Ja ein Preci! Aber welcher?

hier im forum gibt es die einhellige meinung, dass nur fender gute precis baut.
in dem punkt sind sich alle bassic-member einig....

Hihi! Weil Fender ihn erfunden hat? Es gab auch nach Graham Bell noch gute Telefone.:D

Ich finde Precis auch toll, aber im Preis-Leistungs-Optik-undsoweiter-Kontext würde ich persönlich eher zur Konkurrenz Sandberg, Maruszczyk und Co. greifen.

Unter 'm Strich bekommt man beim Adrian sicherlich das Meiste für sein Geld. Ich fand seine Jakes klasse, nicht nur verarbeitungstechnisch, sondern auch klanglich und optisch. Aus meiner Sicht eine gelungene Weiterentwicklung des "Originals"(duck und weg).:lechz:

Du kannst Dich von ihm ausführlich beraten lassen. Da werden alle Fragen von Pick-Up über Tonholz etc. so geklärt, dass das Resultat Deinen Vorstellungen entspricht:bier:...

Es ist auch schwierig einen Sound zu beschreiben. Vieles gefällt subjektiv. Durch Adrians Showroom kannst Du Dich durchtesten und bist dann bestimmt schon einen großen Schritt weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, ein Fender ist ein Fender - und jeder sollte einen haben ...

Aber wenn Du bei Deiner Suche offen bist, kann ich Dir einen Sandberg California VS oder VM empfehlen - klasse Preci-Sound, aber leichter, besseres Handling und vermutlich bessere Verarbeitung als viele Originale (behaupte ich jetzt mal) ...
 
Oder du greifst etwas tiefer in die Geldbörse und legst dir einen Sadowsky oder Mike Lull Preci zu. Dann haste ein Bass fürs Leben. :stolz:
 
klasse Preci-Sound, aber leichter,

hmm, die Sandbergs habe ich jetzt aber nicht unbedingt leichter als Fender Bässe in Erinnerung…vielleicht hatte ich auch eine schlechte Auswahl unter meinen Probanden.

Noch zur Originalfrage:
magst Du fette Hälse?
aus Deiner Erfahrung: magst Du eher Esche- oder Erlesend?
 
Aber wenn Du bei Deiner Suche offen bist, kann ich Dir einen Sandberg California VS oder VM empfehlen - klasse Preci-Sound, aber leichter, besseres Handling und vermutlich bessere Verarbeitung als viele Originale (behaupte ich jetzt mal) ...

Vor allem ist die Halstasche passend gefräst :o)

Leichter muss tatsächlich nicht sein.

Sandberg klingt aber immer "moderner", auch wegen der Pickups und Hardware.
 
Wenn ich nicht einen so unfassbar guten (:D) Hwy.1 hätte, dann stand hier ein Fender Road Worn.

Bang for Buck.
 
wenn man fette hälse mag würde ich auch den roadworn empfehlen.
alternative wäre der mike dirnt in roadworn. das ist ein sehr geiler resonanter preci mit einem super pickup.
der wäre auch für finger funk sachen gut geeignet, wobei das 'image' wahrscheinlich den meisten nicht passen würde.
ein guter american standard ist natürlich auch immer okay.. da sollte man aber in ruhe testen.
ich hatte letztens auch einen 50s classic mit nitro finish in der hand der sehr gut war. da kann man einen besseren pu reinbauen und man hat einen bass fürs leben.

über die anderen hersteller kann ich nix sagen.. ausser, dass sie keine originalen precis bauen.. :-P[¦)]
 
neu: Maruszczyk, selber noch keinen in der hand gehabt, scheinen aber hier auf begeisterung zu stoßen und eine riesenauswahl und optionen bis zum abwinken...und was ich so im netz gehört hab wusste zu gefallen (soweit man das beurteilen kann.

gebraucht: jv squier versuchen zu finden, tauchen ab und an auf und lassen sich ohne wertverlust wieder verkaufen wenn unverbastelt. meine 2cent.

ach ja...letztens hatte ich einen fgn in der hand mit ahorngriffbrett, der war auch ziemlich gut, lag, glaube ich bei 800 rum.
 
Mein fast schon Gebraucht-Geheimtipp sind die weniger gefragten S-1 switch Fender Precis von Anfang 2000er bis 2007. Ich hatte bis jetzt drei in den Fingern (einer gehört mir, von Cell hier im Forum blind gekauft) und alle sind total klasse und liegen vom Kurs angenehm unter den gebrauchten am.Stds ab 2008.
Man darf nur dwn S1 Switch nicht drücken (dann klingt er auf Knopfdruck schlecht) und zumindest mein butterbonbon Blonder hat eine schlechte Lackquali, das Zeug platzt an allen möglichen und unmöglichen Stellen ab, so spart man sich Roadworn:D. Dafür super Sound und der witterungsbeständigste Bass was die Stimmstabilität angeht den ich bisher hatte - der Hals ist eine Festung.
 
