Ja ein Preci! Aber welcher?

Vielen Dank für die vielen Kommentare und Anregungen!

Ein Lakland Skyline Bob Glaub ( heißt jetzt irgendwie anders ) käme preislich auch noch in Frage. Aber irgendwie scheue ich mich vor indonesischer Ware, genau wie vor mexikanischer.
Auch wenn ich weiß, dass das Quatsch ist. Das ungute Gefühl bleibt.

Gibt es Erfahrungen zum Lakland?
 
Die Skylines, die ich letztens im Musik Produktiv angespielt habe waren durch die Bank gute Bässe, die ihr Geld wert sind, teilweise gefielen die mir besser als Fender.
Als ich die mal versucht habe kam mir der Hals
eher Jazzy mäßig vor.....oder was habt ihr für Ehrfahrungen
 
Als ich die mal versucht habe kam mir der Hals
eher Jazzy mäßig vor.....oder was habt ihr für Ehrfahrungen
Prügel sind das wirklich nicht, aber ehrlich gesagt achte ich da nicht so drauf, da es mir relativ Wurst ist ob der Hals J oder P Maße hat. Die Dinger spielen sich einfach gut. Neu ein bisschen teuer für Indonesien, aber die gibt es ja auch gebraucht zu guten Kursen.
 
Ich wiederhole mich zwar, aber das tue ich trotzdem gerne:
Edwards baut richtig gute Bässe - für den Preis bekommt man meiner Meinung nach nichts Vergleichbares. Der Nachteil ist, dass man die blind und unangefasst aus Japanien einfliegen lassen muss.
Ansonsten ESP Series 400, wenn Du denn irgendwo einen findest.

Ralf Börjes baut, genau wie Knut Reiter, geniale Bässe - auch Precis - mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Wobei ich Knut vorne sehe, wenn es darum geht, einen neuen Bass mit altem Ton und Feeling zu bekommen, während der Börjes haptisch etwas moderner daher kommt. Gut sind beide, ist letztlich Geschmacksache, was man bevorzugt.

Aber Du musst Dir darüber klar sein, dass alle Bässe mit der Zeit an Wert verlieren. Nur bei einem Ogenool besteht eine Chance, dass der Wert tatsächlich einmal steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:

zu adrian kann ich leider nichts sagen. der preis ist wohl für das gebotene äußerst konsumfreundlich und customwünsche können schnell umgesetzt werden. in der hand hatte ich noch keinen. leider. das muß ich mal ändern...
Dann komm mal rum und sach bescheid, dann fall ich auch nochmal beim Adrian ein;-) :bier:
 
Ich bin kein Prei Spieler; als ich vor dieser Wahl stand, habe ich mich für einen Squier JV von 1983, Erle/Rosewood entschieden. Hals ist nicht zu dick, aber Preci-breit, Gewicht ist schön leicht, und er klingt gut.
 
hier lernt man ja echt noch was. der bass ist im plural weiblich...

im grunde genommen ist dieser thead und alle anderen gleicher thematik ein unding. es gibt so viele gute kopien dieses klassikers, daß nur noch haptik, optik und sound entscheiden.
 
im grunde genommen ist dieser thead und alle anderen gleicher thematik ein unding. es gibt so viele gute kopien dieses klassikers, daß nur noch haptik, optik und sound entscheiden.

...es geht vorrangig um Vorschläge, Erfahrungs- und Meinungsaustausch. Dass alles subjektiv ist, dürfte dem Fragesteller klar sein, auch, dass er es letztendlich nur selbst entscheiden kann. Wenn ich vor solch einer Entscheidung stünde, würde ich mir auch gerne Erfahrungen und Meinungen anderer anhören. Als Leitfaden und Impulsgeber ist 's ja auch praktisch und Spaß macht 's auch. Dafür ist das Forum ja unter anderem auch da:D. Aber natürlich ist da Sachlichkeit gefragt. Wenn Vereinzelte daraus einen Glaubenskrieg veranstalten oder Dinge persönlich nehmen, nützt das nix; dann einfach mal gedanklich ausklammern...:kaffee::-)
 
Knut Reiter, geniale Bässe - auch Precis - mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Wobei ich Knut vorne sehe, wenn es darum geht, einen neuen Bass mit altem Ton und Feeling zu bekommen,
dass alle Bässe mit der Zeit an Wert verlieren. Nur bei einem Ogenool besteht eine Chance, dass der Wert tatsächlich einmal steigt.

Ich hab einen J-bass vom Knut R. Die preise für seine neuen sind jetzt um die 2200.-
Warum sollte mein "K. Bass" von 2006 eigentlich an wert verlieren wenn seine nicht massenhaft hergestellten neuen bässe kontinuierlich im preis steigen ?
 
Ich hab einen J-bass vom Knut R. Die preise für seine neuen sind jetzt um die 2200.-
Warum sollte mein "K. Bass" von 2006 eigentlich an wert verlieren wenn seine nicht massenhaft hergestellten neuen bässe kontinuierlich im preis steigen ?
Ausnahmen bestätigen die Regel. Normalerweise ist das Instrument direkt weniger Wert, wenn man mit ihm durch die Tür des Geschäfts geht. Instrumente sind halt keine Wertanlage, sondern in erster Linie Gebrauchsgegenstände. Aber wenn günstige Faktoren zusammenspielen, kann man schon profitieren und eine Werterhaltung oder gar -steigerung realisieren. Eine leichte Wertsteigerung ist mir tatsächlich mal mit einem Tokai-Bass gelungen, den ich für 150,-DM mehr verkauft habe, als ich ursprünglich investiert hatte.

Ich persönlich mache mir da aber keine sooo großen Gedanken und kaufe mir keinen Bass unter Spekulierung des Wiederverkaufswertes...:D Da bleibt ja die Leidenschaft irgendwie auf der Strecke, oder?
 

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