PJB Briefcase, oder warum bringt (fast) keine Sau einen Akku-Bassamp raus?

Naja, spinnt man die Idee mal weiter, eine Eden Membran mit dem konushochtöner sollte ca 100€ kosten.
Eine wirklich gute in de gefertigte Endstufe bekommt man von esx für 150 €
Ein preamp kann man als Bausatz sicher schön im Gehäuse versenken, da sollte für 100€ viel möglich sein.
Eine 12v Batterie mit20000 mah sind 50€
Da ist man bei 400 Euro, wer ein Gehäuse selber baut hat einen super AMP für schmales Geld.
 
Naja, spinnt man die Idee mal weiter, eine Eden Membran mit dem konushochtöner sollte ca 100€ kosten.
Eine wirklich gute in de gefertigte Endstufe bekommt man von esx für 150 €
Ein preamp kann man als Bausatz sicher schön im Gehäuse versenken, da sollte für 100€ viel möglich sein.
Eine 12v Batterie mit20000 mah sind 50€
Da ist man bei 400 Euro, wer ein Gehäuse selber baut hat einen super AMP für schmales Geld.
Und da würde ich Fachleute ggf. mit ins Boot holen. SAD, FMC etc.
 
Jo, boxen sind für ihn genug Arbeit, und sowas zieht nen riesen Berg Arbeit hinter sich her.
Dann lieber jemanden mit technischem Verständnis fragen, der den AMP baut und die box der Wahl nehmen .
 
Interessant wäre ein Topteil welches man dann mit 12-24V DC betreiben könnte.
Da könnte man dann nach Belieben kleine oder große (Auto)Batterien dranhängen.
Ich hab eine 2x75W HiFi Endstufe die mit Batterien läuft, da kommt mit meinen 2 110ern auch schon gut was raus. Eine Autobatterie läuft damit über 4 Stunden.
 
Genau sowas meine ich. Dann einen festen Akku mit ca 20 ah, damit ist man erstmal relativ kräftig und kann erweitern.
Dann bräuchte man gleich noch nen 9v Stromanschluss und da kann man quasi in ner Mulde modular nen preamp versenken. Si kann man das als Akku Basis recht flexibel einsetzen und man ist an keinen sound oder box gebunden. So hätte man evtl auch einen Markt zu bedienen.
 
wenn ich mich mal einbringen darf...

So eine Endstufe:
https://www.amazon.de/Crunch-MXB-28...1505621492&sr=1-7&keywords=autoradio-Endstufe

in Kombination dem Akku:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B06XX...n+akku+12v&dpPl=1&dpID=41YAkUMl83L&ref=plSrch

zusammen auf einem 19"-Rackeinschub verbaut. Und die Endstufe über einen Bodentreter-Pre-Amp ansteuern.
Eingepackt entweder in eine Flightcase, oder als pornöse Luxus-Variante in eine 12"-Box vom Hans, die mit einem Rackeinschub versehen ist.
Rackblende davor für Klinkenbuchsen. Müsste klappen. ;-)
Könnte man dann auch wahlweise gegen einen richtigen 19" Bass-Amp (je nach Bedarf) austauschen.

image.jpg


Sorry Hans, musste mich mal auf deiner Webseite bedienen, da ich von meiner FMC-Box (sieht fast genauso aus) kein Foto habe.:engel::nix:

Die Tante Edith sacht, das ist doch eins. Allerdings schlechte Qualität, weil es ein vergrößertes Handyfoto ist. :nix:


By the way, einfach eine geile Box :claphands:
 

Anhänge

  • IMG_3612.JPG
    IMG_3612.JPG
    17,2 KB · Aufrufe: 161
Zuletzt bearbeitet:

Wenn man alle Möglichkeiten vergleicht, scheint bei der momentanen Marktlage ein 12V- (oder evtl besser Notebook-Akku 20V-) fähiges Topteil die beste Lösung zu sein. Mit ca.100W und einfachem Preamp. Dann wären eigentlich alle Spatzen gefangen...
Man kann sowas ja mittels XY-Komponenten zusammen basteln, aber in Zeiten wo jeder Autohersteller von jedem seiner 15 Modelle 7 Untermodelle anbietet usw, frag ich mich schon, warum das oben genannte nicht klappt...

