal) als auch den T-Max habe ich in den Räumen stehen.
Beider bin ich ein wenig überdrüssig geworden, deshalb schau ich grad, was da sonst noch geht.
Alles in allem erhellende Statements, danke.
Sind die Hartkes so clean?
Zu der Frage ob LH500 oder HA3500 - habe schon öfter gelesen, dass sie sich in Sachen Lautstärke nicht viel nehmen. Unterschiedlich ist vor allem der Aufbau (im Besonderen der EQ).
Moin ihr Hartkerianer.
An sich fand ich die Sachen über die ich spielte nie so überzeugend, aber neulich hörte ich live eine Band, dessen Bass-Sound sehr schön druckvoll rüberkam. Leider konnte ich nicht genau erkennen, welcher Amp das gewesen sein könnte, kenne mich da auch nicht so aus. Hatte eine silberne (weiße?) Front, im Rack verbaut, könnte also ein HA3500 gewesen sein... .
Anyway - welchen Amp würdet ihr für den druckvolleren halten: den LH500 oder den HA3500? Mit Begründung bitte!
Hat sich speziell der 3500 im Laufe der Jahre verändert, gibt es da Jahrgänge, die man meiden sollte? Worauf sollte man achten?
Danke schonmal!
us

glaube für den Hartke Kilo! Der LH arbeitet halt mit dem Tonestack und ist dadurch halt nicht so variabel wie manch anderer Amp
weil ersterer bei Gigs über fremde Boxen und auf kleinen, akustisch suboptimalen Bühnen nicht gerade einfach war. In solchen Situationen ist man dann dem Tonestack gnadenlos ausgeliefert.
Der HA lässt sich ungleich gezielter an Boxen und Raum anpassen.
solo gespielt wirkt er matt und schwach auf der Brust.
Leider kein Footswitch Support :/
Was für ne Box fährst Du damit? Der Bright-Switch war so tödlich für jeden Zuhörer, dass ich den nie wieder angefasst hatte.Das ändert sich schlagartig, sobald der "bright"-button gedrückt wird und ein Zerrpedal im Spiel ist.
Was für eine Box hängt dran?
Eine GK 410 SBX und eine Mesa Diesel EV15L.Was für ne Box fährst Du damit?
Jup. Eina alte Ampeg könnte passen .. aber ne GK 4x10 ?!?10er sind, glaub ich, nicht die besten Partner für diesen Amp...
Hab ich probiert, war nicht so prall. Wobei das mit dem "bright"-switch noch nicht ausgelotet ist, daa könnte es nochmal völlig anders aussehen. Di Abend bin ich schlauer.Nimm mal nur die Diesel und klemm die GK ab. Sollte ganz gut passen mit nem LH500. Kenne die Box nur vom "Lesen", aber die soll auch ganz gut durch die Mitte kommen ...
