welche Scheibe hat euren Musikgeschmack geprägt?

Zitat:Original erstellt von: Khayman

Hi Bassergemeinde,

nachdem es hier etliche Threads mit beste Rockband, bester Gitarist, Platten die jeder haben müsste usw., gibt oder gab, möchte ich einen ähnlichen Thread aufmachen.
Ich habe Probleme mit den BESTEN, ich finde man kann sie nicht objektiv benennen, jeder hat seine Bestenliste, dieses ?Best of? ist immer subjektiv.[**/]

Aber mich interessiert heute, welche Platten bzw. CD?s eurern Musikgeschmack geprägt haben!?
Ich möchte nicht eure Lieblings CD?s, sondern die Scheiben, die euch beeinflusst haben, die Musik zu hören oder zu machen, die ihr momentan als ?EURE MUSIK? anseht.
Ich denke, bei einigen von Euch wird der Geschmack noch einige Irrungen und Wendungen nehmen, aber ich glaube jeder hat so ein paar Platten, die ihm den Stempel für die Zukunft aufgedrückt haben.

O.K. ich will mal bei mir anfangen.
In meiner Jugend lief aktuell Sweet, Slade, Abba und so?n Kram im Radio, den Punk gab es noch nicht, die Beatles hatten sich aufgelöst, waren aber immer noch im Radio ständig präsent. Es gab, wie auch hier, schon die Beatles vs. Stones Frage, und die Deep Purple vs. Pink Floyd Diskussion.
Ich glaube die erste Platte die meinen Musikgeschmack für die Zukunft geprägt hat, war Pink Floyd ? ?Meddle?! Sowas hatte ich bis dato noch nie gehört, das war nicht das Gedudel aus dem Radio, das war irgendwie anders, wie ne Klangkollage?.?One of these days? treibend wie verrückt, und wie ein einzelnes fortlaufendes ?Ping? eine irre Stimmung aufbauen kann, war für mich unbegreiflich. ?Echos? hat mich vom Weg des ?Mainstream? weg geführt.[...][...]
Als nächstes kam damals für mich Led Zeppelin III auf den Plattenteller. Die war schon paar Jährchen alt, aber ich war begeistert was da abging - mein Einstieg in die etwas härtere Gangart.[8D]
Die nächste Platte die mich in eine Bahn gelenkt hat war Mike Oldfield ? Tubular Bells. Vor allem das nach und nach einsetzen der verschiedensten Instrumente liegt mir noch jetzt in den Ohren. Sie hat viel für mein Musikverständniss beigetragen. Ich würde sie jedem Musikunterricht empfehlen.[:O!]
Die nächste Scheibe, damals ende 70 ganz frisch, hat wie fast keine andere meinen Geschmack geprägt ? Frank Zappa ? ?Sheik Yerbouti? Ich tauchte in das Zappauniversum ein und bin nie wieder raus gekommen. Und dieses Universum hat mich auf einen neuen Weg gebracht ? Jazz. Nicht dass ich Zappa?s Musik als Jazz bezeichnen will, aber für mich war es der Anfang mich für Jazz zu interessieren. [^][^]
Und so komme ich nun zu den 2 letzten Platten die wie ich finde meinen Musikgeschmack beeinflusst haben.
Al Di Meola ? ?Casino? meine erste Jazzplatte und Stanley Clarke ? ?Journey to Love? , die Zweite und wahrscheinlich der Grund warum ich Bass spiele. Ein spannender Anfang für eine lange Liebe und Leidenschaft, dem modernen Jazz. [:-PP]

Ich glaube diese 6 Platten waren mein Grundstein zu dem was mir heute an Musik gefällt. [:o)][:o)][:o)] Bitte nicht falsch verstehen, es waren nicht meine ersten 6 Platten, aber es waren die Platten, die meine Hörgewohnheiten bis jetzt bestimmt haben.

