Laney Digbeth Pre Amp


Ebenso fĂŒr Delay und Reverb... aber ich stelle bei mir ein merkliches rauschen im Effektweg fest, was bei Verkabelung in Reihe nicht auftritt, das ist ganz schön schade.
 
Tilt find ich so zwischen "10 und 2 Uhr " sinnvoll , wenn man das dann wieder mit Bass oder Treble ausgleicht, klingt es anders als neutral.
Aber der Preamp wÀre ohne auch nicht schlechter.
Extreme Einstellungen benutzt da wohl niemand, oder?
 
Habe das Ding jetzt zweimal in der Probe dabei gehabt und teste jetzt auch zuhause. Im Proberaum geht der direkt in die Returnbuchse vom alten TE 300. Der Sound ĂŒber die 4x10 Box ist amtlich. Mit FET und im Mix mit zugeschalteter TUBE habe ich zwei tolle Sounds, die gut zum unserer Musik passen. An der Feinabstimmung arbeite ich noch.

Der Digbeth wird meinen VT Deluxe ersetzen. Das ist schon mal klar.
 
Nachtrag: der Digbeth klingt sowohl mit einem Rickenbacker 4003s als auch nem Marleaux Consat geil. Die FET Vorstufe bringt einen schönen warmen Cleansound. Wenn dann die Röhrenvorstufe dazu kommt, wird der Sound etwas knuspriger und noch voller. Der Preamp bringt genau den leichten Crunch ins Spiel, den ich gesucht habe. Beim Marleaux schön sanft - mit dem Ric ist bei identischer Einstellung noch eine Spur mehr „Rotz“ im Klang. Insbesondere mit Plektrum. Was keine Überraschung ist. Das ganze geht in den Return Eingang von einem alten Trace Elliott Topteil aus den 90ern und dort in eine 4X10 Peavey Box. Mir scheint, ich bin fĂŒr unsere ProgRock Band „angekommen“ :love:
 

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