Zeigt Eure Übungsecke!

Hier also meine Musikecke im Wohnzimmer.
Früher stand nur der, beziehungsweise ein Höfner Bass an der Stelle.
Dann habe ich einfach mal die Glockenklangbox und den Puma in die Lücke gestellt und der Kommentar meiner Familie war: nicht vorhanden. ☺️
 

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Hier also meine Musikecke im Wohnzimmer.
Früher stand nur der, beziehungsweise ein Höfner Bass an der Stelle.
Dann habe ich einfach mal die Glockenklangbox und den Puma in die Lücke gestellt und der Kommentar meiner Familie war: nicht vorhanden. ☺️
Bis du den Puma dann mal hast losbrüllen lassen... Oder?
 
  • Haha
Reaktionen: fmm
Auch wenn das mit den ganzen schon "studiohaften", professionellen Übungs-"Ecken" nicht mithalten kann, bin ich doch gerade dabei, meine gemütlich zu gestalten...;-) :-P
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Was macht man an einem verregneten Nachmittag, bevor Langeweile aufkommt und man noch auf "dumme Gedanken" kommt? Man experimentiert mit dem vorhandenen Kram ein wenig rum...:-P
Ich habe einfach noch mal angefangen, mich ein wenig intensiver mit verschiedenen Mikro/Preamp-Kombinationen zu beschäftigen... auch wenn das jetzt weniger intensives Üben war/ist...:II:o)
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Also, ich bin Linkshänder oder eher beidhändig aber spiele meine Saiteninstrumente wie ein Rechtshänder. Das erschien mir damals logisch, weil die komplexeren Bewegungungsabläufe von der stärkeren Hand gefragt waren…
Das ist eine wirklich interessante Überlegung. Ich bin Rechtshänder, sprich, die Linke wurde zur Greifhand am Instrument. Ich habe ein paar Jahre als Jugendlicher Gitarre gespielt (und was so rumlag), und übe jetzt verhältnismäßig viel mit der Bassgitarre. Und ich glaube, irgendwas ist in meinem Gehirn passiert. Ich merke, dass bestimmte Bewegungen und Feinmotorik einfach besser mit der linken Hand gehen. Definitiv Schreiben besser mit rechts, aber die Linke ist bei bestimmten Tätigkeiten oder Arbeiten definitiv geschickter, als die andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine gegenwärtige Lieblings-Übungsecke, komplett low-tech. Geht natürlich nur, wenn die beste Ehefrau von allen nicht im Haus ist. Auf dem Bett sitzen und üben, und wenn müde, eine Weile hinlegen und lesen. Wenn das Instrument in der Nähe ist, habe ich auch schneller mal danach gegriffen, als wenn ich groß in meinen eigentlichen Musikkeller wandern und dort in kühler Luft und auf unbequemem Zeug stehen oder sitzen kann.

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Der linke ist der Bundlose, der aus einem gebrauchten wie rechts umgebaut wurde, und der rechte der selbst verbastelte, aber wirklich sehr fein eingestellte, optimierte, zuletzt auch geplekte, Player.

Nachteil beim Üben ohne Verstärker: wenn ich wieder mit den Jungs zusammen und mit Verstärker probe, schlage ich zu laut in die Saiten.
 
Super Idee! An guten Tagen übe ich tatsächlich mit dem kleinen Vox, den ich vor ein paar Jahren für den Urlaub gekauft habe, über Kopfhörer mit meinen Handy-Ohrknöpfen. :great:

Aber die Low-tech-Variante ist unschlagbar, wenn man die Hemmschwelle und den Aufwand, zum Instrument greifen, und den Weg, und die Kabelage möglich niedrig halten will. 😉
 
Sie lehnen, tatsächlich nicht sehr sicher, gegen den Griff der Schublade gelehnt. So etwas geht nur, solange alle anderen aus dem Haus sind, und keiner im gemütlichsten Zimmer des Hauses vorbeikommt. 😉
 
Sie lehnen, tatsächlich nicht sehr sicher, gegen den Griff der Schublade gelehnt. So etwas geht nur, solange alle anderen aus dem Haus sind, und keiner im gemütlichsten Zimmer des Hauses vorbeikommt. 😉
Da würde ich dir dieses Modell empfehlen: kompakt, leicht, billig & passt sogar ins Gigbag:
 

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