Zu sagen wäre noch, dass ich mich nie auf ein Stones vs. Beatles eingelassen habe. Als Teeny die Stones besser fand, später der musikalischen Leistung der Beatles bedeutend mehr abgewinnen konnte. Ich habe sie damals alle gehört, ob Pink Floyd oder Deep Purple, ob Led Zeppelin oder T Rex, ob Black Sabbath oder Uriah Heep?. Und ich habe versucht, bis jetzt, mir meine Objektivität in der Musik zu behalten. Und wenn mir damals Freunde ne neue Band ans Herz gelegt haben, habe ich mir immer die aktuelle VS. ? Gegenpartei angehört, es war sehr oft ne Hörprobe wert. Ich denke ich bin gut damit gefahren. [^]

So nun seid ihr dran.
Welche Platte hat euren ?Musikweg? eingeleitet?

Gruß Kkayman [8D]
naja, das muss ich etwas gliedern, ich habe mal im zarten Alter von 12 Jahren beim Berliner Jazzfest Dizzy Gillespie gesehen, der hatte eine junge Band mit einem geilen Basser, hab längst vergessen wie der heisst, hatte aber einen bestimmten Groove immer im Kopf, dann gab es eine Little Feat-Live LP, da war auch ein cooler Groove, den habe ich auch noch im Kopf, als dann der Punkrock in mein Leben trat, hat mich der Basssound der ersten Dead Kennedys umgehauen. Ach klar, Roger Glover, Highway Star, geiles Ding....
 
Angefangen hat es mit der Scheibe
"Dedication" von den Bay City Rollers.

Dann kamen sämtliche Scheiben von den Beatles

Als nächstes waren es Live-Scheiben von Jimi Hendrix, die mich stark
beeindruckt haben!

The Who !!! Zeitlos geil!!

Dann kamen die Scheiben, die Billy Idol mit Steve Stevens gemacht hat und die "Sports" von Huey Lewis and the News.

Dann kamen sämtliche Sachen von Kiss und Iron Maiden.

Auch Pink Floyd gesellte sich dazu!

Auf jeden Fall kann ich Led Zeppelin dazu zählen!!

Bands wie Deep Purple und Saxon kommen auch dazu!

Auch Dream Theater reiht sich da ein!

Und im Moment höre ich alles von Kingdom Come rauf und runter!!!

Wir ihr seht, haben mich eigentlich immer ganze Bands geprägt, kaum mal einzelne Scheiben.

Von diesen ganzen Mischmasch lasse ich mich insprieren, und es kommen immer mal wieder neue und auch alte Sachen dazu!
 
Zuletzt bearbeitet:
keine cd/lp hat meinen musikgeschmack mehr geprägt als:
pink floyd - ummagumma
und
pink floyd - live in pompeii


mindere prägungen: :-)
opeth - blackwater park
arzachel - arzachel
opeth - damnation
black sabbath - paranoid
 
Zuletzt bearbeitet:
Front line assembly - caustic grip

die hat dermassen meinen sound geprägt ist mir letztens aufgefallen, als ich sie mit meinen produktionen verglichen hab.
 
Zitat:Original erstellt von: burningwitch

keine cd/lp hat meinen musikgeschmack mehr geprägt als:
pink floyd - ummagumma
und
pink floyd - live in pompeii

@burningwitch,
gibt es "live at Pompeii" auch als LP oder CD, und wenn ja, wo bekommt man sie her? Ich dachte eigentlich ich hätte alle offiziellen Pink Floyd Scheiben (außer den "Best of Zeugs"), die "Pompeii" kenne nur als Film, früher als VHS, jetzt mit Director's Cut auf DVD. Als CD würde ich sie mir auf alle Fälle auch noch holen.....

jepp, "Ummagumma" ist lecker, nicht jedermanns Geschmack (speziell die Zweite Platte), aber für mich auch mit eine der liebsten Pink Floyd

Gruß Khayman
 
die live in pompeii hab ich auch nur auf dvd und in mp3 format hab ichs auch mal gabt. ich weis nicht obs das wirklich als offizielles release auf cd/lp gibt. ich denk nicht. bei diversen bootleg sammerln gibts es auf cd aber is gut moeglich das das nur der rip der dvd tonspur is oder sowas in der richtung...
 