Phil Jones ist ja schon nahe dran. Sein DoubleFour hat ja den 20V Abschluss und lässt sich mit einem externen Notebook-Akku betreiben. Den 75W-Amp ausgebaut und eine andere Box befeuert und wir kommen schon in die richtige Richtung...
Ich denke aber nicht, das Phil Jones den Amp als Top bringen wird. Und den Ultimate Briefcase bekommt man immer noch nicht überall, der ist auch nahe am gesuchten.... dessen Amp mit 150W/200W an 12V ja schon ganz ordentlich "Bumms" machen kann...
 
dessen Amp mit 150W/200W an 12V ja schon ganz ordentlich "Bumms" machen kann...
Ich hab den als sehr leise und schlecht auflösend in Erinnerung.
Ich hab den schon öfter auf Sessions gespielt und hab mir den auch schonmal für einen Jazzgig in einer Kapelle ohne Strom ausgeliehen. Das ging schon irgendwie, aber mein SWR Combo hat mit 120W und 10" wesentlich (sehr viel mehr) Alarm gemacht.
 
Ich hab den als sehr leise und schlecht auflösend in Erinnerung.
Ich hab den schon öfter auf Sessions gespielt und hab mir den auch schonmal für einen Jazzgig in einer Kapelle ohne Strom ausgeliehen. Das ging schon irgendwie, aber mein SWR Combo hat mit 120W und 10" wesentlich (sehr viel mehr) Alarm gemacht.
....ich meinte auch den ULTIMATE. Der hat 150W solo und 200W mit Zusatzbox!!! (...z.B. 12"er?) Das bummst dann schon etwas...

Der "normale" Briefcase hat 100W und er kann KEINE Zusatzbox befeuern...
Für leise Akustikgigs geht das zwar noch, für mehr (z.B. Akustikgitarre, Gesang, Cajon verstärkt) wird's dann evtl mal "enger", wenn der Amp keine Reflektionsflächen hat (z.B. Wand...)...
 
Der Lithium Akku ist natürlich dann vorzuziehen. Man müßte es natürlich vorher ausprobieren ob sich das Ganze auch verträgt und keine Wandlergeräusche oder was auch immer im Signal sind.

Denkbar wäre für mich dann eine 210 UL2 in Downfire Ausführung ( wegen 4 Ohm, schlankem Boxenformat, Wirkungsgrad, Gewicht, Basswiedergabe ). Die wäre dann 80 cm hoch 35 cm breit und ca. 35cm tief. Sackkarrengedöns eingebaut, Regen bzw. generell Transportschutzhülle dazu. In der Box oben einen Einschub für einen Digiamp. Das wäre dann ein ganz normal nutzbarer 210er Combo in schlank und hoch.
Das geht dann auch problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Je nach benutzem Digiamp könnte man da durchaus mit 15 Kg Gesamtgewicht oder sogar weniger hinkommen.

Dazu dann hinten zum dranschrauben, danebenstellen oder dranstecken die obengenannte Stromversorgung in einem kleinen Extragehäuse. Quasi ein externes kleines Powerpack. Das wäre dann ein Multifunktionsgerät das man nicht nur mit Akku sondern auch als normale Basscombo ohne Abstriche nutzen kann. Leicht, schlank und unkompliziert.
Der Akku wiegt nur 500 Gramm, der Wandler eher weniger. Da bekommt man das Powerpack incl Gehäuse sicher um 3 Kg rum gebaut.

Wenn jemand oft stromunabhängig spielen muß dann kann man die beiden Geräte sicher auch direkt in den Combo reinbauen. Den Wandler oben zum Amp dazu und den Akku einfach in die Box mit rein mit entsprechend nach Außen gelegten Anschlüßen.

Das schöne daran ist das man das auch als mobile Verstärkung für Akustikgitarre, Gesang, MP3 Player, Durchsagen etc. nutzen kann da der 210 UL Boxenteil einfach sehr neutral klingt. Dazu könnte man dann an den Wandler noch ein kleines Mischpult mit dranhängen und den verbauten Digiamp über den Effekt Return Eingang als Endstufe nutzen.

Geht auch als 1x10 Version mit Trolly.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die frage ist halt wie lange man damit mucken kann. Wandeln kostet ja auch nicht wenig Energie...
Also von DC auf AC und im Amp wieder zurück.
 
Da Digiamps und der Wandler einen hohen Wirkungsgrad ( über 90% ) haben sollte das schon sehr gut gehen.
Die Akkus wiegen ja nur 500 Gramm und sind klein. Wer längere Betriebszeiten braucht kann einfach soviel er braucht parallel hängen.

Der Trace Eliott Elf wäre da der optimale Amp mit 0,75 Kg. Den könnte man sicher auch so befestigen dass man ihn für externen Gebrauch einfach rausnehmen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einem 12V oder 20V -fähigen Bassamp könnte man sich den Bastelkram mit Wandler sparen.
Das in Verbindung mit o.g. 2x10"er (oder 2 mal 1x10"er) wäre schon ein ziemlich geiles Teil... :saliva:
 

Zurück
Oben Unten