Vor allem ist die Halstasche passend gefräst :o)

Leichter muss tatsächlich nicht sein.

Sandberg klingt aber immer "moderner", auch wegen der Pickups und Hardware.

Kann ich bestätigen. Habe selbst etliche Sandbergs angetestet und mein Schwager hat 'nen California VM. Der Haut mich jetzt nicht sooooo um. Ihm gefällt 's (mit kleinen Einschränkungen). Da haben mich Maruszczyk Jakes mit einem knurrigen vintage-Sound mehr überzeugt. Gewicht habe ich nicht verglichen...

Oder du greifst etwas tiefer in die Geldbörse und legst dir einen Sadowsky oder Mike Lull Preci zu. Dann haste ein Bass fürs Leben. :stolz:

Ja. Aber den Bass für 's Leben kann man auch in 'nem Japan-Preci, 'nem Sandberg, Marusuczyk, 'nem FGN, ESP oder gar Squier finden. Die fallen ja nicht nach 10 Jahren auseinander, nur weil sie nicht 2.500€ gekostet haben. :D
Der teuerste Bass, den ich bisher hatte, war ein Warwick Sondermodell der Corvette FNA Jazzman-Reihe. Er ging nach weniger als einem Jahr wieder weg. Jetzt habe ich einen Maruszczyk Elwood TCS, der weniger als die Hälfte kostete und mir aber 100%ig liegt.

Ist halt subjektiv. Ich schaue einfach, wo aus meiner Sicht das Preis-Leistungsfähigkeit-Verhältnis stimmt. Für das Geld, für das ich einen auf mich abgestimmten, klasse verarbeiteten und toll klingenden Maruszczyk Jake bekomme, bekommt man anderswo einen Mexiko-Bass, wenn Fender drauf stehen soll (neu)... Da fällt die Wahl wohl leicht. Bei Sandberg gibt 's für 1.300€, die ja als Grenze gesetzt waren, auch 'n guten Prezi. Ist aber Geschmackssache. Ist halt 'n kleiner Auspreis zum Jake und der modernere Sound muss gefallen.
 
hier im forum gibt es die einhellige meinung, dass nur fender gute precis baut.
in dem punkt sind sich alle bassic-member einig....

äh... nein. absolut nicht. fender baut für meine begriffe die schlechtesten fender.

Ja stimmt, das hatte ich vergessen.
Also Flatwounds kommen nicht in Frage.
Brauche ihn vorallem für Fingerfunk, eher seltener fürs Slappen.

Preisvorstellung unter 1300 Euro.

ray gerold sind geil, aber meist teurer als dein limit.
die g&l warten mit specs auf, die man bei fender nur im kastenschopp bekommt, sind bestens verarbeitet und klingen erste sahne. look no further.

zu adrian kann ich leider nichts sagen. der preis ist wohl für das gebotene äußerst konsumfreundlich und customwünsche können schnell umgesetzt werden. in der hand hatte ich noch keinen. leider. das muß ich mal ändern...

wenn es unbedingt fender sein soll, schau dir die roadworn-serie an. die abgeschliffenen hälse fassen sich einfach gut an.

und zu guter letzt: la bella 0760rm draufspannen für besten ton!
 

neu: Maruszczyk, selber noch keinen in der hand gehabt, scheinen aber hier auf begeisterung zu stoßen und eine riesenauswahl und optionen bis zum abwinken...und was ich so im netz gehört hab wusste zu gefallen (soweit man das beurteilen kann.

Zumindest kann man da anrufen, und sagen: such mir einen Preci mit Erlebody und Rosewoodboard, der unter 4kg liegt.

Bei Fender muss man da schon echt viel selbst rumfahren und probieren.
 
Gibt auch Gerolds mit Blechwinkel.

Aber ein paar mehr Obertöne mit mehr Masse ist manchmal auch gut.

Na, die paar Gramm Masse mehr, der MM Style Flachwinkel hat nur etwas mehr Auflagefläche als ein oller Winkel, das ist alles.
Den finde ich weitaus weniger schlimm als die dämliche Delle im Headstock.

Den G&L 100 finde ich richtig richtig gut und war neben ner Customoder bei Adrian ganz arg im Rennen bevor mir Rays Al vor die Flinte kam.
 

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