Zitat:Original erstellt von: burningwitch

die live in pompeii hab ich auch nur auf dvd und in mp3 format hab ichs auch mal gabt. ich weis nicht obs das wirklich als offizielles release auf cd/lp gibt. ich denk nicht. bei diversen bootleg sammerln gibts es auf cd aber is gut moeglich das das nur der rip der dvd tonspur is oder sowas in der richtung...

...also in der "Recorded History of Pink Floyd" in der limitierten "Shine on" Veröffentlichung sind alle LP's und Singles bis "Delicate Sound of Thunder" aufgelistet, "Live at Pompeii" ist nicht dabei.
Bei 1971 steht nur die "Relics" und natürlich die "Meddle".

Es wird wohl so sein, dass es das "nur" als Film gibt, na ja, was solls, läuft ja genauso gut über die Anlage. [^]

Khayman
 
Meine aller erste Scheibe war natürlich eine wichtige, weil ich dadurch erst mal eine Art Musikgeschmack entwickelt habe. Vorher war ich eben davon abhängig was meine Schwester hört. Das war angfangs eben alles was "cool" war. Bis sie dann 12 war oder so und langsam auf Nirvana, und ähnliches umgestiegen ist. Dann habe ich mir (warum weiß ich gar nicht mehr) einfach mal die neue Ärzte-CD zu der Zeit gekauft. 13 ist bis heute eines meiner liebsten Alben, und das soll so bleiben, deswegen höre ich es so selten. Also bin ich seit meinem 8. Lebensjahr bekennender Fan von Die Ärzte.
Danach war es sehr wichtig, dass meine Schwester mehr düstere Musik gehört hat. Von NIN und Manson bis zu Cure, oder auch Elektronischerem. Dann kam ich irgendwie auf Dinge wie ACDC, oder KoRn... Und alles was dazwischen liegt. Wichtigste Platte bisher war aber wohl auch "Wish you were here" von Pink Floyd, weil ich damit meinen gesamten Musik-Horizont (der eingeschränkt war) gesprengt hab. Danach ging es bei mir in alle Richtungen.
Achso, etwas weiter davor auch In Extremo in die Hände bekommen und da passierte ähnliches in kleinerem Ausmaße...


Fassen wir mal zusammen.
Nirvana - Nevermind
Die Ärzte - 13
Pink Floyd - Wish you were here
Der Rest ist nicht soo wichtig. Ich hoffe ich hab nichts vergessen...
 
Hallo
1984 - Van Halen
Nachdem ich ca 200 mal Jump am Stück angehört habe (sowas macht man mit 16), hab ich auch den Rest für mich entdeckt, mir danach auch die restlichen LPs zugelegt und frag mich manchmal immer noch ob da einer, drei oder fünf Gitarristen spielen. Oder sind das überhaupt gar keine Menschen?
Naja die Ehrfurcht hat sich mittlerweile etwas gelegt, aber es sind halt die Helden meiner Jugend, und die war schon im letzten Jahrtausend

Gruß
Diesel[;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
Racey: "Smash and Grab", Kiss: "Alive"( 1 & 2),
Big Country: "The Crossing", "Steeltown", "War of the Worlds" Sountrack aus den 70'ern mit Phil Lynott.
 

tolles thema.
folgende scheiben haben universen geöffnet und mich in meinen grundwerten erschüttert. [;-)]

da man anfangs zwangsweise die musik seiner eltern hört, tat ich dies. the doors, led zeppelin und jimi hendrix fand ich im grundschulalter recht ordentlich. joan baez nicht!
schwerst beeindruckt war ich aber von jean michel jarre - oxygène.

später kamen hiphop, techno und hardrock á la schweisser, krupps und rammstein mit ins boot.
vor allem tefla & jaleel, die beim "soundgarden" mit phlatline-tapes liefen, fand ich damals ungemein kuhl.
rammstein und die members of mayday waren nur ok.

als ersten großen durchbruch würde ich dann den skasampler ska... ska... skandal! bezeichnen, den ich nur durch zufall bei emp bestellt hatte. es war großartig! ab diesem zeitpunkt hab ich neue musik nur so in mich aufgezogen. erwähnenswert: children of bodom - follow the reaper, molotov und chemical brothers - surrender.

da die revolution schon im gange war, hab ich mich endlich auf ein instrument festgelegt und e-bass gelernt. durchs bassspielen hab ich den zugang zu funk, jazz und fusion bekommen. prägendstes album: weather report - 8:30 ..
 
Hi Phalanx,

Zitat:Original erstellt von: phalanx

tolles thema.

danke!

Zitat:folgende scheiben haben universen geöffnet und mich in meinen grundwerten erschüttert. [;-)]

da man anfangs zwangsweise die musik seiner eltern hört, tat ich dies. the doors, led zeppelin und jimi hendrix fand ich im grundschulalter recht ordentlich. joan baez nicht!
schwerst beeindruckt war ich aber von jean michel jarre - oxygène.

später kamen hiphop, techno und hardrock á la schweisser, krupps und rammstein mit ins boot.
vor allem tefla & jaleel, die beim "soundgarden" mit phlatline-tapes liefen, fand ich damals ungemein kuhl.
rammstein und die members of mayday waren nur ok.

als ersten großen durchbruch würde ich dann den skasampler ska... ska... skandal! bezeichnen, den ich nur durch zufall bei emp bestellt hatte. es war großartig! ab diesem zeitpunkt hab ich neue musik nur so in mich aufgezogen. erwähnenswert: children of bodom - follow the reaper, molotov und chemical brothers - surrender.

da die revolution schon im gange war, hab ich mich endlich auf ein instrument festgelegt und e-bass gelernt. durchs bassspielen hab ich den zugang zu funk, jazz und fusion bekommen. prägendstes album: weather report - 8:30 ..


...du hast ja einen recht interessanten Werdegang zu verzeichnen, nicht schlecht! [^] ...ganz schön kreuz und quer...[:D]
Ich denke es ist die Vielfalt der unterschiedlichen Musikrichtungen die, wenn man alles hört (zumindest 1x, es gibt auch Grenzen [:D]) einen im Endeffekt den größten Musikhorizont öffnet. Sich nicht "anderen, ungewohnten" Musikrichungen zu verschließen bringt eigentlich den größtmöglichsten Spaß an der Musik, es öffnet die Ohren und den Geist.
Ich kenne irre viele Leute, die zwar jede erdenkliche Art von guter Rockmusik hören, aber sobald ich sie mal auf ne "Jazzsache" anspreche sie nur, fast angewidert, mit dem Kopf schütteln, ja nicht mal auf die Idee kommen auch nur in ne Platte oder ein Konzert reinzuhören.
Ist doch komisch oder? Es ist für mich schleierhaft wie man als "interessierter Musikhörer" nicht irgendwann automatisch zu irgend einer Art von Jazz kommt.....
Ich hatte zwar nicht den "Elternbonus" (zum Glück - die hörten deutsche Schlager und haben nur immer mit dem Kopf geschüttelt was da aus den Kofferradio im Kinderzimmer dröhnte [:D][:D][:D]), aber dafür hat in meiner Kindheit Hendrix und Jim Morrison noch unter uns geweilt, und Led Zeppelin war die Musik meiner Teeniezeit ....
...mit 12 oder 13 mit dem Kofferradio unter der Bettdecke die Hitparade von Radio Luxenburg, das waren so die Anfänge bei mir....[:D]
Ist schon klasse wie einen die Musik irgendwann packt und nie mehr los lässt [:o)]

In diesem Sinne
Music ist the BEST!
Gruß Khayman [8D]
 
Zuletzt bearbeitet:
@khayman
warum manche leute jahrelang nur ärzte oder hosen hören ist mir unbegreiflich, aber ich denke es liegt am stellenwert der musik.
manchmal triffst du leute, denen musik im prinzip egal ist. einziger grund weshalb sie dennoch welche hören, ist, weil überall gehypt wird musik cool zu finden (beispiel) und es dann auch noch schick ist mit mp3-gerätschaft rumzurennen.
der musikbegeisterte findet zudem fast überall anleihen, die ihn begeistern. wenn aber nur die hosen meine band sind, mit denen ich dann womöglich auch meinen freundschaftskreis eng verknüpfe, dann wirds wohl mindestens beim punkpop, wenn nicht bei den hosen, bleiben.
als instrumentspieler ist man definitiv auch viel näher an der materie als der einfache consumer.. immerhin fragt man sich die ganze zeit wie was gespielt wurde, was gespielt wurde, musik aufgebaut ist und entstand etc.
das prägt [;-)] ..
 
"Enema of the state" von Blink 182, und vor allen Dingen das rote und das blaue Album von den Beatles [:D] ganz klassisch, obwohl ich Jahrgang 86 bin.
Dann noch eine "Classic Rock"-CD, wo das London Symphonic Orchestra Rockstücke ("Lady in Black", "Whole lotta love" etwa) gespielt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
eines der größten rockalben aller zeiten

"pet sounds" von denn beach boys! [:-)]
 
hmmm also neben den ganzen alten The Beatles-LPs, die ich mir schon als kleiner Volksschul-Gschropp immer am alten Plattenspieler meines Daddys angehört hab, war es wohl die erste (selbstbetitelte) Black Rebel Motorcycle Club, die mich in die richtige Richtung geschubbst hat. [:D]

yours der Inge
 
Zum Metal gekommen bin ich durch Blind Guardian - "Nightfall in Middle Earth" und "The Forgotten Tales"
Weiter Beeinflusst haben mich "Word of Mouth" von Jaco, "Bump It Up" von Mr. Big, "Hellfireclub" von Edguy, "Avantasia pt. 2" von Tobias Sammet, "Empty Room" von Magnus Rosén und so ziemlich alles von Rhapsody und Symphony X
 
Mein Musikgeschmack wurde öfters umgelenkt.
In meiner Kindheit wurde ich genötigt alte Rockmusik (Dire Straits, Pink Floyd etc.) zu ertragen, was wohl aber irgendwie den Grundstein für meinen jetzigen Musikgeschmack legte ?
Erst von Linkin Parks Meteora (Ausrutscher), dann kam Steal this Album von System of a Down und brachte die verrückten armenischen Libanesen und Kalifornier ins Haus.
Irgendwann wurde ich zur Master of Puppets-Scheibe von Metallica gezwungen (imho Ausrutscher), wodurch ich zu Metallica kam, aber das Hören von deren anderen CDs zeigte mir, dass sie es eindeutig besser können.[:o)]
 
Gamma Ray - Power Plant und Gamma Ray - New World Order Böhse Onkelz - Dopamin
Die Gamma´s hab ich mit 12 beide gleichzeitig ausprobiert und bin bis heute nicht mehr davon weggekommen,
auch wenn sich das Spektrum natürlich in den vier Jahren bis jetzt mächtig in alle möglichen Richtungen erweitert hat,
komme ich beim privaten Musikhören doch immer wieder zu Gamma Ray, Helloween und Onkelz zurück,
welche ich ca. mit 13 "kennengelernt" habe und nach anfänglichen Vorbehalten wg. dem Nazivorurteil und intensiven Nachforschungen dann genauso "Verfallen" bin.

Beim MusikMACHEN bin ich dagegen kein bisschen auf diese Richtungen festgelegt, sondern auf alles was geht und sich gut anhört.
 

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